..Dies ist die Dokumentation im Hypermake-Quelltextformat. ..Aus dieser Datei kann eine HTML, IPF oder RTF-Datei ..erzeugt werden. .. .. In diesem Quelltext der Doku sind viele If-Bedingungen. Der in diesen .. Bedingungen enthaltene Text wird nur in der Doku aufgenommen, wenn .. die Bedingung beim Erstellen mit HMAKE als Kommandozeilenparameter .. bzw. bei HYMAKE auf der Seite General in den Projekt-Einstellungen .. eingegeben wird: .. .. #HTMLDOC erzeugt spezifische Doku fr die Erstellung von .. HTML-Texten .. #IPFDOC fr IBM IPF .. #OS2EXEDOC fr kontext-sensitives IBM IPF (HLP) .. #WINEXEDOC fr kontext-sensitive Windows Hilfe .. #WINHELPDOC fr die Erstellung von Winhelp3 und Winhelp4-Dateien .. sowie von RTF-Text (Export nach Textverarb.programme) .. #MSHTMLHELPDOC fr die Erstellung der Microsoft HTML-Help Hilfe .. (Windows Hilfe ab Win 98 und Win 2000) .. #WORDSTARDOC wenn fr den Quelltext der DOS WordStar 4.0 .. benutzt wird .. #OS2 #WIN95 #DOS Verwendung unter bestimmten Betriebssystemen .. (#WIN95 = alle Windows 32-bit Versionen) .. ..Falls Sie trotzdem den Rohtext als "Anf„nger" anschauen m”chten, ..folgende Hinweise: ..Punktbefehle beginnen mit einem Punkt und werden nur interpretiert, ..wenn sie unmittelbar am Anfang der Zeile stehen. In diesem Text werden ..viele Punktbefehle absichtlich ausgedruckt und nicht interpretiert, ..weil davor noch ein Leerzeichen steht. ..Kapitelberschriften wird ein .n vorangestellt, wobei n die Hierarchie ..angibt (1 bis 6). Das Zeichen æ markiert W”rter fr den Index und als ..Querverweis-Ziel, æ:Wort1 Wort2: markiert einen Ausdruck. ..Die restlichen Sonderzeichen sind Umschalter (Toggles), z. B. fr ..fette Schrift. .. .TI Dokumentation Hypermake 4.00 .fu[] .bt blackdot .bt¨ reddot .ft¨ .<> .1 Einfhrung Hypermake (bis Version 2.0 MakeIPF) dient der einfachen Erstellung von HTML-Seiten, Winhelp, Microsoft HTML-Help (mit der Dateiendung CHM), IBM Hilfe (INF- und HLP-Dateien des Betriebssystems OS/2) sowie RTF (Rich text format) zum Einlesen in Textverarbeitungsprogramme. Statt direkt HTML-, RTF- oder IPF-Dateien zu editieren, wird ein ASCII-Rohtext erstellt, der weitaus weniger Kommandos enth„lt und das gleichzeitige Schreiben aller genannten Zielformate erm”glicht. Querverweise werden automatisch gezogen, mit nur einem Befehl werden Fenster verschiedener Gliederungsebenen gleichzeitig angezeigt, am Ende eines Kapitels wird automatisch auf Unterkapitel verwiesen und vieles mehr. Hypermake existiert derzeit als Win32 (Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP), als OS/2- und, nur in der Kommandozeilenversion, als DOS Version. Wenn Nachfrage nach einer Linux-Version besteht, werde ich dies auch untersttzen. Das Hypermake-Programm gibt es jeweils in zwei Varianten: HMAKE.EXE ist ein Kommandozeilenprogramm ohne Benutzeroberfl„che und ist fr Experten gedacht, die das Programm in eigene Umgebungen einbinden wollen. HYMAKE.EXE ist das Programm mit Benutzeroberfl„che: integrierter Editor, Einstellungen-Buch und weitere Dialogfenster. Technisch sind die beiden Programme voneinander unabh„ngig, funktional aber v”llig identisch. Diese Dokumentation beschreibt beide Programmvarianten. Sie k”nnen