Temperiertes oder Lauwarmhaus 14 bis 16 C. auch 10 bis 15 C oder 12 bis 18 C Siehe auch Temperatur 北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北 膊膊膊膊膊膊膊膊 膊 Temperatur 膊 膊膊膊膊膊膊膊膊 Temperatur In der Pflanze werden die verschiedensten physiologischen Prozesse von der Temperatur beeinfiu醫. Sie steht in enger Wechselbeziehung zu den anderen Umweltfaktoren, besonders dem Licht,aber auch dem Wasser. Als aktiven bio- logishen Leistungsbereich kann man im allgemeinen Temperaturen zwischen 0 C (Minimalwert) und 45 C (Maximalwert) annehmen. Die Bereiche sind art- spezifisch verschieden. Werden Temperaturen unter- oder 乥erschritten, dann k攏nen ernsthafte Sch刣en eintreten,die bis zum Absterben der Pflanzen oder von Pflanzenteilen f乭ren. F乺 das optimale Pflanzenwachstum spielen nicht nur die Temperaturen der Luft, sondern auch die im Wurzelbereich eine Rolle. Die Funktion der Wurzeln, besonders f乺 die Wasser-und N刪rstoffaufnahme, ist nur dann in ausreichendem Mai醗 gew刪rleistet, wenn artspezifische Temperaturen vorhanden sind. Am eindrucksvollsten und am leichtesten erkennbar ist die Bedeutung der Temperatur des Substrates bei der Samenkeimung und der Bewurzelungsdauer von Stecklingen. Starke Temperaturabsenkungen durch kaltes Gie醱asser, besonders bei verdichteten Kultursubstraten, die sich nur langsam wieder erw剅men, k攏nen zu Pflanzensch刣en unterschiedlicher Art f乭ren, z.B. Rollen und Fleckenbildung der Bl則ter beim Gummibaum ( Fiucs), Blattfall beim Weihnachtsstern und Wunderstrauch oder Blattflecken bei Usambara- veilchen.Abk乭lung im Wurzelbereich ist aber nicht nur Folge des Gie醗ns mit kaltem Wasser sondern tritt auch durch die Verdunstung an der Oberfl刢he des Substrates sowie an den Wandungenvon Tont攑fen auf. Durch deren por攕e Struktur wird bis zu einem bestimmten Wasser- Substrat-Luft-Verh刲tnis immer wieder Wasser aufgenommen und an der Oberfl刢he (Au醗nseite der T攑fe) durch Verdunstung abgegeben. Der durch die Verdunstung entstehende W剅meverlust l勧t das Substrat um 1 bis 3 C k乭ler als im Plastiktopf sein, bei dem keine Verdunstung an der Wandung einritt. In der Natur liegen in der Regel die Nachttemperaturen unter den Tempera- turen des Tages. Da das Wachstum der Pflanzen stets st剅ker ist, wenn die Nachttemperatur um einige Grade unter die des Tages absinkt, mu bei der Zimmmerpflanzenpflege auf eine derartige Temperaturdifferenz geachtet werden.Die Temperaturabsenkung soll, je nach dem heimatlichen Vorkommen der Pflanzen, 4 bis 6 C, kann teilweise aber auch 2 bis 8 C betragen. Im Wohnraum hat neben der Heizung die Himmelsrichtung f乺 die Pflege von Pflanzen auf der Fensterbank gro醗 Bedeutung . Au醗rhalb der Heizperiode spielt sie auch f乺 die Rautemperatur eine Rolle. Nordfenster bedingen einen k乭len, am Tage gleichm勧ig temperierten Standort. Ostfenster sind ebenfalls relativ k乭l, doch erfolgtdurch die Sonneneinstrahlung bereits in den Morgenstunden ein rascher Anstieg der Temperatur, ohne da es zu einer 歜erhitzung am Tage kommt. S乨lagen sind an Sonnentagen ausgesprochen hei. Die Temperatur steigt anfangs relaiv langsam und kann in den Mittagsstunden so intensiv werden, da hinter der Glasscheibe des Zimmerfensters ohne ausreichende Ventilation ein W剅mestau eintritt und der Standort hei, 乥erma醝g hell und lufttrocken ist. Selbst wenn die Sonne auf der Westseite steht, k攏nen Hitze und Lufttrockenheit noch bis zum sp則en Abend andauern. Westexponierte Standorte sind in den Morgenstunden k乭l. Temperatur und Lichtmenge steigen bis zu den fr乭en Nachmittagsstunden nur langsam an. Dann erreichen sie so hohe Werte, da bei relativ kr刦tiger Sonnenein- strahlung direkt hinter der Glasscheibe 歜erhitzungssch刣en eintreten k攏nen Erst am spaten Abendnehmen Temperatur und Lichtmengeschnell ab. Selbstver- st刵dlich spielen die Bebauung der Nachbargrundst乧ke, B剈me usw. eine wesentliche Rolle bei der Licht- bzw. W剅meeinstrahlung. Im Winterhalbjahr ist die Temperatur der beheizten R剈me f乺 die Pflanzen- pflege von ausschlaggebender Bedeutung. Zahlreiche Pflanzen,die im Sommer- halbjahr in Schlafr剈men - z. B. Blattpflanzen des warmen Bereiches gut wachsen, stehen dort im Winter zuk乭l. Viele Arten, die im Sommer im Wohnzimmer einen hellen Standort gefunden haben oder g乶stig auf dem Balkon bzw. der Terrasse stehen, lieben im Winter keinen zu warmen Raum. Im Fr乭jahr und Herbst m乻sen deshalb die Pflanzen umger剈mt und neu an- geordnet werden. 北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北北