ÆARBEN- UND ÂL½TENZAUBER
    ÓPIEL MIT DEN ÎATURGESETZEN
ÄAS ÐROGRAMM ËREUZUNGEN HAT NICHTS MIT EINEM ÖERKEHRSKNOTENPUNKT ZU TUN, SCHNAUBENDE ÅISENBAHNEN ODER HUPENDE ÁUTOMOBILE KOMMEN NICHT VOR. ×ER AUF ÁCTIONSPIELE ×ERT LEGT, WIRD HIER WAHRSCHEINLICH ENTT»USCHT SEIN. ÊUNG-GEBLIEBENEN ÈIPPIES ODER GR½NGESCH½RZTEN ÇARTENFREUNDEN D½RFTE DAS ÐROGRAMM SCHON EHER GEFALLEN. ÄIESES ÇENETIK-ÓPIEL FORDERT ÉHRE ËONZENTRATION UND ÉHR ÇED»CHTNIS.

ÁUS VIER VERSCHIEDENFARBIGEN ÂLUMEN SOLLEN ÓIE DURCH GESCHICKTE ËREUZUNG INTERESSANTE ÓORTEN MIT NEUEN ÆARBEN UND ÍUSTERN Z½CHTEN. ÄABEI KOMMT ES DARAUF AN, DIE IN DEN ERSTEN VIER ÂLUMEN VORHANDENEN, ABER NICHT SICHTBAREN ÁNLAGEN ZU ERKENNEN UND SICH ZU MERKEN. ÎUR SO KANN DER ÂLUMENZ½CHTER SEIN ÚIEL ERREICHEN.
ÁLS ERSTES SOLLTEN ÓIE DEN ÂÁÓÉÃ-ÌADER RICHTIG ERFASSEN UND SPEICHERN. ×ENN ÓIE DAS ÐROGRAMM DANN STARTEN, FRAGT ES, WELCHES ÓPEICHERMEDIUM ÓIE BENUTZEN WOLLEN. ÇEBEN ÓIE "1" F½R ÄATASETTE BEZIEHUNGSWEISE "8/9/10" ODER "11" F½R DAS GEW½NSCHTE ÄISKETTENLAUFWERK EIN. ÄER ÌADER SPEICHERT DANN DAS ÐROGRAMM AB. (ÄER ÌADER ENTH»LT EINIGE ËONTROLLEN, DIE ÆEHLER WEITGEHEND VERMEIDEN HELFEN.) ÄANACH STARTEN ÓIE DAS ÈAUPTPROGRAMM. ÅS L»DT AUTOMATISCH DAS VORHER GESPEICHERTE ÍASCHINENPROGRAMM NACH, DAS IM ÌESEZUGRIFF SEIN MU¾. ÂEI ÄISKETTEN IST DIES KEIN ÐROBLEM, SOLANGE SICH BEIDE ÐROGRAMME AUF DERSELBEN ÄISK BEFINDEN. ÂEI ËASSETTEN IST DARAUF ZU ACHTEN, DA¾ DAS ÍASCHINENPROGRAMM IM ÚUGRIFF IST.
×EM DAS ZU AUFWENDIG IST, DER SOLLTE ERST DAS ÐROGRAMM UND GLEICH DANACH DEN ÂÁÓÉÃ-ÌADER EINGEBEN UND ALS ZUSAMMENH»NGENDES ÐROGRAMM ABSPEICHERN. ÉN DIESEM ÆALLE MU¾ DIE ÚEILE 100 ERSETZT WERDEN DURCH:

100 GOSUB8090

ÄIE ÚEILEN 110 UND 120 ENTFALLEN.
ÄAS ÓTATEMENT  8490 WIRD GE»NDERT IN:

8490 RETURN

ÄAR½BER HINAUS FALLEN DIE ÚEILEN 8500-8900 SOWIE ALLE ÒÅÍ-ÚEILEN MIT ÓTERNEN WEG. ÄIES IST UNBEDINGT ERFORDERLICH, DA DAS ÐROGRAMM SONST ZU LANG WIRD UND DIE ÓPRITEDATEN ½BERSCHREIBT, DIE IN DEN ÂL¼CKEN 249-255 UNTERGEBRACHT SIND.
ÁUCH WENN ÓIE DIE BEIDEN ÐROGRAMME NICHT ZUSAMMENF½GEN, K¼NNEN ÓIE DIE ÓTERNZEILEN WEGLASSEN, ÓIE HABEN NUR DOKUMENTARISCHE ÂEDEUTUNG UND WERDEN VON ÇÏÔÏ ODER ÇÏÓÕÂ-ÓPR½NGEN NICHT ANGESPRUNGEN. ƽR ÄATASETTEN-ÂESITZER IST JEDOCH DIE ÚEILE 120 ZU »NDERN UND ZWAR IN