zwar Hypermake dafr nutzen, nur eine kleine Homepage zu schreiben (fr kleine Textmengen ist Hypermake sogar kostenlos), aber dafr ist Hypermake eigentlich nicht gedacht. Seine St„rke liegt in der Erstellung gr”áerer Dokumente wie komplexer Homepages, wissenschaftlicher Arbeiten oder Programmdokumentationen mit Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis (Index). Der Schwerpunkt liegt auf Verarbeitung von strukturiertem Text, nicht auf Grafiken - auch wenn Hypermake das Einbinden von Grafiken auf verschiedenerlei Weise erlaubt. Wenn Sie Hypermake verwenden, mssen Sie lediglich das vergleichsweise einfache Hypermake-Format erlernen. Sie k”nnen Hypermake Quelltexte mit dem integrierten ASCII-Editor oder mit einem externen Editor (ISO oder IBM Zeichensatz, mit oder ohne Zeilenumbruch) benutzen. Den integrierten Hypermake Editor gibt es brigens auch als separates Freewareprogramm WSedit. Um ihre Texte ins Hypermake Format zu bekommen, bietet Hypermake eine Rckw„rts-Konvertierung von den Formaten RTF und IPF nach Hypermake-Quelltext. Hypermake hat einige leistungsstarke Features zu bieten: þ Automatische Querverweis- und Index-Erstellung Das Markieren eines Wortes oder eines Ausdrucks mehrerer W”rter mit einem speziellen Zeichen erzeugt Querverweise (engl. links) von allen gleichlautenden Ausdrcken im Text zur markierten Textstelle hin sowie einen entsprechenden Eintrag im Index (Stichwortverzeichnis). Es werden auf verschiedene Weise auch externe Querverweise untersttzt, so z.B. von OS/2-Hilfe- und Winhelp4-Dateien ins WWW. þ Automatische Zerlegung in zahlreiche HTML-Dateien Beim Erzeugen von HTML-Dateien wird eine Quelldatei in zahlreiche einzelne HTML-Dateien zerlegt. Dies fhrt zu h”herer Performance bei der Benutzung von Browsern. Es werden entsprechende Navigationsbuttons angelegt. þ Automatische Erstellung von Inhaltsverzeichnissen Der Hypertext erh„lt eine Seite mit Links zu allen Kapiteln. In HTML kann zwischen einer Darstellung als unsortiere Liste und einer Javascript Baumansicht gew„hlt werden, bei der Unterkapitel auf- und zuklappbar sind. þ Automatische Erstellung von Helptables bzw. Konstanten Fr OS/2- und Windows-Hilfedateien drfen in den Hypermake ASCII-Quelltext direkt ID Konstanten wie "ID_buttonOK" eingetragen werden, um eine Verbindung zwischen dem Knopf und der erl„uternden Textpassage herzustellen. Hypermake generiert eine Helptable-Datei, die in die RC-, C- oder PAS-Datei eingebunden werden kann. þ Automatische Erstellung von Querverweisen zu Unterkapiteln .snO Am Ende eines Hauptkapitels, vor dem ersten Unterkapitel, werden Querverweise zu allen Unterkapiteln und zum n„chsten Hauptkapitel erstellt. .sn þ Automatische Anordnung von Kapiteln verschiedener Gliederungsebenen am Bildschirm Mit nur einem kurzen Befehl erhalten die folgenden Kapitel je nach Gliederungsebene verschiedene Positionen und Gr”áen am Bildschirm - es werden also Kindfenster (engl. Frames) generiert. Zwei (IPF drei) Fenster verschiedener Gliederungsebenen, also Kapitel, Unterkapitel, Unterunterkapitel, erscheinen so gleichzeitig, vgl. Beispiel Fensteranordnung. (Diese Funktion steht fr Winhelp3 nicht zur Verfgung und wird von den