› › › Test:Death Race(ATLANTIS)› -------------------------› ›Um es gleich vorweg zu sagen,DEATH RACE›hat eher etwas mit Ruckel-Formel 1 als›mit einer Todesfahrt zu tun.›Trotzdem kann man das Programm von›ATLANTIS immer noch als durchschnitt-›liches Budget-Spiel bezeichnen.› ›Es geht um ein Autorennen(Ach nee),bei›dem man moeglichst viele Mitkonkurren-›ten in einer bestimmten Zeit ueber-›holen sollte.›80 Sekunden stehen zur Verfuegung,um›70 Autos zu ueberholen,bei insgessamt›3 Leben.›Wenn man das geschafft hat,geht's›weiter mit 60 Sekunden Zeitlimit.›Ausserdem kann man zwischen 2 ver-›schiedenen Schwierigkeitsstufen waehlen›Obwohl oder vielleicht gerade weil das›Spiel sehr schnell ist,kommt auch bei›laengerer Spieldauer nicht so der›richtige Fetz auf.Entweder man zuckelt›die ganze Zeit an seinen Konkurrenten›vorbei,um dann die Mindesanzahl an›"Ueberholten" nicht innerhalb der›Zeit zu schaffen,oder man klebt schon›nach kurzer Zeit am Vordermann.›Hat man erst mal in den zweiten Gang›geschaltet,zirkuliert das Adrenalin in›den Adern.Die Rektionszeiten,die bei sch›neller Fahrweise verlangt werden,›lassen das Herz rasen.Trotzdem kommt›man weder auf die eine,noch auf die›andere Fahrweise ans Ziel.›In der Zwischenzeit durchfaehrt der›Spieler verschiedene Hintergrundland-›schaften,die sich ebenso ruckartig›wie die anderen Autos bewegen.›Der Sound beschraenkt sich auf Start-,›Fahr-und Explosionsgeraeusche.Das Ganze›ist ein (fast?) unspielbares Game.›Wer's aber gern mal probieren will,›kann ja einen Zehner dafuer opfern.› › › Michael Seibt› › › › › ›