KonText ist ein Programm zur Textkonvertierung zwischen Atari-, DOS/PC-, ANSI- (= Windows¿) und Apple-Macintosh¿-Formaten und zur Textverarbeitung. Bevor Sie das Programm starten, lesen Sie sich am besten diesen Text ganz durch. Falls Sie sich mit KonText noch nicht auskennen, sollten Sie den Text vom Desktop aus lesen. Ihnen liegt die eingeschr„nkt funktionsf„hige Shareware-Version 2.41s vor. Die Einschr„nkung - als Anreiz, KonText nach einer Testphase wom”glich zu kaufen - wird Sie jedoch nicht daran hindern, das Programm in den wesentli- chen Funktionen zu benutzen. N„heres darber finden Sie weiter unten. Dem Programm liegen etliche Beispiel- und Anleitungsdateien bei, so daž der Einstieg relativ leicht fallen drfte. Das bietet Ihnen KonText ======================== - umfangreiche Sonderzeichenkonvertierung zwischen Atari-, DOS/PC-, ANSI-, Mac- und Calamus¿-Textdateien - s„mtliche ASCII-Zeichen editier- und darstellbar - Eingabe aller Zeichen auch per Maus m”glich - Editieren von unumbrochenen Texten und sogar Bin„rdateien; "zu lange" Textzeilen kennt KonText nicht. - Emulation der DOS/PC-, ANSI- und Mac-Standardzeichens„tze mit Bildschirm- darstellung, Direkteditierung und Druckuntersttzung - optische Unterscheidungsm”glichkeit von Nullzeichen und verschiedenen ž - RTF-Export/Import - Schreiben eigener Filter fr externe Formate und Mehrfach-Suchen/Ersetzen mit dem MULTIKONVERTER (z. B. HTML-Umlautkonvertierung), einfach auf Dialogbasis ohne Makrorecording oder Scripts, auch schrittweise ausfhr- bar - automatisches Erkennen unterschiedlicher Text-Quellformate - umfangreiche Suchen/Ersetzen-Funktionen unter Bercksichtigung aller ASCII-Zeichen - Konvertierung zwischen umbrochener und durchlaufender Textformatierung - saubere Entfernung berflssiger Leerzeichen und Trennstriche - Entfernen codierter Dateibereiche; reiner Textanteil kann aus allen m”glichen Dokumentformaten herausgefiltert werden. - Entfernen oder Einfgen von Tabulatoren, LFs, FFs, Trennstrichen etc. - Konvertierung zusammengesetzter Umlaute mit lexikalischer Funktion - Erhalt spezieller Steuerzeichen bei ASCII-Export in DTP-Programme - automatisches Erkennen von Kurzzeilen - untersttzt IBM¿-, Epson¿- und PCL-Druckerstandards. Ansprechen anderer Druckertypen ber ASCII-Druckdateien mit Escape-Sequenzen m”glich. - Anzeige von ASCII-Wert und Zeichenposition - erweiterte Blockoperationen: Zeile ausschneiden, radieren, berlagern - mehrere Editorformate einschliežlich nachtr„glichem Zeilenumbruch mit manueller Silbentrennung - einstellbare Tabulatoren - leichtes Wiederfinden von Textstellen durch Hilfsmarken - Halbzeilenschaltung bei Druckerausgabe m”glich - Fett-, Kursivschrift, Unterstreichungen und Einrcken m”glich - Schreiben von Rechnungen etc. durch eingebaute Kalkulation m”glich - Textpuffer 76 k, Ablage 76 k, 19 Textmakros … 64 Zeichen m”glich - auch l„ngere Texte durch partielles Laden/Anh„ngen bearbeitbar - auch als DFš-Editor benutzbar - Blockoperationen und Mauseingabe auch in Dialog-Textfeldern - untersttzt Drag & Drop von Desktop-Dateien ins Editorfenster - untersttzt lange