anderen Hypertextformaten unterschiedlich umgesetzt.) þ Einfache Erstellung von Fuánoten Bei HTML werden Fuánoten ber Frames realisiert, bei OS/2-Hilfe, Windows-Hilfe und Windows-98-Hilfe ”ffnet sich pro Fuánote ein kleines Fuánotenfenster. þ Tables (Tabellen) Tabellen werden wie bei einer ASCII-Datei mit festen Schritten eingegeben. Hypermake setzt dies in HTML-, RTF- bzw. IPF-Kommandos um. þ Automatisches Linienziehen, um K„stchen zu erstellen þ Kurze, einfache Befehle - fr Kapitelberschriften und deren Gliederungsebene - um Schriften auszuw„hlen - um Grafiken allein oder im Flieátext auszugeben - um unsortierte Listen / sortierte Listen (engl. unordered lists / ordered lists) zu generieren. (Dies hier ist eine zweistufige unsortierte Liste.) .2 Die untersttzten Hypertext-Formate .in Hypertext-Formate .3 HTML .in Dateiformat HTML .in HTML-Datei Die æ:Hypertext-Markup-Language HTML: ist ein plattformbergreifendes Dateiformat fr Texte. Es handelt sich um einen ASCII-Text, in den mit spitzen Klammern <> Kommandos eingestreut sind. Wichtigstes Merkmal sind die Querverweise, sog. Links. Um HTML-Dateien zu betrachten, ben”tigt man Browser. Das Zielformat HTML ist das einzige von Hypermake untersttzte Zielformat, dessen Dateien direkt gelesen werden k”nnen, ohne einen weiteren Compiler zu ben”tigen. In der Regel befinden sich die Dateien nicht lokal auf dem eigenen Rechner, sondern im Internet. Trotzdem aber l„át sich das HTML-Format dazu benutzen, lokal gespeicherte Daten wie Programmdokumentationen oder Nachschlagewerke anzuschauen. Der von Hypermake untersttzte Entwicklungsstand von HTML ist 3.2. Die wichtigste Neuerung von 3.2 sind Frames (Fensteranordnung). Mit Hypermake erzeugte HTML-Dateien, die Frames enthalten, k”nnen auch mit „lteren Browsern betrachtet werden, dann natrlich ohne Frames. Der aktuelle Stand von HTML ist 4.0. Hypermake wird in der Zukunft an neue Entwicklungsst„nde von HTML angepaát. Stylesheets werden derzeit noch nicht untersttzt, dies ist aber fr knftige Programmversionen geplant. Bei der Entwicklung von Hypermake wurde und wird weiterhin streng darauf geachtet, daá keine propriet„ren HTML-Dialekte erzeugt werden, die dann nur vom Netscape- oder nur vom Microsoft-Browser dargestellt werden k”nnen. Das W3C Konsortium fhrt die Standardisierungen von HTML durch. Informationen zum offiziellen HTML-Standard finden Sie auf dem W3C-Server: http://www.w3.org/pub/WWW/TR Es gibt auch eine deutsche Vertretung: http://www.gmd.de .3 IPF (IBM-Hilfe) .in Dateiformat INF (IBM) .in Dateiformat HLP (IBM) .in Dateiformat IPF .in IPF-Datei .in IBM Hilfe IPF-Dateien (Information Presentation Facility) sind das Ausgangsformat fr die IBM Hilfe. Es hat deutliche Žhnlichkeiten mit HTML, geh”ren doch beide Formate der Sprachfamilie SGML an. Von beiden Sprachen ist HTML jedoch die sauberer definierte. IPF hat einige unlogische Eigenheiten und ist dadurch besonders mhsam direkt zu editieren. Die IBM-Hilfe ist das Hilfeformat fr die IBM-Produkte OS/2 und PC-DOS 7. Es wird auch auf Windows-Plattformen verwendet, wenn Programme mit plattformbergreifenden IBM Entwicklungssystemen geschrieben werden. Es ist von allen Hypertextformaten das