Profi-PC: Nur die besten Komponenten lohnen sich

Vom Arbeitspferd zum Super-Profi-PC ist es nur ein kleiner Schritt: Wenn Sie die richtigen Komponenten wählen, nimmt die Leistung drastisch zu. Sie sparen sogar eine Menge Geld dabei, denn ein selbstausgebauter Rechner ist billiger als ein professioneller PC von der Stange. CHIP zeigt, wie Sie einen solchen Kraftprotz in Eigenregie auf die Beine stellen.
In diesen Fällen lohnt sich für Sie das Aufrüsten zum Super-PC:
- wenn 32 MByte Hauptspeicher nicht mehr ausreichen,
- wenn Sie sehr große Festplattenkapazitäten ab 5 GByte benötigen,
- wenn Sie Videos digital bearbeiten oder CAD-Programme einsetzen.
Genug kann nie genügen Power-User brauchen mehr Leistung. Egal, ob Sie sich professionell mit Bildverarbeitung oder umfangreichen Multimediaprojekten beschäftigen oder einfach Spaß an schnellen Rechnern haben: Ein PC mit einem 166-MHz-Pentium/MMX-Prozessor und einem 17-Zoll-Bildschirm reicht kaum noch aus. Auch 16 Megabyte Arbeitsspeicher oder 2 Gigabyte Festplattenkapazität genügen dann nicht mehr.