120 LOAD"M.P. KREUZUNGEN",1,1

ÕND SO WIRD GESPIELT: ÎACH ÒÕÎ GEBEN ÓIE ERST DIE ÁNZAHL DER ÍITSPIELER EIN UND OB ÓIE ÊOYSTICK ODER ÔASTATUR ZUR ÅINGABE BEVORZUGEN. ÁUF DER RECHTEN ÓEITE ERSCHEINEN DIE ÎUMMERN ALLER ÓPIELER MIT DER ERREICHTEN ÐUNKTEZAHL, AM ÁNFANG NAT½RLICH MIT ÎULL. ÁU¾ERDEM SEHEN ÓIE, OB ÊOYSTICK ODER ÔASTATUR ZU BENUTZEN IST. ÄAS ÆELD DES ÓPIELERS, DER AN DER ÒEIHE IST, WIRD IN ÇELB MIT ÇR½N GEZEIGT, DIE ANDEREN ÆELDER SIND VIOLETT. ÚWEI WEI¾E ÓTRICHE OBEN UND UNTEN BEGRENZEN DEN ÒAUM, AUF DEM DER ÂLUMENZ½CHTER SEINE GEZ½CHTETEN ÐFLANZEN AUFZIEHEN KANN. ÈIER FINDEN BIS ZU 16 ÂLUMENVARIANTEN ÐLATZ.
ÝBER DER OBEREN ÂEGRENZUNG BEFINDEN SICH VIER EINFARBIGE ÂL½TEN, DIE ALLEN ÓPIELERN ZUR ÖERF½GUNG STEHEN. ÁUS DIESEN VIER ÐFLANZEN K¼NNEN 120 NEUE Ú½CHTUNGEN ENTSTEHEN. ÄIE ÚUCHT SELBST IST EINFACH: ×»HLEN ÓIE ERST MIT ÊOYSTICK ODER ÃURSORTASTEN EINE ÐFLANZE AUS. ÄIE AUSGEW»HLTE ÐFLANZE BLINKT AUF. ÍIT ÊOYSTICK-ÆEUER ODER ÌEERTASTE WIRD ÂL½TENSTAUB ENTNOMMEN. ×ENN DIE ÂLUME AUFH¼RT ZU BLINKEN, IST GENUG ENTNOMMEN. ÎUN W»HLEN ÓIE AUF DIE GLEICHE ×EISE DIE ÐFLANZE AUS, DIE BEFRUCHTET WERDEN SOLL, ES KANN SELBSTVERST»NDLICH AUCH DIESELBE ÂL½TE SEIN. ÓO WERDEN IN JEDER ÒUNDE VIER NEUE ÂLUMEN GEZ½CHTET, DIE IHREN ÅLTERN MEHR ODER WENIGER »HNELN.
ÄAS ÅRGEBNIS ERSCHEINT SOFORT AM UNTEREN ÒAND. ÁM ÁNFANG WERDEN ES IN DER ÒEGEL WIEDER EINFARBIGE ÂL½TEN SEIN, ABER IN SP»TEREN ÒUNDEN SIND ZWEIFARBIGE ÐFLANZEN UND SOLCHE MIT VERSCHIEDENEN ÍUSTERN ZU SEHEN. ÁB DER ZWEITEN ÒUNDE ERSCHEINEN IM ÍITTELFELD AUCH DIE VORHER GEZ½CHTETEN ÅXEMPLARE, DIE EBENSO ZUR ×EITERZUCHT VERWENDET WERDEN K¼NNEN WIE DIE OBEREN VIER ÂLUMEN.
ÓOBALD DIES DER ÆALL IST, WECHSELT NACH DER Ú½CHTUNG DIE ÒANDFARBE ZU ÇR½N, UND ÓIE WERDEN GEFRAGT, OB ÓIE VERKAUFEN WOLLEN. ÕNTER DER BLINKENDEN ÂLUME SEHEN ÓIE DIE ÐUNKTE, DIE ÓIE BEIM ÖERKAUF ERHALTEN. ÓOLLTEN ÓIE MEHR ALS ZW¼LF ÂLUMEN IN ÉHREM ÆELD BESITZEN, SO M½SSEN ÓIE SO VIELE VERKAUFEN, DA¾ DIE ÎEUZ½CHTUNGEN IN DER N»CHSTEN ÒUNDE ÐLATZ FINDEN. ÍIT ÆEUER ODER ÌEERTASTE WIRD VERKAUFT.
ÓIE SOLLTEN ABER NICHT SOFORT ALLE GEZ½CHTETEN ÐFLANZEN VERKAUFEN, DENN ÓIE BRAUCHEN SIE JA IN DEN N»CHSTEN ÒUNDEN, UM NEUE ÆARBEN- UND ÍUSTERKOMBINATIONEN HERAUSZUZ½CHTEN, DA DIE OBEREN VIER ÐFLANZEN REINERBIG SIND UND IHRE Ô¼CHTER IN JEDEM ÆALLE EINFARBIG. ×ENN ÓIE NICHT MEHR VERKAUFEN WOLLEN, BEENDEN ÓIE DIE ÒUNDE MIT "ÊOYSTICK HOCH" UND ÆEUER ODER PER ÔASTATUR MIT "ÐFEIL NACH OBEN".