Dateinamen - l„uft mit fast jedem Rechner - auch auf Emulatoren -, TOS und Monitor, multitaskingf„hig Neu ab Version 2.4 ================== - jetzt auch Konvertieren, Editieren und Drucken von Calamus¿-Texten (KonText ist aber kein Calamus¿-Modul; die beiliegenden Fonts sind keine Calamus¿-Fonts, sondern GDOS-Fonts mit entsprechenden Sonderzeichen!) - spezielle GDOS-Fonts zur Systemzeichensatz-Emulation - Sonderzeichen-Schnellkonvertierung - pr„zisere 7-Bit-, Mac-zu-ANSI- und ANSI-zu-Mac-Konvertierung - Startpfade und -dateien frei definierbar - erweiterte Platzhalterfunktion bei "suchen/Ersetzen" und "alles Ersetzen" - erweiterte M”glichkeiten bei "codierte Bereiche entfernen" - Verbesserungen im DFš-Edit-Modus - Untersttzung des PCL-Druckerstandards mit ANSI-Zeichen - GEM-konformer Scrollbalken im Editor - wahlweise Echtzeit-Scrolling unabh„ngig vom Betriebssystem - Dialoge zurcksetzen und abbrechen mit [UNDO] - wahlweise GEM-konforme Eingabefelder mit Unterstrichen - Dialog-Eingabefelder l”schen mit [ESC] - einige Bugs beseitigt Wie KonText entstand ==================== Das Konvertierungs- und Textverarbeitungsprogramm KonText ist entstanden, als ich noch kein weiteres Textverarbeitungsprogramm fr den Atari ST besaž, jedoch mit dem Macintosh-Emulator "Spectre GCR" Mac-Programme auf dem Atari laufenlassen und im Mac-Modus Text editieren konnte. Da ich irgendwann auch Texte von DOS-Rechnern bekam, st”rten mich zunehmend die unterschiedlichen Sonderzeichen und Textformatierungen. Da die mir bekannte Software keine L”sungen bot, griff ich zu OMIKRON-Basic und schrieb mir ein aus heutiger Sicht ziemlich primitives Progr„mmchen, welches sich dann im Laufe der Zeit zu einer „užerst brauchbaren Anwendung entwickelte. Die Zeiten haben sich ge„ndert, die Probleme nicht. Heute l„uft nicht mehr Mac auf Atari, sondern Atari auf Mac. Und gerade deshalb ist KonText heute ntzlicher denn je. Zugegeben, einige Verbesserungen sind noch denkbar. So ist bei der derzei- tigen Version ein Zeilenumbruch unmittelbar beim Editieren leider nicht m”glich. Als Kompromiž dient der Absatzmodus, bei welchem alle W”rter bis zum rechten Rand laufen und ohne Trennung in die n„chste Zeile bergehen. Lediglich die Abs„tze werden aus Grnden der šbersicht dargestellt. Aužerdem konfrontierte mich die Programmiersprache Basic seinerzeit mit der Notwendigkeit, zeilenorientiert zu arbeiten, nicht zuletzt aus Grnden der Rechenzeit. Der Nachteil: Zeilenbergreifende Operationen werden in der Regel erst nach Verlassen einer Zeile sichtbar. Nachdem ich Tricks heraus- gefunden habe, wie es auch in Basic m”glich ist, mit gr”žeren Textstrings rationell umzugehen und beim Kompilat die Geschwindigkeitsfrage weniger bedeutend ist, beabsichtige ich, irgendwann einmal - wenn ich viel Zeit habe - einen direkten Zeilenumbruch einzubauen. Bisher war es mir jedoch wichtiger, die Konvertierungsm”glichkeiten zu erweitern, statt das hundert- fnfzigste Textverarbeitungsprogramm zu perfektionieren. Dennoch behaupte ich, daž sich auch in diesem Bereich mit KonText einiges anfangen l„žt, und das immerhin fr