funktionalste, schnellste und ausgereifteste. IBM-Hilfedateien gibt es als INF- und HLP-Dateien. INF-Dateien werden einzeln betrachtet, HLP-Dateien werden immer nur zusammen mit ausfhrbaren Programmen verwendet. Vom Anwendungsprogramm aus k”nnen Seiten der HLP-Datei aufgerufen werden. Die von Hypermake generierten IPF[Das IPF Format (Information Presentation Facility) ist der Ausgangstext, um INF- oder HLP-Dateien zu erstellen.] Dateien sind das Ausgangsmaterial fr den IBM-Compiler æIPFC[IPFC ist Bestandteil jedes OS/2 Programm-Entwicklungssystems. Auf meinem Rechner sind es die Dateien IPFC.EXE, IPFC20.INF und IPFCEXMP.INF sowie ein Verzeichnis IPFC mit l„nderspezifischen Informationen. Die Windows-Version ist Bestandteil des IBM Visual Age C++ Entwicklungssystems. Der IPFC Compiler ist nur ca. 200 kB groá.], der daraus dann eine INF- oder HLP-Datei erzeugt. .URL ftp://ftp.leo.org/pub/comp/os/windows/win3.11/utils/viewers .in Windows IBM INF Viewer .LOCAL IBM INF und HLP Dateien sind kompakte Bin„rdateien. IBM INF Viewer gibt es fr OS/2 (das Format aller OS/2-Programmdokumentationen), fr Win16 und fr DOS. Der Windows IBM INF Viewer ist im Internet auf ftp://ftp.leo.org unter dem Dateinamen win_inf.zip verfgbar (225 kB). Der DOS Viewer ist in IBM DOS 7 enthalten und es gibt auch ein Freewareprogramm (VIEW01.ZIP Compuserve OS2DF1). Wenn Sie Windows benutzen und sich fr dieses Hypertext-Format interessieren, so k”nnen Sie sich den Windows IBM INF Viewer herunterladen. Wenn Sie dann noch mit Hypermake erzeugte IBM INF-Dateien zum Testen ben”tigen, laden Sie doch beispielsweise mein Sharewareprogramm pmCalc in der OS/2-Version von meiner Homepage. Im Vergleich zu HTML-Browsern haben die IBM INF Viewer einige leistungsstarke Features, die vor allem bei groáen Dokumenten zum Tragen kommen: þ der Index ist Bestandteil des bin„ren INF Formates þ ebenso das Inhaltsverzeichnis, Kapitelberschriften lassen sich wie Verzeichnisb„ume auf- und zuklappen þ sehr schnelle Such-Funktion: Da intern jedes Wort nur einmal gespeichert ist und Zeiger auf die tats„chlichen Textstellen zeigen, k”nnen mehrere MB pro Sekunde nach bestimmten W”rtern abgesucht werden. Der Benutzer erh„lt dann ein Auswahlfenster mit allen Kapiteln, in denen der Suchbegriff vorkommt. þ Mehrere INF-Dateien k”nnen per Kommandozeilenparameter "zusammengeh„ngt" werden, so daá fr den Benutzer eine groáe Hilfedatei mit entsprechend vergr”áertem Inhaltsverzeichnis und Index entsteht. Die wichtigen HTML-Features wie Tables, Frames, Grafiken usw. sind alle auch im IBM INF-Format enthalten. Hypermake bietet eine Rckw„rts-Konvertierung von IPF ins Hypermake Quelltextformat. .3 Winhelp .in Winhelp .in Winhelp3 .in Winhelp4 .in Dateiformat INF (Microsoft) .in Dateiformat HLP (Microsoft) .in Dateiformat RTF .in Dateiformat HPJ Das Winhelp-Format ist ein bin„res Hypertextformat. Das Ausgangsformat zur Erstellung von Winhelp-Dateien ist ein spezielles RTF-Format (Rich Text Format). Es ist das kryptischte von allen Hypertext-Ausgangsformaten und das einzige, das praktisch gar nicht von Hand erstellt werden kann. Mit Windows 98 und Windows 2000 wird dieses Format nach und nach durch MS HTML-Help