Ich spuere seinen Koerper auf mir. SeineKrallen sind auf einmal ueberall. Dicht vor mir seine Reisszaehne, von denen derGeifer auf mich tropft; die Angst und der Schmerz laehmen mich, waehrend meinePanikschreie durch den Wald hallen... Urploetzlich l›aesst er ab von mir; ich kann mich vor Schmerzen nicht ruehren...Ich blicke nach oben, sehe den Vollmond NEIN! Nicht ! Ich werde ohnmaechtig... ›