schlappe 40 Mark. Wie GEM-konform ist KonText? ============================ Ursprnglich war KonText nicht als GEM-Programm konzipiert. Bereits ab Version 2.1 gab es jedoch bezglich der Lauff„higkeit unter GEM keine Probleme mehr. Mit Version 2.4 wurden die verbliebenen Abweichungen der Benutzeroberfl„che von GEM-Konventionen beseitigt. Bis auf folgende Ausnahmen: - Die Fenstergr”že ist nicht frei einstellbar; horizontales Scrolling ist nicht m”glich, aber unter den derzeitigen Gegebenheiten auch nicht erforderlich. - Beibehalten wurden die nicht GEM-konformen Abkrzungen fr Steuertasten (Ist "^" fr "Control" wirklich intuitiver als "CT"?). Folgende - teilweise nur bei alternativen Desktops verfgbare - GEM- Funktionen werden untersttzt: - Programmstart oder -wiederaufruf durch Klick auf anwendungsbezogenen Dateinamen bzw. Icon. Die Datei wird ge”ffnet. Hierfr mssen Sie jedoch vorher unter "Anwendung anmelden" o. „. im Desktop-Men die Endung "TX*" bzw. "TXT", "TXA" und "TXZ" (und vielleicht noch andere) eingetragen haben. - Programmstart oder -wiederaufruf durch Schieben von einem oder mehreren Dateinamen bzw. Icons auf den Programmnamen bzw. das Icon. Es wird nur eine Datei ge”ffnet; die ersten vier Dateien werden in der Menliste eingetragen. - Programmwiederaufruf durch Ziehen eines Dateinamens bzw. Icons auf das KonText-Editorfenster. Die Datei wird ge”ffnet. Fr Experten: AV-Protokoll, Drag-&-Drop-Protokoll und ARGV-Verfahren mit Quotes werden untersttzt. Aužerdem kann KonText lange Dateinamen und Iconifying. GDOS wird in sofern untersttzt, als daž zur Systemfont- Emulation die beigefgten Spezialfonts geladen werden k”nnen. OLGA wurde bislang nicht bercksichtigt; es schien zun„chst auch weniger wichtig. Verwendbarkeit und bekannte Probleme ==================================== KonText l„uft in allen Aufl”sungen aužer TT hoch (anderer Systemfont) und ST/TT niedrig (allenfalls bei Bildschirmbreite 80 Zeichen), auf allen Atari-Rechnertypen (>= 1 MB RAM sinnvoll) und Emulatoren, allen TOS- Versionen und Monitoren. Diese Angaben sind ohne Gew„hr. In einigen VDI/GDOS-Konfigurationen funktioniert die spezifische Zeichen- satzemulation mit den fest eingebauten Fonts nicht. Abhilfe schaffen die beigefgten GDOS-Fonts. Wie sie benutzt werden, erfahren Sie unter "Wie geht's weiter?" in diesem Text. Aus urheberrechtlichen Grnden wird nicht die Atari-Systemschrift benutzt, sondern eine eigens fr KonText entwickel- te Schrift, die einer Schreibmaschinenschrift „hnelt. Wenn sie Ihnen gef„llt, k”nnen Sie sie auch als regul„re Systemschrift installieren. Das ist z. B. unter NVDI m”glich. Die dafr notwendigen Zeichens„tze heižen "MKATA09.FNT" und "MKATA10.FNT" (im Ordner "FONTS" auf der Programmdisket- te). Auf einen 8-Punkt-Zeichensatz wurde verzichtet; Unterschiede zu anderen Schriften w„ren in dieser Gr”že kaum erkennbar. Ebenso fehlt der nur selten ben”tigte 20-Punkt-Zeichensatz. Die anderen KonText-Zeichens„tze k”nnen zwar auch in Verbindung mit anderen Programmen benutzt werden, sie weisen allerdings aus gutem Grund eine unbliche Zeichenbelegung auf. Aužerdem liegt