So sieht eine normale Textdatei aus, die auf einem DOS/PC-Rechner erstellt wurde. Der Vorteil bei DOS/PC-Rechnern liegt darin, daá anstelle der hebr„- ischen Schriftzeichen vom Atari Grafikzeichen vorhanden sind, mit denen sich Rahmen aufbauen lassen. Diese Zeichen k”nnen brigens mit [Vorgaben, spez. Zeichen, 2 oder D] in KonText auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden. Der Dateiinhalt bleibt hiervon unberhrt. So ein Rahmen k”nnte z. B. so aussehen: ÚÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³Dies ³ist ³ ³ ³ ³ ÃÄÄÄÄÄÄÄÅÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ein ³Rahmen-³ ³ ³text ³ ÀÄÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÙ Dieses Zeichen ist der Paragraph , und so sieht das Eszett á aus. Die meisten anderen Sonderzeichen, also auch Ž„™”š, entsprechen dem Atari-Code. Und jetzt kommt eine kleine Tabelle. Zeilenenden werden mit einem CR/LF markiert, unabh„ngig davon, ob die Zeile erzwungenermaáen beendet wurde oder nicht. Abs„tze werden zur Erzeugung von Leerzeilen mit zwei oder mehr CR/LF markiert - eine andere M”glichkeit gibt es nicht. Das FF (Form Feed)-Zeichen steht in Verbindung mit einem CR fr ein erzwungenes Seitenende. Am Dateiende befindet sich h„ufig das EOF (End of file)-Zeichen ASCII Nr. 26. Ist in KonText unter [Vorgaben, Programm] "TXT: Beim ™ffnen EOF entfernen" aktiviert, so wird es beim Laden der Datei entfernt. Eine solche Datei kann zur Weiterbearbeitung mit [Bearbeiten, konver- tieren, 1] in ein KonText-Format umgewandelt werden. Zum Ansehen reicht jedoch auch eine Umwandlung mit [Format, Absatz].