ĚIEDHELFER ÄER ĂOMPUTER MACHT ÍUSIK ŐNSER ÍUSIKKURS VERMITTELT ÉHNEN NICHT NUR ALLES ×ISSENSWERTE ˝BERS ÍUSIKMACHEN MIT ÉHREM ŇECHNER, SONDERN STELLT ÉHNEN AUCH DIE ČILFSMITTEL ZUR ÖERF˝GUNG, MIT DENEN ÓIE PROBIEREN UND MUSIZIEREN KĽNNEN. ÉN DIESEM ÁRTIKEL BEHANDELN WIR EINSTIMMIGE ÍUSIK MIT DEM ĐROGRAMM ĚIEDHELFER UND MIT ĐĎËĹ-ÂEFEHLEN IN ÂÁÓÉĂ. ÁUCH WER DIE ZUM ÓPIELEN EINES ÍUSIKINSTRUMENTES NĽTIGE ĆINGERFERTIGKEIT NOCH NICHT BESITZT, BLEIBT NICHT AUF ËL»NGE AUS DER ËONSERVE ANGEWIESEN. ÄAS ĐROGRAMM ĚIEDHELFER ERLAUBT AUCH DEM ŐNGE˝BTEN DAS ÍUSIZIEREN, GIBT IHM DIE ÍĽGLICHKEIT, DAS ÎOTENLESEN ZU LERNEN UND ZU ˝BEN UND GESTATTET IHM DAS ÁBSCHREIBEN VON ĚIEDERN. ×ENN DER ĂOMPUTER DIE RICHTIGEN ÔĽNE ERZEUGT, SOLLTE ES NICHT MEHR ALLZU SCHWIERIG SEIN, EIN ĚIED RICHTIG ZU SINGEN. ÁUCH DEM ËOMPONISTEN IST DER ĚIEDHELFER VON ÎUTZEN, DENN SELBSTVERST»NDLICH KANN DAS ÇESPIELTE ODER ÉMPROVISIERTE AUFGEZEICHNET UND SP»TER ˝BERARBEITET UND VERFEINERT WERDEN. ĹNTSTANDEN IST DER ĚIEDHELFER AUS DEM ÇRUND, WEIL DIE ĐUBLIC-ÄOMAIN-ÍUSIKPROGRAMME ERSTAUNLICHE ÍĽGLICHKEITEN BOTEN, ABER ANSONSTEN NICHT SONDERLICH BEQUEM ZU BEDIENEN SIND. ÓCHLIEľLICH MĽCHTE MAN JA EIN ĚIED RECHT SCHNELL ABTIPPEN KĽNNEN UND NICHT STUNDENLANG DAMIT BESCH»FTIGT SEIN. ÄIE ÁNGABE DER ÔONDAUER BEI JEDER ÎOTE HEMMT DEN ĆLUľ DES ĹRFASSENS UND ËOMPONIERENS, BESONDERS WENN ZUDEM ÎOTEN MIT DEM ĘOYSTICK HIN UND HER GESCHOBEN UND DAZU ˝BER ÍEN˝S ÖORZEICHEN, ĎKTAVEN UND SONSTIGES AUSGEW»HLT WERDEN M˝SSEN. ÄIE ĹINGABE ˝BER EINE ËLAVIERTASTATUR SORGT BEIM ĚIEDHELFER F˝R SCHNELLE ĹRFASSUNG, DIE ĹINGABE NACH ÎOTENNAMEN IN ÖERBINDUNG MIT DER ËONTROLLE DURCH ÎOTENLINIEN ERLAUBT AUCH DEM ŐNGE˝BTEN DAS ÁBSCHREIBEN VON ĚIEDERN. ÄIE AUTOMATISCHE ĹRFASSUNG DER ÎOTENL»NGEN DURCH ÓPIELEN IM ĹINFINGERMODUS IST, ABGESEHEN VON DER ÄIREKTAUFZEICHNUNG, NICHT NUR DIE SCHNELLSTE ÍĽGLICHKEIT, SONDERN L»ľT AUCH MEHR ŇAUM F˝R FREIERE ÉNTERPRETATION. ĹXAKTER ÍASCHINENRHYTHMUS HĽRT SICH OFT EIN WENIG LANGWEILIG AN. ÁBER ES GIBT NAT˝RLICH