abgel”st. Doch Winhelp wird weiterhin gerne benutzt, da es kompakter und schneller ist und auch auf „lteren Windows-Versionen lesbar ist. Winhelp-Dateien k”nnen aus einem Windows-Programm heraus oder als separate Dateien gestartet werden. Von Winhelp gibt es zwei Versionen: Winhelp Version 3 und Winhelp Version 4 (im folgenden einfach Winhelp3 und Winhelp4 genannt). Die Version 3 ist das Hypertextformat von Windows 3.1, w„hrend Version 4 das Hypertextformat der 32-bit-Versionen Windows 95 und Windows NT und sp„ter ist. Winhelp4 Hilfetexte k”nnen nur dann von Windows 3.1 gelesen werden, wenn Win32s in der Version 1.30 oder sp„ter installiert ist. Die Winhelp-Viewer von Windows 95 und Windows NT sowie sp„terer Windows-Versionen k”nnen Winhelp3-Dateien lesen, umgekehrt k”nnen die 16-bit-Windows-Versionen das Winhelp4-Format aber nicht lesen. Winhelp4 hat, im Zusammenhang mit Hypermake gesehen, folgende Vorteile: þ Es gibt ein Inhaltsverzeichnis (CNT-Datei) mit aufklappbaren Gliederungsebenen. (Die CNT-Datei muá der HLP-Datei beigelegt werden.) þ Was bei HTML mit Frames m”glich ist, kann bei Winhelp4 ber zwei Fenster erzeugt werden: Im einen Fenster das bergeordnete Kapitel, im anderen das jeweilige Unterkapitel. þ Es ist m”glich, aus Winhelp4-Dateien heraus HTML-Seiten, auch im WWW, aufzurufen. Dabei wird der Browser gestartet, der die Standard-Verknpfung mit der Endung HTM bzw. HTML h„lt. Um aus den von Hypermake erzeugten RTF-Dateien Winhelp-Dateien zu erzeugen, ben”tigen Sie den Microsoft Winhelp-Compiler. Die Steuerdatei, ber die der Winhelp-Compiler aufgerufen wird, hat die Endung HPJ (Help Project). Die Winhelp3-Version heiát hc31.exe oder hcp.exe und ist ein DOS-Kommandozeilenprogramm. Eine besonders kompakte Zip-Datei (100k) kann ber die Hypermake Homepage heruntergeladen werden. Der Compiler ist ein DOS-Kommandozeilenprogramm, welches unter DOS, Windows 3.1 und OS/2 arbeitet. Fr die Verwendung unter OS/2 empfiehlt sich der hc31.exe, der im Archiv auf meiner Homepage enthalten ist. Die Version 4 l„uft unter Windows95 sowie NT und verfgt ber eine graphische Oberfl„che, kann aber auch ber die Kommandozeile benutzt werden (hcrtf.exe). http://support.microsoft.com/download/support/mslfiles/HCWSETUP.EXE (1,6 MB) Hypermake bietet eine Rckw„rts-Konvertierung von RTF ins Hypermake Quelltextformat. .IF WINHELPDOC .4 Fehlermeldungen beim Winhelp-Compiler .in topic .in Winhelp Fehlermeldungen .in Dateiformat PH Die Winhelp-Compiler haben einige l„stige Beschr„nkungen und sind in der Interpretation der RTF-Befehle sehr "pingelig". In den entscheidenen Punkten hat sich bei Winhelp4 nichts gegenber Winhelp3 ge„ndert. Die Fehlermeldungen lassen oft kaum Rckschlsse auf die wahre Fehlerursache zu. So gibt es etwa bei h„ufiger Verwendung von Tables Probleme ("32 columns limit") - der einzige Rat ist, einige Tabellen durch normalen Text in fester Schrift zu ersetzen. Wenn ein Fehler "error at offset..." kommt, ist die dann ausgegebene Position in der Datei h„ufig das Dateiende. Es sind dann mehr { "Auf" als } "Zu" Klammern enthalten. Das l„át dann jedoch auf einen Fehler in Hypermake schlieáen. Senden Sie mir in diesem Fall bitte Quelltext und