Hawkmoon (c)1993 by LK Avalon››von Markus Rmer›››Dieses Spiel habe ich vor lngerer Zeit›auch schon 'mal gesehen, und jetzt war›es bei der letzten Game-Bestellung›wieder dabei. Programmiert wurde es von›Dariusz Majer, einem Coder, dessen Na-›men ich auch schon fters gehrt habe›(leider wei ich gerade nicht, wo...),›die Musik stammt wieder einmal von›Tomasz Liebich, meiner Meinung nach dem›besten Lala-Macher in Polen. Schauen›wir doch einmal, um was es bei›"Hawkmoon" geht!››Die Anleitung auf der Cover-Rckseite›lt mich 'mal wieder arg im Regen ste-›hen. Immerhin erkenne ich den Namen des›Helden (Johnnie), verstehe, da es ir-›gendwas im Weltraum zu tun gibt ("Kos-›monauci") und da ich "Amuletu" suchen›mu. Na super, denke ich, aber nach›vier Jahren Polenspiele wei man sich›meist selbst zu helfen.›››Vom Titelscreen aus (weie Schrift auf›schwarz, allerdings eine andere Anord-›nung als bei Wloczykij & Co.) kommt man›per Knopfdruck ins Game. Die Musik vom›Anfang luft dabei weiter. Und schon›erfat uns ein bekanntes Gefhl›("Haben Sie Deja Vus?" "Nein, aber ich›kann in der Kche nachsehen!"): Knnte›es vielleicht ein Jump'n'Run sein,›dieses Hawkmoon? Jaaaa, denn wenn man›den Joystick seitwrts bewegt, "RUN"t›der gute Johnnie, drckt man den Trig-›ger nach oben, "JUMP"t er schrg in die›Hhe. Hmmmm...››Die Musik, die luft, zeigt, da Tomasz›Liebich Ahnung vom Fach hat (sein Faux›Pas von "Lowca" sei ihm verziehen...) -›ein toller, ruhiger, stimmungsvoller›Song, der zwischendurch 'mal etwas›flotter wird und insgesamt einfach gut›ist. Schn Tomasz!››Grafisch ist die Sache ziemlich›schlicht. "Stimmungsvoll" hatten wir›zwar gerade schon, aber es pat auch›auf die Grafik. Leider ist das Spiel›etwas sehr einfarbig geraten: Einige›wenige Grntne vor einem schwarzen›Hintergrund. Die Spielfigur selbst ist›seltsam fahlgrn (allerdings ganz gut›animiert), wenn ich nicht irre, sind›die einzigen nicht-grnen Objekte die›orange-goldenen "Amuletu". Naja!››Dafr sieht das Logo unterhalb des›Spielscreens richtig edel aus; zwar›auch in grn-schwarz gehalten, aber›wunderbar gezeichnet. Es geht doch!››Das Spiel selbst ist leider ein wenig›einfallslos gehalten: Man steuert›Johnnie durch die Gegend, darf Feuer-›stellen ausweichen und Amulette ein-›sammeln. Auerdem sollte man darauf›achten, wie tief man springt, denn der›Balken mit der Lebensenergie ist gna-›denlos und unerbittlich.›››Wieviele Amulette man finden soll, oder›was sonst Ziel des Spiels ist, wei in›Deutschland wohl niemand. Aber bevor›dieser Test in einem Verri ausartet:›"SOS Saturn" wurde damals als "absolu-›tes Top-Spiel" bewertet - seltsam,›"Hawkmoon" gefllt mir nur ein wenig›schlechter...›››Was ich sagen wollte: "Hawkmoon" ist›leider nur ein Spiel unter vielen. Die›Musik ist hervorragend, die Grafik fein›gezeichnet, aber zu einfarbig. Und der›Spielspa hlt sich leider auch in›Grenzen. Aber wer wieder 'mal was neues›fr die Spielesammlung braucht, ist mit›"Hawkmoon gut bedient.›››Grafik : 3››Sound : 2+››Spielspa : 3›››Gesamt : 3+›