AUCH DIE MANUELLE ĹRFASSUNG VON ÎOTENL»NGEN. ÍUSIK MIT DEM Ă64 ODER Ă128 IST EIN ÔHEMA, DAS IN DEN ŇECHNERHANDB˝CHERN ETWAS UNZUREICHEND ABGEHANDELT IST. ×ENN DIE NĽTIGEN ČILFSPROGRAMME FEHLEN, IST SOGAR DIE ÍUSIKPROGRAMMIERUNG MIT DEM Ă128 MIT ÓOUND- UND ĐLAY-ÂEFEHLEN NOCH SEHR M˝HSAM. ÄAHER HABEN WIR UNS ENTSCHLOSSEN, ÉHNEN NICHT NUR EIN ÍUSIKPROGRAMM ANZUBIETEN, SONDERN AUCH ČILFEN F˝R DIE ÍUSIKPROGRAMMIERUNG IN ÂÁÓÉĂ ZU GEBEN. ÉN DIESEM ÂEISPIEL WERDEN ĆREQUENZ-, ĐULSWEITEN-, ÓTEUER- UND Č˝LLKURVENREGISTER SOWIE DIE ĚAUTST»RKEREGELUNG BESPROCHEN UND GEZEIGT, WIE EINSTIMMIGE ÍUSIK MIT ĐĎËĹ-ÂEFEHLEN AUCH MIT DEM Ă64 ZU PROGRAMMIEREN IST. ÍUSIZIEREN MIT DEM ĚIEDHELFER ÎACH DEM ĐROGRAMMSTART SEHEN ÓIE AUF DEM ÂILDSCHIRM EINE ËLAVIERTASTATUR, AUF DER DIE ÎOTENBEZEICHNUNGEN SOWIE DIE ÔASTENBELEGUNGEN AUFGEF˝HRT SIND. ÄIESE ÔĽNE ERREICHEN ÓIE MIT DER ÔASTENREIHE VON A BIS = . ÉN DER ÔASTENREIHE DAR˝BER FINDEN SICH DIE SCHWARZEN ÔASTEN DES ËLAVIERS MIT DEN DAZWISCHENLIEGENDEN ČALBTĽNEN. ×ENN ÓIE EINE DIESER ÔASTEN DR˝CKEN, ERKLINGT NICHT NUR DER ENTSPRECHENDE ÔON, DER ÔASTENDRUCK WIRD AUCH DURCH ŇEVERSSCHALTUNG AUF DEM ÂILDSCHIRM ANGEZEIGT. ×ENN ÓIE ËLAVIER SPIELEN KĽNNEN, SOLLTE ES KEIN ĐROBLEM SEIN, NACH ÇEWĽHNUNG AN DIE ÔASTATUR GLEICH EINMAL EIN ĚIEDCHEN ZU SPIELEN. Ć˝R DEN ĆALL, DAľ DIE ÔASTEN NICHT GANZ AUSREICHEND SEIN SOLLTEN, KĽNNEN ÓIE DURCH ÄR˝CKEN DER ĂOMMODORE- ODER DER ÓHIFTTASTE ZWEI GANZE ĎKTAVEN DAZUGEWINNEN. ÓOLANGE DIE ĂÂÍ-ÔASTE GEDR˝CKT IST, ERKLINGEN ALLE ÔĽNE UM EINE ĎKTAVE ERNIEDRIGT, MIT GEDR˝CKTER ÓHIFTTASTE WERDEN SIE UM EINE ĎKTAVE ERHĽHT. ×EM DAS NICHT GEN˝GT, KANN DIE ÔASTATUR IN ĎKTAVSCHRITTEN VERSTELLEN. ÖOREINGESTELLT IST DIE VIERTE ĎKTAVE. ÄURCH ÄRUCK EINER ÚIFFERNTASTE VON 0 BIS 7 L»ľT SICH DIES »NDERN. ÄER HĽCHSTE SPIELBARE ÔON IST DER ÔON B IN DER SIEBTEN ĎKTAVE. Ć˝R ÁNF»NGER UND ĆORTGESCHRITTENE ×AS F˝R DEN GE˝BTEN ËLAVIERSPIELER OPTIMAL IST, IST F˝R DEN UNGE˝BTEN NICHT UNBEDINGT DAS ×AHRE. ×ER EINFACH EIN ĚIEDCHEN ABSCHREIBEN