Z.B. fuer die graphische Ausgabe der Variablen "QZU1" und "QNUZG1" aus 2 Rechenlaeufen uebereinander in 1 Diagramm. Der Anfangswert ...Q(f)=... muesste der Minimumwert von "QZU1" bzw. von "QNUZG1" sein, Da "QNUZG1" mit Sicherheit immer kleiner ist als "QZU1", muesste man den Massstabsfaktor errechnen aus dem Maximum von "QZU1" aus beiden Rechenlaeufen, ====== sowie mit "YL" der Laenge der Ordinatenachse zu Q(d)= (QZU1_max - QZU1_min) / YL. Der so errechnete Wert sollte dann auf die naechst "schoene" Zahl aufgerundet werden, die eine besser lesbare Achsenbeschriftung ergibt. Konkretes Rechenbeispiel: QZU1_max = 12.00 Watt * sec im 1. Rechenlauf QZU1_max = 22.22 Watt * sec im 2. Rechenlauf QZU1_min =-12.87 Watt * sec YL = 25 cm sei die Laenge der Ordinate Q(d) = (22.22 - (-12.87)) / 25 = 1.4 Man setze in ZEILE12: Q(f)=-16.0, Q(d)= 2.0 damit erhaelt man eine gut lesbare Ordiatenbeschriftung. Wenn ...Scale= > 0... in ZEILE11 gesetzt wird, dann koennen mit ZEILE12 bis ZEILE15 maximal 4 Zeilen mit Skalierungswerten folgen. Es ist jedoch nicht noetig alle Skalierungswerte zu setzen. Fuer alle die Groessen, die geplottet werden sollen, und fuer die der Massstabsfaktor ...(d)=0.0 gesetzt wird oder ganz weggelassen wird, rechnet das Programm die fehlenden Werte automatisch aus. Somit braucht man nur fuer die Ordinaten Skalierungswerte einzugeben, die unbedingt noetig sind fuer ein gut lesbares Diagramm.
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