bei "MKATA09.FNT" und "MKATA10.FNT" die Schriftlinie aus Kompatibilit„tsgrnden mit anderen Anwendungen auf 13 Pixel von oben, w„hrend sie bei anderen KonText-Fonts auf 12 Pixel liegt. Fr KonText selbst ist das unerheblich. Fremde Zeichens„tze sind in Verbindung mit KonText derzeit nur als System- zeichensatz m”glich. Allerdings sind in diesem Fall optische Unsch”nheiten in der KonText-Benutzeroberfl„che nicht auszuschliežen. Wenn der Arbeitsspeicher fr KonText mit der vollen Puffergr”že von 75924 Bytes nicht ausreicht, erscheint eine Alert-Box. Hier k”nnen Sie einen Programmstart mit reduzierter Puffergr”že versuchen. Die Anzahl der Editorzeilen und somit die L„nge der ladbaren Dateien verringert sich. Inhalt der Programmdiskette/des Programmpakets ============================================== Sollten Sie die Dateien nicht in der nachstehenden Anordnung vorfinden, hat ein netter Shareware-Vertreiber sie ein wenig durcheinandergebracht. In diesem Fall haben Sie die Wahl, sich entweder KonText aus einer anderen Quelle zu besorgen oder die Ordnerinhalte zun„chst einmal zu rekonstruie- ren. Fr die weitere Arbeit mit KonText ist es unerl„žlich. Ordner "KONTEXT" - KONTEXT.PRG das Programm selbst - KONTEXT.RSC die notwendige Resource-Datei - Ordner "KFI" - STANDARD.KFI - STANDAR2.KFI - 70_BREIT.KFI - DFUE.KFI - Ordner "KKI" - DFUE_IN.KKI - DFUE_OUT.KKI Ordner "LIESMICH" - LIESERST.TXT dieser Text - UEBUNG.TXT eine kleine šbung ohne Vorkenntnisse - ANLEIT.TXZ die Beschreibung der Grundfunktionen - EDITOR.TXZ die Beschreibung der Editorfunktionen - KONVERT.TXZ alles bers Konvertieren - DFUE.TXZ KonText als DFš-Editor Ordner "BEISPIEL" diverse Beispieldateien Ordner "ASCII" - ASC.TXT alle ASCII-Zeichen auf einen Blick - ASCPRINT.TXT alle ASCII-Schrift-Zeichen, fr Druckertests - ASCNUM.TXT alle ASCII-Zeichen mit entsprechender Numerierung - ZWILLING.TXT eine Betrachtung ber ungleiche Brder Ordner "FONTS" KonText-Spezialzeichens„tze zur Systemfont-Emulation unter GDOS Bei Erwerb der Vollversion (s. u.) erhalten Sie weitere ntzliche Dateien. Installation auf Festplatte =========================== Wenn Sie KonText erstmals installieren, kopieren Sie am besten den "KONTEXT"-Ordner mitsamt komplettem Inhalt auf die Festplatte. Das war's schon! Was zu tun ist, wenn Sie bereits eine „ltere Version installiert haben, erfahren Sie nach Erwerb der Vollversion. Normalerweise sucht KonText beim Start eine Datei namens "KONTEXT.INF", die programminterne Voreinstellungen enth„lt. Bei erstmaligem Start existiert diese Datei noch nicht; sie wird erst beim Beenden des Programms angelegt. Somit greift KonText zun„chst auf im Programm selbst gespeicherte Einstel- lungen zurck. Hierzu geh”rt auch die Suche nach der Datei "STANDARD.KFI". Das ist eine Datei mit weiteren Voreinstellungen, die auch bestimmten Textdateien zugeordnet werden kann. Sie wird normalerweise im Ordner "KFI" gesucht, der wiederum im KonText-Startverzeichnis vermutet wird. Ab Version 2.4 verfgt KonText auch ber die M”glichkeit, diesen Ordner anderswo suchen zu lassen. Dennoch: Am Anfang sollten Sie es sich