MĽCHTE UND MIT DEM ËLAVIER NICHTS IM ÓINN HAT, TUT GUT DARAN, DIE ZWEITE ÂEDIENMĽGLICHKEIT AUSZUW»HLEN, DIE SICH NACH ÄR˝CKEN DER ĆUNKTIONSTASTE Ć3 UND DER ÔASTE N F˝R ÎOTEN ERGIBT. ČIER WERDEN DIE ÔĽNE DURCH DIE ÎOTENNAMEN DER ÔONLEITER C, D, E, F, G, A UND H ERREICHT. ×ER KEINE ÎOTEN LESEN KANN, ERH»LT EINE ČILFESTELLUNG DURCH DIE ÎOTENLINIEN, AUF DENEN DIE ÎOTE NACH JEDEM ÔASTENDRUCK DARGESTELLT WIRD. ×ENN ÓIE ETWAS ˝BEN, SOLLTE ES ÉHNEN NACH KURZER ÚEIT GELINGEN, DEN GEW˝NSCHTEN ÔON AUF ÁNHIEB HERVORZUBRINGEN. ÁBER AUCH OHNE ÝBUNG IST DAS ĹRFASSEN MĽGLICH. ÍIT ČILFE VON ĂURSOR AUF UND ĂURSOR AB L»ľT SICH DIE ÎOTE AM GEW˝NSCHTEN ĎRT POSITIONIEREN UND MIT ŇETURN ABSCHICKEN. ĹINGABE DER ÖORZEICHEN ×»HREND EINE ĎKTAVE ZWĽLF ČALBTĽNE ENTH»LT, SCHLIEľT DIE ÔONLEITER NUR SIEBEN ÔĽNE EIN. ŐM AUCH ANDERE ÔONARTEN ALS Ă-ÄUR ZU VERWENDEN, M˝SSEN ÖORZEICHEN BENUTZT WERDEN. ÄAS ÖORZEICHEN # ERHĽHT DEN N»CHSTEN ÔON UM EINEN ČALBTON, EIN B ERNIEDRIGT IHN UM EINEN ČALBTON. ÇESETZT WERDEN DIE ÖORZEICHEN MIT DEN ÔASTEN + UND - SOWIE =. ÄAS ÇLEICHHEITSZEICHEN HEBT EIN FALSCH GESETZTES ÖORZEICHEN WIEDER AUF. ÓIE KĽNNEN DIES AUSPROBIEREN, INDEM ÓIE EIN ÖORZEICHEN SETZEN UND ZWEIMAL DENSELBEN ÔON HINTEREINANDER DR˝CKEN. ÂEIM ERSTENMAL KLINGT ER ANDERS ALS SONST. ÄAS ÁUFLĽSUNGSZEICHEN SIEHT IN NATURA ANDERS AUS ALS AUF DEM ÂILDSCHIRM. Ě»STIG IST ES, ST»NDIG ÖORZEICHEN EINGEBEN ZU M˝SSEN, WENN EIN ĚIED NICHT IN Ă-ÄUR GESCHRIEBEN IST. ŐM DIE ĹINGABE ZU ERLEICHTERN, GIBT ES DIE ÍĽGLICHKEIT, ÖORZEICHEN VORZUBELEGEN, WIE DIES ETWA AM ÁNFANG VON ÎOTENZEILEN ZU SEHEN IST. ÎACHDEM ÓIE EIN ÖORZEICHEN MIT +, - ODER = GEW»HLT HABEN, DR˝CKEN ÓIE DIE ÔASTE V F˝R ÖORBELEGEN. ĹIN ĐFEIL ZEIGT DIE ÁKTIVIERUNG DER ÖORBELEGUNGSFUNKTION AN. ÄER N»CHSTE GEW»HLTE ÔON WIRD NICHT GESPIELT, SONDERN STATT DESSEN WIRD IN DEN JETZT NOCH LEEREN ĆELDERN ˝BER DEN ÎOTENNAMEN AN DER ENTSPRECHENDEN ÓTELLE DAS GEW»HLTE ÖORZEICHEN EINGETRAGEN. ÄADURCH BRAUCHEN ÓIE ES BEI DIESEM ÔON NICHT MEHR ST»NDIG NEU EINZUGEBEN. ÄIE