ÅINSIEDLER
        ÓOLIT»R EINMAL ANDERS

×ENN ÓIE BEIM ÓPIEL ÓOLIT»R SCHIER VERZWEIFELT SIND, WEIL ÓIE DIE RICHTIGE ̼SUNG NICHT FINDEN KONNTEN: ÍIT DEM ÐROGRAMM ÅINSIEDLER K¼NNEN ÓIE NICHT NUR SPIELEN, SONDERN AUCH EINEN ×EG FINDEN, ÓOLIT»R ZU KNACKEN.

ÄAS ÓPIELPRINZIP VON ÅINSIEDLER IST DASSELBE WIE VON ÓOLIT»R. ÅS IST EIGENTLICH RECHT EINFACH - BIS AUF DIE ̼SUNG. ÁUF EINEM ÓPIELBRETT MIT BESONDERER ÁNORDNUNG SIND ALLE ÆELDER BIS AUF EINES VON ÓPIELSTEINEN BESETZT. ÅS GILT, ALLE ÓTEINE ZU WERFEN, BIS NUR NOCH EIN EINZIGER IN DER ÍITTE DES ÓPIELFELDES ½BRIGBLEIBT.
ÄIE ÓPIELSTEINE K¼NNEN NICHT EINFACH GEZOGEN WERDEN. ÓIE M½SSEN WERFEN, UND ZWAR AUF DIESELBE ×EISE WIE BEIM ÓPIEL ÄAME: DURCH ÝBERSPRINGEN EINES BENACHBARTEN ÓTEINES, HINTER DEM SICH EIN ÌEERFELD BEFINDEN MU¾. ÄER GEZOGENE ÓTEIN KOMMT AUF DAS ÌEERFELD ZU STEHEN, DER ½BERSPRUNGENE ÓTEIN WIRD ENTFERNT. ÂEFINDET SICH MEHR ALS EIN ÓTEIN ZWISCHEN DEM GEW»HLTEN ÚUGSTEIN UND DEM ÌEERFELD, SO IST DAS ×ERFEN NICHT M¼GLICH. ÇESPRUNGEN WERDEN DARF NUR IN HORIZONTALER UND VERTIKALER ÒICHTUNG, DIAGONALE ÓPR½NGE SIND NICHT ERLAUBT.
ÎACH DEM ÐROGRAMMSTART IST EINE KURZE ÂEDIENUNGSANLEITUNG ZU SEHEN. ÄANACH KANN ENTWEDER DAS ÓPIEL BEGONNEN ODER DIE ̼SUNG ANGEFORDERT WERDEN. ÄIESE L»UFT ALLERDINGS MIT SO HOHER ÇESCHWINDIGKEIT AB, DA¾ DAS ÁUGE KAUM ZU FOLGEN VERMAG. ÄURCH H»UFIGE ÂETRACHTUNG K¼NNEN ÓIE JEDOCH AUCH ALS ÁNF»NGER INNERHALB EINIGER ÓTUNDEN DIE OPTIMALE ̼SUNG VON 31 GESCHLAGENEN ÓTEINEN ERREICHEN. ×ENN ÓIE AUF DAS ÂETRACHTEN DER ̼SUNG VERZICHTEN, KANN ES ÓIE ÔAGE ODER ×OCHEN KOSTEN, BIS ÓIE DAHINTERKOMMEN.

ÄER ÍEN½PUNKT ÖOLLES ÆELD ANW»HLEN F½HRT ÓIE IN DAS EIGENTLICHE ÓPIEL. ÁUF DEM ÂILDSCHIRM BAUT SICH EIN KREUZF¼RMIGES ÓPIELFELD MIT 32 ÓPIELSTEINEN AUF, DIE AN DER SCHWARZEN ÆARBE ERKENNBAR SIND. ÉN DER ÍITTE ZEIGT EIN NICHT AUSGEF½LLTER ËREIS EIN UNBESETZTES ÆELD AN. ÍIT EINEM ÃURSOR, DER DIE ÆORM EINES ÐFEILES BESITZT, L»¾T SICH DER ZU ZIEHENDE ÓTEIN ANW»HLEN. ÄER ÃURSOR L»¾T SICH MIT DEN ÃURSORTASTEN BEWEGEN. ÄIE ÁUSWAHL ERFOLGT DURCH ÄR½CKEN DER ÌEERTASTE. ÄANACH WIRD DER ÓPIELSTEIN ZUM ÚEICHEN, DA¾ ER GEW»HLT WURDE, NICHT MEHR ALS GEF½LLTER ËREIS, SONDERN ALS ÓTERNCHEN DARGESTELLT.
ÎACH DER ÁUSWAHL DES ÓPIELSTEINES IST DAS ÆELD ZU BESTIMMEN, AUF DAS DER ÓTEIN GEZOGEN WERDEN SOLL. ÄIES GESCHIEHT WIEDERUM MIT DEN ÃURSORTASTEN UND DER ÌEERTASTE. ÂEI EINEM UNZUL»SSIGEN ÚUG VERWANDELT SICH DAS ÓTERNCHEN IN EINEN GEF½LLTEN ËREIS ZUR½CK. ÌIEGT EIN G½LTIGER ÚUG VOR, WIRD DER ÓPIELSTEIN AN DIE GEW»HLTE ÓTELLE GEZOGEN UND DER GEWORFENE ÓTEIN ENTFERNT, SO DA¾ EIN WEITERES ÌEERFELD ENTSTEHT.

×ENN DAS ÓPIEL BEENDET IST, WEIL ES NICHT MEHR WEITERGEHT, DIE RICHTIGE ̼SUNG ERREICHT WURDE ODER ABGEBROCHEN WERDEN SOLL, IST DIE ÔASTE MIT DEM ÍALZEICHEN, DAS ÓTERNCHEN, ZU DR½CKEN. ÄARAUFHIN VERK½NDET DER ÃOMPUTER, WIEVIEL ÓTEINE GESCHLAGEN WURDEN, WIEVIEL NOCH ½BRIG SIND ODER DA¾ DIE OPTIMALE ̼SUNG ERREICHT WURDE. ÎACH EINEM WEITEREN ÔASTENDRUCK ERSCHEINT WIEDER DAS ÅINGANGSMEN½.