m”glichst einfach machen und sicherstellen, daž tats„chlich im "KONTEXT"-Ordner ein Ordner "KFI" enthalten ist, in dem sich "STANDARD.KFI" befindet. Wie geht's weiter? ================== Wenn Sie sich diverse TXZ-Anleitungs- und Beispieldateien auf der Programm- diskette ansehen wollen, kopieren Sie sich am besten auch diese auf die Festplatte. ™ffnen Sie diese Dateien, sucht KonText nach ihnen zugeordneten KFI-Dateien, und zwar zun„chst auf Laufwerk A. Haben Sie die Programmdis- kette nicht eingelegt, findet KonText sie nicht und sucht im KFI-Ordner. Schl„gt das auch fehl, erscheint eine Aufforderung zur manuellen Suche. Kurzum: Wenn "STANDAR2.KFI", "70_BREIT.KFI" und "DFUE_KFI" sich im KFI- Ordner befinden, ersparen Sie sich Probleme! Um sicherzustellen, daž die KFI-Dateien knftig immer dort und nicht auf Laufwerk A gesucht werden, weisen Sie beim Schliežen der jeweiligen TXZ-Datei - ein Hinweis erscheint - die KFI-Datei neu zu. Haben Sie ein GDOS und wollen Sie in den Genuž der KonText-Spezialzeichen- s„tze kommen? Installieren Sie alle Zeichens„tze aus dem Ordner "FONTS" in Ihrem Systemzeichensatz-Ordner - meistens ist das "C:\GEMSYS"! Wie es geht, erfahren Sie aus der Anleitung zu Ihrem GDOS. Damit die Zeichens„tze in KonText aktiviert werden, w„hlen Sie nach dem Start von KonText im Editor- men [Optionen, Programm], klicken Sie bei "Systemfonts" auf "GDOS" (geht nur, wenn auch wirklich ein GDOS vorhanden ist), drcken Sie [RETURN] und staunen Sie! Noch eine Warnung: Das Programm ist nicht autobootf„hig und geh”rt deswegen niemals in den Auto-Ordner!!! In den "Autostart"-Ordner diverser Desktops kann es hingegen ohne weiteres gelegt werden. Inbetriebnahme ohne Festplatte ============================== Geh”ren Sie zu den letzten Atarianern ohne Festplatte, k”nnen Sie KonText selbstverst„ndlich auch von einer nicht schreibgeschtzten Sicherheitskopie der Programmdiskette starten. Noch was ======== Wenn Sie die Dateien aus dem "BEISPIEL"-Ordner zu Konvertierungs-Tests verwenden wollen, sollten Sie auch hier grunds„tzlich nur mit Sicherheits- kopien arbeiten. Freigabebedingungen =================== Die nicht registrierte KonText-Version 2.41s ist Shareware. Das Kopieren ist ausdrcklich erlaubt. Bedingung ist, daž alle Dateien auf der Programm- diskette/im Programmpaket unver„ndert bleiben und gemeinsam weitergegeben werden. Hierbei mssen die Inhalte der einzelnen Ordner erhalten bleiben. Ein kommerzieller Vertrieb ist nur mit meiner Genehmigung erlaubt. Und nun die Preis-Frage: ======================== Was haben Shareware-Programmierer und Straženmusikanten gemeinsam? Wenn das Werk gef„llt, wollen sie nicht nur Applaus, sondern auch noch Geld haben. Dafr ist dann aber auch schon mal 'ne Zugabe drin. So auch bei diesem Programm: Bei der Shareware-Version ist der MULTIKONVERTER gemeinerweise nicht voll funktionsf„hig. Es lassen sich die KKI-Dateien nicht abspeichern (st”hn!). Das gibt's dann erst gegen Bezahlung und darber hinaus noch mehr Benutzerinformationen sowie zus„tzliche KKI-Dateien mit fertigen Konvertie- rungsroutinen fr die h„ufigsten