ŐMSCHALTUNG, ĹRNIEDRIGUNG UND ĹRHĽHUNG DER ĎKTAVEN WIRD IN GLEICHER ×EISE WIE BEI DER ËLAVIERTASTATUR VORGENOMMEN. ÍUSIKST˝CKE AUFZEICHNEN ×ENN ÓIE IN DEM ˝BER Ć3 ERREICHBAREN ÍEN˝ A F˝R ÁUFNAHME AUSW»HLEN, WIRD DER ÁUFNAHMEMODUS AUF DEM ÂILDSCHIRM ANGEZEIGT. ÂEIM ĹINGEBEN VON ÔĽNEN ERSCHEINT IN EINEM UMRANDETEN ĆELD EIN ZWEIBUCHSTABIGER ĂODE, DER DIE ÔONHĽHE ANGIBT. ÄAS ERSTE ÚEICHEN IST EINE ÚIFFER VON NULL BIS SIEBEN F˝R DIE ĎKTAVE, DAS ZWEITE ÚEICHEN DER ÎOTENNAME. ĹIN ÇROľBUCHSTABE ALS ÎOTENNAME BEDEUTET EINE ĹRHĽHUNG UM EINEN ČALBTON. ÉM ÁUFNAHMEMODUS STEHEN WEITERE ÔASTEN ZUR ÖERF˝GUNG. ÔASTEN IM ÁUFNAHMEMODUS ÄEL LĽSCHT DEN ANGEZEIGTEN ÔON. ĂURSOR LINKS UND RECHTS GESTATTEN DAS Ň˝CK- UND ÖORBL»TTERN. ĂLEAR SPRINGT ZUM ÁNFANG, ČOME ZUM ĹNDE. ÂEI ALLEN ÁKTIONEN ERKLINGT ZUR ËONTROLLE KURZ DER GERADE IM ÓICHTFENSTER ERSCHEINENDE ÔON. ÁM ÔEXTANFANG IST DAS ÓICHTFENSTER LEER, DA IMMER DER VORANGEGANGENE ÔON ANGEZEIGT WIRD. ÄIE ĆUNKTIONSTASTE Ć7 WIRKT »HNLICH WIE ĂURSOR RECHTS. ÉM ŐNTERSCHIED DAZU IST ABER DIE ÔASTENWIEDERHOLUNG AUSGESCHALTET, SO DAľ ÓIE ÉHR AUFGENOMMENES ĚIED IM ĹINFINGERSYSTEM ABSPIELEN KĽNNEN, INDEM ÓIE NACH DEM ÓPRUNG AN DEN ÔEXTANFANG Ć7 JEWEILS SO LANGE DR˝CKEN, WIE DER N»CHSTE ÔON ERKLINGEN SOLL. ÄAMIT IST AUCH DER ŐNGE˝BTE IN DER ĚAGE, EIN ÍUSIKST˝CK ZU SPIELEN. ÂEFINDEN ÓIE SICH AM ĚIEDENDE, KOMMEN ÓIE MIT Ć7 AUTOMATISCH ZUM ĚIEDANFANG ZUR˝CK, SO DAľ ÓIE AUCH MEHRERE ÓTROPHEN HINTEREINANDER SPIELEN KĽNNEN. ÝBRIGENS SIND ALLE ÔASTEN AUľER ÄEL AUCH IM ÎICHTAUFNAHMEMODUS AKTIV, DAMIT ÓIE BEIM ËOMPONIEREN, W»HREND ÓIE DIE N»CHSTE ÔONFOLGE PROBIEREN, AUCH DAS BEREITS ĹRFAľTE ZUM ÖERGLEICH ANHĽREN KĽNNEN. ÁRBEITEN MIT DEM ĹDITOR ÚWAR W»RE DER ÁUFNAHMEMODUS ZUM ĹRFASSEN HINREICHEND, JEDOCH IST ER, DA IMMER NUR EIN ÔON IM ÓICHTFENSTER ZU SEHEN IST, ETWAS UN˝BERSICHTLICH. ×ENN ÓIE IM ÍEN˝ DEN ĹDITOR AUFRUFEN, ERSCHEINT EIN ÂILDSCHIRM, DER LEDIGLICH AUFGENOMMENE ÔĽNE ENTH»LT. ÄIE GEW»HLTE ĹINGABETASTATUR IST ABER WEITERHIN AKTIVIERT. ĂURSORBEWEGUNGEN