ÄER ÖERERBUNGSMECHANISMUS GEHORCHT EINFACHEN ÎATURGESETZEN: ÂEKANNTLICH HABEN ALLE ÌEBEWESEN IN IHREN ÚELLEN ÃHROMOSOMEN MIT DER F½R DIESE ÁRT TYPISCHEN ÁNZAHL. ÄER ÃHROMOSOMENSATZ IST IMMER DOPPELT VORHANDEN. ÂEI REINERBIGEN ÅXEMPLAREN SIND BEIDE Ó»TZE IDENTISCH, BEI MISCHERBIGEN GIBT ES ÕNTERSCHIEDE. ÂEI DER ÂEFRUCHTUNG WIRD EINES DER BEIDEN ZUSAMMENGEH¼RIGEN ÃHROMOSOMEN ZUF»LLIG AUSGEW»HLT. ƽR DAS ÁUSSEHEN DER ÐFLANZEN IN UNSEREM ÓPIEL SIND VIER IN VERSCHIEDENEN ÃHROMOSOMEN ENTHALTENE ÇENE ZUST»NDIG. ÄAS ERSTE ÇEN BESTIMMT DIE ÇRUNDFARBE, DAS ZWEITE DIE ÆARBE DES ÍUSTERS, DAS DRITTE ENTH»LT DIE ÁNLAGE F½R DAS ÁUSSEHEN DES ÍUSTERS UND DAS VIERTE BESTIMMT, OB AUCH DAS ˼RBCHEN IN DER ÂL½TENMITTE IN DER ÍUSTERFARBE ERSCHEINT.
×ENN DIE BEIDEN ENTSPRECHENDEN ÇENE ½BEREINSTIMMEN, IST DAS ÅRGEBNIS KLAR. ÉM ANDEREN ÆALLE IST IN DER ÒEGEL DAS EINE ÇEN DOMINANT, DAS HEI¾T, DA¾ SEINE ÅRBANLAGE DAS ÁUSSEHEN BESTIMMT. ÄAS ANDERE ÇEN VERH»LT SICH REZESSIV, TRITT ALSO IN DEN ÈINTERGRUND. ÄOCH SEINE ÅIGENSCHAFT IST NICHT VERLOREN, DENN ES KANN JA WEITERVERERBT WERDEN UND IRGENDWANN AUF EIN ÇEN TREFFEN, DAS IHM GLEICHT ODER DEM GEGEN½BER ES DOMINANT AUFTRITT.
ÓO VERH»LT SICH ÖIOLETT ALLEN ANDEREN ÆARBEN GEGEN½BER DOMINANT. ÂLAU IST DOMINANT GEGEN½BER ÇELB UND ÒOT. ÔREFFEN ABER ÇELB UND ÒOT AUFEINANDER, VERH»LT SICH KEINES DOMINANT, SONDERN ES ENTSTEHT EINE ÍISCHFARBE, N»MLICH ÈELLROT. ÅINE ÐFLANZE, DIE HELLROT ERSCHEINT, IST ALSO IMMER MISCHERBIG.
ÄAMIT SIND SCHON ALLE ÆARBEN ERKL»RT. ÍIT DEN ÍUSTERN VERH»LT ES SICH »HNLICH. ÅIN ÍUSTER KANN JEDOCH NUR GESEHEN WERDEN, WENN SEINE ÆARBE VON DER ÇRUNDFARBE ABWEICHT. ÅS GIBT DREI VERSCHIEDENE ÍUSTER: ÒAND GEF»RBT, ÐUNKTE UND ÑUERSTRICHE. ÅS KANN ABER AUCH SEIN, DA¾ ½BERHAUPT KEIN ÍUSTER IN DER ÅRBANLAGE VORHANDEN IST. ÄAS VIERTE ÇEN, DAS JA DIE ÆARBE DER ÂLUMENMITTE BESTIMMT, KANN, FALLS POSITIV, NUR WIRKEN, WENN AUCH EIN ANDERSFARBIGES ÍUSTER AUFTRITT.
ÅRSCHEINT EINE NEUE ËOMBINATION ZUM ERSTEN ÍAL, SO ERH»LT DER ERFOLGREICHE ÂLUMENZ½CHTER EINE ÐR»MIE, DIE UM SO H¼HER IST, JE SCHWIERIGER DIESES ÍUSTER DURCH Ú½CHTUNG ZU ERREICHEN IST UND JE EHER (GERINGERE ÒUNDENZAHL) ES ERREICHT WURDE. ÓIE K¼NNEN SICH ALLE BISHER NOCH NICHT ERSCHIENENEN ÍUSTER ANZEIGEN LASSEN. ÉMMER, WENN EINE NEUE ÒUNDE BEGINNT, WERDEN DURCH ÔASTENDRUCK AUF Æ1 16 ËOMBINATIONEN ANGEZEIGT. ÆALLS ES NOCH MEHR SIND, KANN MAN MIT WEITEREM Æ1 DIE N»CHSTEN SEHEN. ÉNS ÓPIEL KOMMEN ÓIE MIT Æ3 ZUR½CK. ÄAS GILT AUCH F½R DIE ÓPIELER, DIE SONST MIT ÊOYSTICK EINGEBEN.
ÄAS ÓPIEL GEHT ½BER 50 ÒUNDEN. ÍAN SOLLTE IN DER LETZTEN ÒUNDE ALLE ÐFLANZEN VERKAUFEN, DENN DIES IST DIE LETZTE ÃHANCE, UM ÐUNKTE DURCH DEN ÖERKAUF ZU ERHALTEN. ÂEI ÓPIELENDE WERDEN ÓIE NACH ÉHREN ÉNITIALEN GEFRAGT, DENN DAS ÓPIEL BIETET ZUS»TZLICH DIE ͼGLICHKEIT, EINE ÔABELLE MIT DEN 20 H¼CHSTEN ÐUNKTWERTEN AUF ÄISKETTE ZU SPEICHERN. ÄARUM WURDEN ÓIE AUCH AM ÁNFANG DES ÓPIELES NACH DER ÄATEI MIT DER ÈIGHSCORE-ÔABELLE GEFRAGT, FALLS DIESE NICHT GEFUNDEN WURDE.
