Mit aller Kraft stosse ich den Pfahl in das Untote Herz des Vampirs, der un- glaeubig nach unten schaut. Damit haetteer nicht gerechnet. Seine zu Staub zer- fallenen Ueberreste werden vom Wind ver-weht... Was bleibt ist der Eichenpfahl, den ich dankba›r und respektvoll wieder an mich nehme. ›