NACH OBEN UND UNTEN BEWIRKEN IM ĹDITOR DEN ÓPRUNG AUF DIE VORANGEGANGENE ODER NACHFOLGENDE ÚEILE. ÁUľERDEM GIBT ES NOCH EINIGE ZUS»TZLICHE WIRKSAME ÔASTEN. ÍIT Ć1 KĽNNEN ÓIE 15 ÚEILEN NACH UNTEN BL»TTERN, MIT Ć2 DIESELBE ÚEILENZAHL R˝CKW»RTS. ÍIT DER ŇETURNTASTE KANN DAS ÍUSIKST˝CK BESSER UNTERGLIEDERT WERDEN, DAMIT ÓIE WICHTIGE ĐASSAGEN LEICHTER AUSFINDIG MACHEN KĽNNEN. ÚUR˝CK KOMMEN ÓIE AUS DEM ĹDITOR WIEDER MIT DER ĆUNKTIONSTASTE Ć3. ×EITERE ĆUNKTIONEN, WIE ETWA ÓUCH- UND ÔAUSCHOPTIONEN, ÂLOCKOPERATIONEN, ZWEITE ÔEXTBANK UND ÄISKETTENOPERATIONEN, SIND ˝BER DIE ĆUNKTIONSTASTEN Ć4 (ÔEXTTEIL ISOLIEREN), Ć6 (ÓUCHEN VOM ÔEXTANFANG AN), Ć5 (×EITERSUCHEN) UND Ć8 (ĹDITORMEN˝, FR˝HER Ć3) AUFRUFBAR. ×ER MIT DIESEN ÍĽGLICHKEITEN NICHT VERTRAUT IST UND VERSEHENTLICH DIE ĆUNKTIONSTASTE Ć4 DR˝CKT, KANN LEICHT EINEN ÓCHRECK BEKOMMEN, WENN PLĽTZLICH EIN ÔEXTTEIL VERSCHWUNDEN IST. ÄOCH KEINE ÓORGE, WENN ÓIE NOCH ZWEIMAL Ć4 BET»TIGEN, IST DER ALTE ÚUSTAND WIEDERHERGESTELLT. ŰHNLICHES GESCHIEHT AUCH, WENN ÓIE MIT ĹDITORMEN˝ (Ć8) DIE ÂANK WECHSELN. ÎOCHMALIGES ×ECHSELN SCHALTET WIEDER IN DIE URSPR˝NGLICHE ÔEXTBANK ZUR˝CK. ×ICHTIG IST VOR ALLEM DAS ÓPEICHERN UND ĚADEN VON ÔEXTEN. ÍIT Ć8 UND D GELANGEN ÓIE IN DAS ÄISK-ÍEN˝, WO ÓIE DIE ENTSPRECHENDEN Ô»TIGKEITEN VORNEHMEN KĽNNEN. ĹINSTELLUNG DER ÎOTENL»NGEN ÚUR ĆERTIGSTELLUNG EINES ÍUSIKST˝CKES MUľ DEM ĂOMPUTER NOCH GESAGT WERDEN, WIE LANGE EINE ÎOTE GEHALTEN WERDEN MUľ. ÄIES WOLLEN WIR ALS ČALTEDAUER BEZEICHNEN. ÄER N»CHSTE ÔON SOLLTE AUF DEN VORIGEN NICHT ˝BERGANGSLOS FOLGEN, SCHLIEľLICH SOLLTE DIESER IN ŇUHE AUSKLINGEN KĽNNEN. ÂEIM ËLAVIERSPIELEN ETWA VERGEHT ZWISCHEN DEM ĚOSLASSEN DER EINEN ÔASTE BIS ZUM ÄR˝CKEN DER N»CHSTEN EINE KURZE ÚEIT. ÄIESE ÚEIT NENNEN WIR ĐAUSENDAUER. ĹS EXISTIEREN ZWEI ÍĽGLICHKEITEN, SIE DEM ĐROGRAMM BEKANNTZUGEBEN. ÄIE SCHNELLSTE IST, DAS ĚIED IM ĹINFINGERMODUS ABZUSPIELEN UND VOM ĐROGRAMM AUSMESSEN ZU LASSEN, WIE LANGE DIE ÔASTE JEWEILS GEDR˝CKT UND WIE LANGE SIE NICHT GEDR˝CKT WAR. ÚU DIESEM