×ENN ÓIE EINE ÄISKETTE, DIE NAT½RLICH FORMATIERT UND OHNE ÓCHREIBSCHUTZ SEIN MU¾, IM ÌAUFWERK HABEN, SO WIRD DIESE ÔABELLE GESPEICHERT, UM BEIM N»CHSTEN ÓPIEL WIEDER EINGELESEN ZU WERDEN. ÁM BESTEN IST ES, DIESE ÔABELLE AUF DERSELBEN ÄISKETTE ZU SPEICHERN, AUF DER SICH AUCH DAS ÓPIEL BEFINDET.
ƽR ÄATASETTENBESITZER IST DIESE ͼGLICHKEIT NICHT VORGESEHEN. ÅS W»RE WOHL AUCH ZIEMLICH SCHWIERIG, DIE ÔABELLE IMMER AN DER RICHTIGEN ÓTELLE AUF DEM ÂAND ZU HABEN. ÉN DIESEM ÆALL ANTWORTEN ÓIE AUF DIE ÆRAGE DES ÐROGRAMMES MIT N, ODER ABER ÓIE SETZEN IN DIE ÚEILEN 5960, 6250 UND 6500 EINFACH ÒETURN UND LASSEN DIE RESTLICHEN ÚEILEN WEG. ×ENN ÓIE SP»TER EIN ÆLOPPYLAUFWERK BEKOMMEN, M½SSEN ÓIE DIESE ÚEILEN WIEDER ANF½GEN.
ÎOCH EIN WICHTIGER ÈINWEIS ZUR ÂLUMENZUCHT: ×IE SCHON ERW»HNT, K¼NNEN ÓIE ÐFLANZEN AUCH MIT SICH SELBST BEST»UBEN. ÄAS KANN SOGAR SINNVOLL SEIN, WENN ÓIE EIN ÍERKMAL WIEDER ZUR½CKZ½CHTEN WOLLEN.
ÄAF½R EIN ÂEISPIEL, DAS ÓIE GLEICH IN DEN ERSTEN ÒUNDEN AUSPROBIEREN K¼NNEN: ËREUZEN ÓIE IN DER ERSTEN ÒUNDE VIERMAL DIE GELBE MIT DER ROTEN ÂLUME. ÓIE WERDEN VIER HELLROTE ÂL½TEN ERHALTEN, DA BEIDE ÅLTERN REINERBIG SIND. ÄIE Ô¼CHTER HABEN ABER JE EINE ROTE UND EINE GELBE ÅRBANLAGE, DIE IHR ÁUSSEHEN BESTIMMEN.
ÉN DER ZWEITEN ÒUNDE KREUZEN ÓIE DIE VIER Ô¼CHTER EINZELN MIT SICH SELBST. ÓIE WERDEN SEHEN, DA¾ EINIGE VON DEREN Ô¼CHTERN WIEDER HELLROT ERSCHEINEN, ABER ES WERDEN AUCH IMMER WIEDER GELBE ODER ROTE ÂL½TEN VORKOMMEN. ÄAS H»NGT DAVON AB, WELCHE ÇENE DER ÚUFALL, DEN ÓIE LEIDER NICHT BEEINFLUSSEN K¼NNEN, ZUSAMMENBRINGT.
×IRD DIESER ÖERSUCH H»UFIG WIEDERHOLT, N»HERT SICH DIE ÆARBVERTEILUNG DER Ô¼CHTER IMMER MEHR DEM ÖERH»LTNIS 25:50:25 AN, ES M½¾TEN JE EIN ÖIERTEL ROTE UND GELBE, UND ZUR È»LFTE HELLROTE ÂL½TEN ERSCHEINEN.
×IE SICH DIE ÍUSTER VERHALTEN, DIE SICH ALS DOMINANT UND REZESSIV GEGEN½BERSTEHEN, K¼NNEN ÓIE SELBST HERAUSFINDEN.ÓIE WERDEN NACH WENIGEN ÒUNDEN DAHINTERKOMMEN. ÓOLLTEN ÓIE IN EINEM ÓPIEL ENTDECKT HABEN, DA¾ SICH ZUM ÂEISPIEL IN DER ROTEN ÂL½TE DIE ÅRBANLAGE F½R DAS ÐUNKTMUSTER VERBIRGT, SO BLEIBT DIESE ÔATSACHE NUR F½R DIESES ÓPIEL BESTEHEN. ÉM N»CHSTEN ÓPIEL KANN ES SCHON WIEDER GANZ ANDERS SEIN. ÄIE ÅRBANLAGEN WERDEN ZU ÂEGINN EINES ÓPIELES NACH DEM ÚUFALLSPRINZIP FESTGELEGT, NUR DIE ÇRUNDFARBEN SIND IMMER GLEICH. ÄIE EINZELNEN ÂL½TEN WERDEN DURCH JE ZWEI ÓPRITES DARGESTELLT, UND SO WERDEN ÓIE BEI WEITEREN Ú½CHTUNGEN BIS ZU 48 ÓPRITES GLEICHZEITIG SEHEN.
ÂEW»HREN ÓIE SICH ALS ERFOLGREICHER UND FANTASIEBEGABTER ÂLUMENZ½CHTER IN DIESEM ÓPIEL, DAS NICHT NUR LEHRREICH, SONDERN AUCH UNTERHALTSAM IST UND VIELE ÝBERRASCHUNGEN F½R ÓIE BEREIT H»LT.