Anwendungen. Auch fr vier Fremdformate werden KKI-Dateien mitgeliefert: - MS Word fr Windows 6 zu KonText-ASCII - Word Perfect 4 zu KonText-ASCII - Word Perfect 5 zu KonText-ASCII - 1st Word zu KonText-ASCII - DCA/RFT zu ASCII - HTML zu ASCII - ASCII zu HTML Aužerdem gibt's fr alle registrierten Benutzer entsprechenden Support. Dieses Programm ist in vielen Stunden mhevoller Kleinarbeit entstanden. Deswegen halte ich es fr ausgesprochen fair, wenn Sie diese Arbeit mit 40 DM fr die registrierte Version honorieren, wenn Ihnen das Programm entsprechenden Nutzen bringt. Noch ein Bonb”nchen: Das erste Update dieser Version ist gratis, und der Versand ist im Preis inbegriffen. Es bestehen vier M”glichkeiten der Zahlung: 1. bar im Briefumschlag zusammen mit Ihrer Bestellung, und zwar 40 DM in Scheinen 2. per Nachnahme 3. per Verrechnungsscheckk 4. per šberweisung auf Konto Nr. 879569, Werner K”hler, Sparkasse Krefeld, BLZ 32050000. Bitte vergessen Sie nicht Ihren Zahlungswunsch und Ihre Adresse. Wenn m”glich, sollten Sie mir noch Ihre Telefonnummer fr Rckfragen nennen. Ich wrde mich auch freuen, wenn Sie mir - nur zu rein statistischen Zwecken und auf freiwilliger Basis - mitteilen k”nnten, wie Sie von KonText erfahren haben. KonText wird - sofern nicht anders gewnscht - auf einer HD-Diskette geliefert! Das Kopieren oder Ver„ndern der bezahlten Vollver- sion ohne meine ausdrckliche Genehmigung ist selbstverst„ndlich nicht gestattet. Das Programm wurde intensiv getestet. Jedoch wird keine Haftung fr Sch„den durch Programmierfehler, Systemabstrze, Fehlbedienungen, Fehler in den Anleitungen etc. bernommen. Die Verwendung eingetragener Warenzeichen - meist mit ¿ gekennzeichnet - dient ausschliežlich zur Funktionsbeschreibung des Programms. Updates gibt es bis einschliežlich Version 2.12 gegen 2 DM in Briefmarken oder Einsendung einer Leerdiskette. Ab dieser Version gibt es das erste Update gratis. Nachfolgende Updates gibt es auf Anfrage und gegen Einsen- dung eines mit 2 DM frankierten Rckumschlages + zus„tzlich 2 DM in Briefmarken oder eine Leerdiskette. Sollte das Auftreten von Programmier- fehlern ein Update notwendig machen, so erfolgt die Zusendung gratis. Richten Sie Ihre Bestellung und m”gliche Rckfragen an folgende Adresse: MOSKITO Software Werner K”hler, Heyes-Kirchweg 24, 47807 Krefeld, Tel. 02151/301370. e-mail: Maus: Werner K”hler@KR CompuServe: 106053,276@compuserve.com Falls es sonst noch Probleme gibt ================================= Selbstverst„ndlich soll KonText einwandfrei funktionieren. Aber welches Programm ist schon perfekt und nicht noch verbesserungsf„hig?! Deshalb meine Bitte: Wenn ein Fehler auftritt, w„re es wichtig zu erfahren: - Wie „užert sich der Fehler? - Tritt der Fehler immer auf? - Wird eine Fehlermeldung ausgegeben? - Wie lautet die Fehlermeldung? - Welche Funktionen haben Sie vorher aufgerufen? Gravierende Fehler werden schnellstens und gratis behoben. Konstruktive Kritik ist ausdrcklich erwnscht. Teilen Sie mir m”gliche Wnsche und Verbesserungsvorschl„ge mit! Sollten Sie ber aužergew”hnliche Hard- oder Software-Konfigurationen