ÚWECK GIBT ES IM ÍEN˝ DES ĚIEDHELFERS DEN ĐUNKT ŇECORD. ×ENN DIESE ĆUNKTION ANGEW»HLT IST, ERKLINGT KURZ EIN ÓIGNAL, DAS BESAGT, DAľ EIN ÂEARBEITUNGSVORGANG STATTFINDET. ÄANACH WIRD MITGETEILT, DAľ DAS ÓYSTEM F˝R DIE ÁUSWERTUNG ÉHRER ÔASTENDR˝CKE BEREIT IST. ČIER IM ŇECORD-ÍODUS KĽNNEN ÓIE ZUM ÓPIELEN JEDE BELIEBIGE ÔASTE MIT ÁUSNAHME VON Ć3 (VORZEITIGER ÁBBRUCH) VERWENDEN. ÎACHDEM ÓIE DAS ĚIED IM ĹINFINGERSYSTEM DURCHGESPIELT HABEN, IST ES KOMPLETT VERARBEITET UND KANN MIT DEM ÍEN˝PUNKT ĐLAY ABGESPIELT WERDEN. ÍIT DEM ÍEN˝PUNKT ĎPTIONEN L»ľT SICH DAS ÍUSIKST˝CK ALS SPEZIELLES ÍUSIKFILE ABSPEICHERN ODER IN EIN ÂÁÓÉĂ-ĐROGRAMM ˝BERSETZEN. ÍANUELLE ĹRFASSUNG DER ÎOTENL»NGEN ×IRD IM ĹDITOR DIE ÔASTE MIT DEM ÓCHR»GSTRICH (/) GEDR˝CKT, SO SPRINGT DER ĂURSOR UNMITTELBAR HINTER DEN ÎAMEN DER VORHERGEHENDEN ÎOTE. ĘETZT KĽNNEN DURCH BESTIMMTE Ë˝RZEL DIE ĹINTRAGUNGEN F˝R DIE ÎOTENL»NGEN ERFOLGEN. ÚAHLENTASTEN GEBEN DIE ÔONDAUER IN GANZEN ÎOTEN AN. ÄIE ÚIFFER 2 W˝RDE SOMIT EINE DOPPELTE ÎOTE BEDEUTEN. Ć˝R K˝RZERE ÎOTENL»NGEN GIBT ES FOLGENDE ÂUCHSTABENTASTEN: G = ÇANZE H = ČALBE V = ÖIERTEL A = ÁCHTEL S = ÓECHZEHNTEL D = 32STEL F = 64STEL ĆEHLT DIE ÁNGABE DER ÎOTENL»NGE, SO WIRD SIE VOM ĐROGRAMM ALS ÖIERTELNOTE AUFGEFAľT. ÄEN EBEN GENANNTEN ÖORZEICHEN KANN NOCH EIN ĐUNKT ODER EIN ÄOPPELPUNKT F˝R PUNKTIERTE ÎOTEN FOLGEN, AUľERDEM GIBT ES DAS ËLEINERZEICHEN (<), DAS DIE ÎOTENDAUER AUF ZWEI ÄRITTEL VERK˝RZT, DAMIT AUCH ÔRIOLEN REALISIERT WERDEN KĽNNEN. ×EITERE ÎOTENL»NGEN LASSEN SICH DURCH DIE ÖERWENDUNG DES ÂINDESTRICHES (ÍINUSZEICHEN) REALISIEREN. ÓO BEDEUTET ETWA 4CS-H DEN ÔON Ă, DER EINE SECHZEHNTEL UND EINE HALBE ÎOTE AUSGEHALTEN WIRD. ĹINE KOMPLETTE ĹINGABE SETZT SICH ZUSAMMEN AUS ÎOTENL»NGE UND ĐAUSENDAUER. ×IRD DIE ĐAUSENDAUER NICHT ANGEGEBEN, NIMMT SIE DAS ÓYSTEM ALS 32STEL ÎOTE AN. ÇLEICHBEDEUTEND MIT 4CV IST 4CVD. ÄIE ÁNGABE DER ĐAUSENDAUER FOLGT UNMITTELBAR AUF DIE ÎOTENDAUER. ÄIES IST KEINE ZUS»TZLICHE ĐAUSE, SONDERN WIRD VOM ĐROGRAMM AUTOMATISCH VON DER ÎOTENL»NGE