Ini-Datei. Manchmal kommt auch eine Fehlermeldung "error in topic...". Hypermake schreibt in die RTF-Datei Kommentare in Form von "ThisIsTopic...". Daran k”nnen Sie sich orientieren, um wenigstens das Kapitel (entspricht "topic") zu finden, in dem der Fehler aufgetreten ist. Regelm„áig kommt die Warnung "using old phrase table". In der Datei Projektname.ph speichert der Winhelp Compiler Zwischenergebnisse ab. Diese Datei k”nnen Sie von Zeit zu Zeit l”schen. .END .3 RTF Rich text format .sw RTF .sw Rich text format Seit Hypermake 4.0 kann neben den Hypertext-Zielformaten auch noch reiner RTF-Text (Rich text format) als Zielformat erzeugt werden. šbersetzt heiát dies soviel wie "(an Formatieranweisungen) reiches Textformat". RTF dient als programm-bergreifendes Austauschformat von Texten. Das RTF-Format wird von den meisten Textverarbeitungsprogrammen eingelesen, so daá ber diesen Weg etwa fr eine Programmdokumentation neben der Hypertext-Form auch eine gedruckte Form erzeugt werden kann. Da das RTF-Format auch fr die Erzeugung von Windows Hilfe (Winhelp) genutzt wird, sind die von Hypermake erzeugten reinen RTF-Dateien den speziellen Winhelp-RTF-Dateien „hnlich. Im wesentlichen werden bestimmte Winhelp-spezifische Kommandos weggelassen oder in einer fr Textverarbeitungsprogramme gut verwertbaren Form dargestellt, z. B. Fuánoten nicht als Popup-Fenster, sondern als klassische Fuánoten am unteren Seitenrand des Papiers. .3 MS HTML-Help .in HTML-Help .in Dateiformat HHC .in Dateiformat HHK .in Dateiformat HHP .in Dateiformat CHM Microsoft HTML-Help hat in Windows 98, Windows 2000 und sp„ter die bisherige Windows-Hilfe ersetzt, doch wird Winhelp auf lange Zeit weiter untersttzt. Microsoft HTML-Help Es basiert auf HTML: HTML-Dateien, die zum Teil Microsoft-eigene Erweiterungen enthalten (die nicht vom W3C Konsortium standardisiert wurden), sind das Rohmaterial, aus dem der HTML-Help-Compiler dann eine bin„re Datei mit der Endung CHM (compiled HTML) erzeugt. Wesentliche Neuerung sind ein aufklappbares Inhaltsverzeichnis (HHC-Dateien) sowie ein Index, also ein Stichwortverzeichnis (HHK-Dateien). Die Steuerdatei, ber die der HTML-Help-Compiler aufgerufen wird, hat die Endung HHP (HTML-Help Project). Aufgrund der erforderlichen Abw„rtskompatibilit„t werden Microsoft-Betriebssysteme in den n„chsten Jahren auch noch die alte Windows-Hilfe untersttzen. Den MS HTML-Help-Compiler erhalten Sie ber das Internet: http://www.microsoft.com dann bei search HTML-HELP eingeben Bei Windows 95 und NT 4.0 ist der erforderliche Viewer (HH.EXE) nicht vorhanden. Dieses Programm ist erst in Windows 98 und NT 4.0 SP4 und natrlich Windows 2000 enthalten. Wenn fr eine Win32-Applikation nicht ohnehin alternativ auch eine Winhelp-Datei ausgeliefert wird (was mit Hypermake nicht schwerf„llt), so muá zumindest fr die n„chste Zeit der HTML-Help-Viewer HH.EXE mitgeliefert werden. Diese Datei ist Bestandteil des HTML-Help Workshops und befindet sich gew”hnlich im Windows Verzeichnis. Seit MS HTML-Help 1.1 gibt es auch die M”glichkeit, die HTML-Hilfe so zu erzeugen, daá auf Rechnern mit Windows 95 keine zus„tzliche Software eingespielt werden muá. Allerdings fhrt dies zwangsl„ufig