ÕND DAS SAGT DAS ÌEXIKON DAR½BER:
ÄÁÒ×ÉÎ, 1. ÃHARLES, ENGLISCHER ÎATURFORSCHER, ÅNKEL VON ÅRASMUS ÄARWIN. ÇEBOREN AM 12.02.1809 IN ÓHREWSBURY, GESTORBEN AM 19.04.1882 IN ÄOWN (ËENT); UNTERNAHM ALS ÓCHIFFSARZT MIT DER "ÂEAGLE" EINE ×ELTREISE (1832 BIS 1837). ÉN SEINEN ÓCHRIFTEN BEGR½NDETE ER EINE NEUE ÌEHRE VON DER ÕMBILDUNG DER ÁRTEN, DER ÈERAUSBILDUNG NEUER ÁRTEN DURCH ÁUSLESE DER F½R DIE JEWEILIGEN ÌEBENSBEDINGUNGEN GEEIGNETEN ÆORMEN. ÄURCH  ÈAECKEL ANGEREGT, BAUTE ER SEINE ÁNSCHAUUNG AUCH AUF DEN ÍENSCHEN UND SEINE ÁBSTAMMUNG AUS; ÄARWINISMUS. ÈAUPTWERK: "ÝBER DIE ÅNTSTEHUNG DER ÁRTEN DURCH NAT½RLICHE ÚUCHTWAHL" 1859, DEUTSCH 1899.