ABGEZOGEN, UM DIE ČALTEDAUER ZU ERHALTEN. ÓOLLTE DIE ĐAUSENDAUER VERSEHENTLICH L»NGER ALS DIE ÎOTENL»NGE GEW»HLT SEIN, MELDET DIES SP»TER DIE ×ANDELFUNKTION ALS ĆEHLER. ÄER ĐAUSENDAUER ODER, FALLS DIESE NICHT ANGEGEBEN WURDE, DER ÎOTENL»NGE, KANN NOCH EINE WEITERE ÁNGABE FOLGEN, N»MLICH EINE ZUS»TZLICHE ĐAUSE, DIE DURCH DAS ÚEICHEN # SOWIE DIE Ě»NGENANGABE AUSGEDR˝CKT WIRD. ÇLEICHES BEDEUTEN HV UND V#V. ÉM ERSTEN ĆALL IST ES EINE HALBE ÎOTE MIT EINER ÖIERTELNOTE ĐAUSENDAUER, IM ZWEITEN ĆALL EINE ÖIERTELNOTE, DER EINE ĐAUSE VON EBENFALLS EINER ÖIERTELNOTE ÄAUER FOLGT. ÂEI ĐAUSEN REDUZIERT SICH ˝BRIGENS DIE ĐAUSENDAUER DER VORANGEHENDEN ÎOTE AUF NULL, FALLS DIESE NICHT ANGEGEBEN WURDE. ÍIT DER ĂURSORTASTE NACH RECHTS GELANGEN ÓIE ZUR N»CHSTEN ÎOTE. ÄER ĹRFASSUNGSMODUS F˝R DIE ÔONL»NGEN WIRD DURCH ÄR˝CKEN DER ŇETURNTASTE VERLASSEN, SO DAľ ÓIE DANN WIEDER DAS ÍEN˝ MIT Ć3 AUFRUFEN ODER NEUE ÎOTEN EINGEBEN KĽNNEN. ×ENN ÓIE IM ÍEN˝ DEN ĐUNKT ×ANDELN AUSW»HLEN, LIEGT NACHHER EIN FERTIGES, MIT ĐLAY ABSPIELBARES ÍUSIKST˝CK VOR. ĐUNKTE DES ĎPTIONEN-ÍEN˝S ÔEMPO ÄURCH ĹINGABE EINES ×ERTES ZWISCHEN NULL UND 255 KANN DIE ÁBSPIELGESCHWINDIGKEIT F˝R ĐLAY GE»NDERT WERDEN. ÄIR ÖORHANDENE ÍUSIKFILES MIT DER ËENNUNG M/ AUF DER ÄISKETTE WERDEN AUFGELISTET. ĚADEN ÍUSIKFILES WERDEN GELADEN. ÄIE ËENNUNG M/ BITTE HIERBEI NICHT MIT EINGEBEN. ÓPEICHERN ÍUSIKFILES WERDEN GESPEICHERT. ÄABEI WIRD VOM ĐROGRAMM DEM ĆILENAMEN AUTOMATISCH DIE ËENNUNG M/ VORANGESTELLT. ĹD ÄER ĹDITOR WIRD IM ÔEXTMODUS AUFGERUFEN, SO DAľ AUCH BELIEBIGE ÔEXTE ERFAľT ODER NOCH ÂEMERKUNGEN IN DEN ŃUELLCODE EINES ĚIEDES EINGEF˝GT WERDEN KĽNNEN. ÓO ENTH»LT ETWA DAS ĆILE ÚĹĚĚ NICHT NUR DIE ÎOTENWERTE UND ÎOTENL»NGEN, SONDERN AUCH DEN ĚIEDTEXT. ÉM ÁNSCHLUľ AN DIE ÎOTENL»NGE ODER, FALLS DIESE NOCH NICHT ERFAľT IST, AN DEN ÎOTENWERT DARF NACH ÁNF˝GEN EINES ÓCHR»GSTRICHES EINE BELIEBIGE ÚEICHENKETTE EINGETRAGEN WERDEN, DIE ALLERDINGS KEINE ĚEERZEICHEN ENTHALTEN DARF. ÚUM ×EITERLESEN LADEN ÓIE BITTE DIE ÔEXTDATEI "LIED-2.TXT".