verfgen, die nicht bercksichtigt worden sind, k”nnen Sie sich bei mir auch als Beta-Tester melden. Da mein Wunsch, mich an KonText dumm und d„mlich zu verdienen, bislang nicht in Erfllung gegangen ist, kann ich als Honorar fr engagierte Tester leider nur eine Gratis-Vollversion anbieten. Und wenn Ihnen das Programm besonders gut gef„llt, empfehlen Sie es weiter, ggf. zusammen mit der Shareware-Version. Abkrzungen in den Beschreibungen und in den KonText-Mens ========================================================== Beim Lesen der Dateien im "LIESMICH"-Ordner und auch im Programm selbst werden Ihnen immer wieder folgende Abkrzungen begegnen: SH Shift CT Control AL Alternate RET oder RETURN Return NUM numerisches Tastenfeld LI MAUS linke Maustaste RE MAUS rechte Maustaste Pfeile bezeichnen die entsprechende Cursortaste. In den Texten sehen sie aus technischen Grnden so aus (gemeint sind die Pfeiltasten und nicht etwa die Tasten mit den abgebildeten Symbolen). ^ aufw„rts v abw„rts < links > rechts Statt CLR HOME ist ab Version 2.4 in Beschreibungen und Mens HOME angege- ben. Solche Pfeile (->) verweisen auf weitere Informationen. Steht ein Dateiname aus dem "LIESMICH"-Ordner hinter dem Pfeil, so erfahren Sie mehr nach dem ™ffnen der entsprechenden Datei. Befehle sind in eckige Klammern gesetzt. Befehle der GEM-Menleiste in KonText sind h„ufig nicht als Tastaturbefehl angegeben, sondern ausgeschrieben. Den zugeh”rigen Kurzbefehl entnehmen Sie bitte den Mens oder der Datei "TASTEN.TXZ" (nur Vollversion). Zu dem in den "LIESMICH"-Dateien auftretenden Uhrensymbol und anderen merkwrdigen Zeichen ist zu sagen, daž es sich um Formatierungszeichen handelt, welche im Editor grunds„tzlich sichtbar dargestellt werden. Deswegen: Ganz einfach ignorieren oder die Datei ausdrucken - dann sind sie verschwunden! Immer wieder ist von "ASCII" die Rede. Vorab die Erkl„rung: "ASCII" steht fr "American Standard Code for Information Interchange" und ist - verein- facht gesagt - nichts anders als das Alphabet der Computer, welches jedoch nicht aus 26, sondern 256 Zeichen besteht. Die ersten 31 Zeichen werden meist als Steuerzeichen (s. o.) benutzt, die dann folgenden 96 sind Ziffern, Satz- und Rechenzeichen sowie die blichen Grož- und Kleinbuchsta- ben, die bei (fast) allen Computern genormt sind, danach kommen die nicht genormten Sonderzeichen, darunter auch die deutschen Umlaute. Mit "ASCII- Dateien" sind Textdateien gemeint, die aužer einigen wenigen Steuerzeichen keinerlei codierte Informationen enthalten und von den meisten Textprogram- men erzeugt und gelesen werden k”nnen. Solche Dateien tragen normalerweise die Krzel "TXT" oder "ASC". Dies bedeutet nicht, daž andere Dateien nicht auf den ASCII-Code zurckgreifen! Wenn Sie sich noch nicht mit ASCII-Codes auskennen, ist auch ein Blick in die Dateien unter "BEISPIEL" und "ASCII" ntzlich. Was nun? ======== Starten Sie jetzt das KonText-Programm. ™ffnen Sie bitte die Dateien aus dem "LIESMICH"-Ordner mit [Datei, ”ffnen] in der KonText-Menleiste, am besten in der oben aufgelisteten Reihenfolge. Also dann: Viel Spaž!