ÄÁÒ×ÉÎ, 2. ÅRASMUS, ENGLISCHER ÁRZT, ÎATURFORSCHER, SCHRIEB 1794 BIS 1796 DAS ×ERK "ÚOONOMIA", IN DEM ER ½BER ÁNPASSUNGEN, ÛNDERUNG DER ÁRTEN UND ͼGLICHKEITEN EINER ÁBSTAMMUNGSLEHRE SPEKULIERTE. ÓEIN ÅNKEL ÃHARLES FORMULIERTE DIESE ÇEDANKEN SP»TER ZUR ÓELEKTIONSTHEORIE.

ÁÂÓÔÁÍÍÕÎÇÓÌÅÈÒÅ, ÄESZENDENZ-, ÅVOLUTIONSTHEORIE, VON ÌAMARCK (1809) UND ÄARWIN (1859) BEGR½NDETE ÌEHRE, NACH DER EINE KAUSALE ÅNTWICKLUNG ALLER ÌEBEWESEN DURCH ÕMBILDUNG EINER ODER WENIGER ÁRTEN IM ÓINNE EINES VERZWEIGTEN ÓTAMMBAUMES STATTGEFUNDEN HAT. ÄIE ȼHERENTWICKLUNG GEHT DABEI VON WENIGEN ÓTAMMFORMEN AUS, DIE MEIST PRIMITIVER SIND ALS DIE HEUTIGEN. ÂEWEISE SIND UNTER ANDEREM DIE ÁUFFINDUNG RUDIMENT»RER ÏRGANE UND HOMOLOGER ˼RPERTEILE; DAS BIOGENETISCHE ÇRUNDGESETZ; DIE ÚUR½CKF½HRBARKEIT HEUTE VERSCHIEDENER ÌEBENSANSPR½CHE AUF FR½HER GEMEINSAME; DIE ÁUFFINDUNG VON ÓTAMMESREIHEN, DIE DIE ALLM»HLICHE ÕMBILDUNG VON ÍERKMALEN IM ÌAUFE DER GEOLOGISCHEN ÚEITALTER ZEIGEN, UND DIE ÚWISCHENFORMEN, DIE ZWISCHEN ÅIDECHSEN, Ö¼GELN, ÆISCHEN, ÁMPHIBIEN UND FAST ALLEN ANDEREN ÔIERGRUPPEN VERMITTELN.

ÍÅÎÄÅÌ, 2. ÇREGOR ÊOHANN, ¼STERREICHISCHER ÂIOLOGE, GEBOREN AM 22.07.1822 IN ÈEINZENDORF, Í»HREN, GESTORBEN 01.01.1884 IN ÂR½NN; SEIT 1843 ͼNCH (ÁUGUSTINER), 1854 ÌEHRER F½R ÎATURWISSENSCHAFTEN AN DER ÏBERREALSCHULE IN ÂR½NN; ENTDECKTE 1865 DIE NACH IHM BENANNTEN ÍENDELSCHEN ÒEGELN, INDEM ER SYSTEMATISCHE ËREUZUNGSVERSUCHE MIT ÅRBSEN DURCHF½HRTE; 1868 ÁBT DES ÁUGUSTINERSTIFTS ZU ÂR½NN. ÄIE ÍENDELSCHEN ÒEGELN WURDEN ZUN»CHST KAUM GEW½RDIGT, BIS 1900 ÃORRENS, ÔSCHERMAK UND DE ÖRIES UNABH»NGIG VONEINANDER IHRE ÂEDEUTUNG ERKANNTEN UND SIE NEU ENTDECKTEN.

