Syntax10.Scn.Fnt
ParcElems
Alloc
Syntax14b.Scn.Fnt
Syntax14.Scn.Fnt
TableElems
Alloc
Syntax14.Scn.Fnt
/nolines"*"/nohead"*"/table
Modul	Statements
OPP	1108
OP2	135
Summe	1243
Analyzer	1442
Syntax14i.Scn.Fnt
Syntax10.Scn.Fnt
ParcElems
Alloc
Syntax14.Scn.Fnt
/col"LCCCC"/table
Modul	Never used	Used before Set	Never Set	Set but never Used
FileDir	6 (loc. Vars)
Files	3
Modules
Fonts			2 (array)
Texts	7
TextFrames	4			5
Viewers				1
MenuViewers	1 (import)
Oberon	4	4 (Loop)		7 (MV.New)
Programm Analyse - oder, weshalb steht da bloss diese ?@!#$ Variable ?
Um was geht's?
- Nie gebraucht: 
nderungen und Revisionen eines Moduls => Variablen, Konstanten, Typen, Felder in Typen, Prozeduren und Module, welche deklariert wurden und nicht mehr gebraucht werden.
	Kein Fehler, aber Programm schwerer verst
ndlich.
- Gebrauch vor Initialisierung: Variablen werden vor ihrer Initialisierung gebraucht. Variablen werden nie initialisiert.
	Echter Fehler, sofern im selben Scope (intermediate Variables!).
- Initialisierung ohne Gebrauch: typisches Beispiel, welches keinen Fehler darstellt:
	V := MenuViewers.New(...)
- Nicht_exportierte (typ_gebundene) Prozeduren, welche nie aufgerufen werden (dead code).
- Importierte Module, welche nie referenziert werden. Probleme mit Lader m
glich (v.a. wenn es distributiert wird). Langsamere Compilation.
Implementation:
Diplomarbeit bei Karl Rege. Source war schwer lesbar und war nicht f
r Oberon_2.
=> Parser Modul (OPP)
Vorteile:
	- immer auf aktuellem Sprachstand. Analyzer ist OPP+OP2 Modul
	- Symboltabelle und Syntaxbaum vorhanden => mehr Checks und sicherere Analyse
Nachteile:
	- V3 Gruppe
r gewisse F
lle immer noch zuwenig Information (intermediate Variables). W
rde Datenflussanalyse erfordern.
In OPT.Objekt hat es zwei Felder (adr, linkadr), welche nur vom back_end gebraucht werden. => Missbrauch f
r Position im Source und Nummer f
r usage.
Nach jeder Prozedur wird der Scope (lokale Objekte) nochmals durchlaufen und entsprechende Fehlermeldungen generiert, falls die usage_Nummer nicht ok ist.
Probleme:
a := a+1 oder INC(a)	(* a used, then set *)
Naive Implementation: set before used! => Durchlaufen des Syntaxbaums und Sonderbehandlung auch von Var_Parametern!
a[i].b.c := 5;	(* a used, i used, b used, c assigned *)
Durchlaufen des Syntaxbaums und nochmaliges 'parsen' von Designator.
Standart/System Prozeduren:
	LEN(a) oder SYSTEM.ADR(a);	(* used before set unterdr
cken! *)
	SYSTEM.GETREG(a, 1);	(* Var_Parameter *)
Optionen:
- Zus
tzliche Checks f
r intermediate objects. Zuweisung an / Zugriff auf Variablen in einem 
usseren Scope. Deklaration von Objekten welche gleichen Namen in 
usserem Scope haben.
- Anzahl Statements (assignment, proc call, if, while, etc.) als genaues Komplexit
tsmass.
- Markieren von redefinierten Methoden (da es kein REDEFINE gibt, Wink mit dem ...).
- Analyse auch f
r exportierte Objekte.
Beispiele:
	Oberon System:
Interessiert?
	Net.ReceiveFiles Pluto shml:Analyzer.Tool~
	Auch bei Portierungen vorhanden (ausser DOS)