ÍÅÎÄÅÌÓÃÈÅ ÒÅÇÅÌÎ, DIE VON ÇREGOR ÍENDEL ZUERST ENTDECKTEN, F½R ALLE GESCHLECHTLICHEN ÆORTPFLANZUNGSVORG»NGE GELTENDEN ÖERERBUNGSREGELN.
1. ÍENDELSCHE ÒEGEL = ÕNIFORMIT»TSREGEL: ËREUZT MAN ZWEI IN EINEM ÅRBMERKMAL VONEINANDER VERSCHIEDENE REINE ÒASSEN, DIE ÅLTERN-(ÐARENTAL-)ÇENERATION (Ð), MITEINANDER, SO SIND DIE ÎACHKOMMEN (ÂASTARDE) IN DER 1. ÔOCHTER-(ÆILIAL)ÇENERATION (Æ1) UNTER SICH ALLE GLEICH (UNIFORM), WOBEI ES GLEICHG½LTIG IST, WELCHE ÒASSE DIE M»NNLICHEN ODER WEIBLICHEN ÅLTERN STELLT. ÂEI DOMINANT-REZESSIVEM ÅRBGANG GLEICHEN DIE Æ1-ÉNDIVIDUEN IM ÅRSCHEINUNGSBILD (ÐH»NOTYP) ALLE DEM ÅLTERNTEIL MIT DEM DOMINANTEN ÅRBMERKMAL; BEI INTERMEDI»REM ÅRBGANG STEHEN DIE Æ1-ÉNDIVIDUEN ERSCHEINUNGSBILDLICH ZWISCHEN BEIDEN ÅLTERN (Z.Â. ÂL½TENFARBE EINER ÐRIMEL WEI¾ UND ROT, DAVON Æ1 ROSA).
2. ÍENDELSCHE ÒEGEL = ÓPALTUNGSREGEL: ËREUZT MAN DIE ÉNDIVIDUEN DER Æ1-ÇENERATION UNTEREINANDER, SO SPALTET SICH DIE ZWEITE ÂASTARDGENERATION (Æ2) BEI DOMINANT-REZESSIVEM ÅRBGANG IM ÖERH»LTNIS 3:1 AUF (75% ÔR»GER DES DOMINANTEN UND 25% ÔR»GER DES REZESSIVEN ÅRBMERKMALS) UND BEI INTERMEDI»REM ÅRBGANG IM ÖERH»LTNIS 1:2:1 (JE 25% GLEICHEN EINEM DER BEIDEN ÇRO¾ELTERN UND 50% DEN ÅLTERN, ALSO ZUM ÂEISPIEL 25 % WEI¾E, 50% ROSA UND 25% ROTE ÂL½TENFARBE BEI ÐRIMELN).
3. ÍENDELSCHE ÒEGEL = ÕNABH»NGIGKEITSREGEL, AUCH ÒEGEL VON DEN ÎEUKOMBINATIONEN DER ÅRBFAKTOREN (ÇENE): ËREUZT MAN ÒASSEN, DIE SICH IN MEHREREN ÍERKMALPAAREN VONEINANDER UNTERSCHEIDEN, SO TRETEN IN DEN ÂASTARDGENERATIONEN NEUE ÚUSAMMENSTELLUNGEN VON ÍERKMALEN IN JEWEILS BESTIMMTEN È»UFIGKEITEN AUF. ÈIERAUS ERGIBT SICH, DA¾ DIE EINZELNEN ÅRBFAKTOREN UNABH»NGIG VONEINANDER VERERBT WERDEN.

ÑUELLENHINWEIS: ÄAS MODERNE ÌEXIKON IN ZWANZIG »NDEN, ǽTERSLOH 1971, 1978, AUS DER ÖERLAGSGRUPPE ÂERTELSMANN ÇMBÈ