trotzdem zu gr”áeren Datenmengen. .2 Wie Hypermake Hypertexte erstellt .sw Verarbeitung Hypermake erzeugt einen Hypertext aus einem Quelltext, den Sie zuerst erstellen mssen. Das Erstellen eines Hypertextes geschieht in folgenden Schritten: þ Sie schreiben einen ASCII Text in der Hypermake Schreibweise. Hierfr k”nnen Sie entweder den internen Hypermake-Editor oder auch einen externen beliebigen Editor verwenden. Das Hauptkapitel Erstellen eines Hypermake Quelltextes erl„utert die Logik und Schreibweise eines solchen Quelltextes. þ In den Projekt-Einstellungen k”nnen Sie zahlreiche Einstellungen ver„ndern und so das Aussehen des sp„teren Hypertextes beeinfluáen. Hier stellen Sie auch ein, welches Hypertext-Format sie berhaupt erstellt haben m”chten. þ Ein Doppelklick in das obere Meldungsfenster mit der blauen Schrift (wenn Sie die graphische Version von Hypermake verwenden) bzw. das Aufrufen der Kommandozeilenversion startet das Verarbeiten: anhand der festgelegten Einstellungen bersetzt Hypermake den Quelltext in das vorher ausgew„hlte Hypertext-Zielformat. Das Verarbeiten geschieht "in einem Rutsch" und kann nicht abschnittsweise ausgefhrt werden. þ Nur HTML kann sofort mit einem Browser angesehen werden. Alle anderen Formate erfordern noch einen "zweiten Compiler". In diesen F„llen erzeugt Hypermake nicht die endgltige Hypertext-Datei, sondern nur ein Rohformat, das mit dem "zweiten Compiler" dann zum endgltigen Hypertext verarbeitet wird. Dieser "zweite Compiler" ist fr Winhelp der Winhelp-Compiler, fr IBM Hilfe der IPF-Compiler von IBM und fr HTML-Help der Microsoft HTML-Help Compiler. Sie k”nnen Hypermake so konfigurieren, daá Hypermake selbst den zweiten Compiler startet, so daá es quasi aussieht, als ob Hypermake gleich den endgltigen Hypertext erzeugt. Alle Einstellungen in den Projekt-Einstellungen der graphischen Version von Hypermake werden in der Ini-Datei gespeichert. Das ist eine ASCII-Datei, die Sie prinzipiell auch mit einem ASCII-Editor editiern k”nnen. Dann gibt es noch eine HMP-Datei (Hypermake Projekt-Datei, ebenfalls ASCII), in der die Einstellungen der "main" Seite der Projekt-Einstellungen gehalten werden. Die HMP-Datei enth„lt insbesondere den Namen des Quelltextes und den Namen der Ini-Datei. Nachdem Hypermake aufgerufen wurde, geht das Programm wie folgt vor: þ Einlesen der Ini-Datei þ Einlesen des Quelltextes Der Quelltext wird mit einem Schlag in den Speicher geladen (nicht bei der DOS-Version) þ Indizieren der Kapitelberschriften Alle Kapitelberschriften bzw. Kapitel erhalten eine Identifizierungsnummer. þ Indizieren der Querverweise Alle W”rter oder Ausdrcke, die mit dem Indexzeichen oder mit den entsprechenden Punktbefehlen markiert sind, werden im Speicher abgelegt. þ Schreiben der IPF/RTF-Datei oder der HTML-Dateien Zuletzt wird die IPF/RTF-Datei bzw. werden die HTML-Dateien erstellt, was die Hauptarbeit ist. Jedes Wort des Hypertextes muá mit den indizierten W”rtern aus dem Speicher verglichen werden, um ggfs. Querverweise zu ziehen. Hier werden auch die meisten Punktbefehle und Umschalter ausgewertet sowie Helptables erstellt. HTML-Dateien werden in ein ggfs. neu anzulegendes Verzeichnis gespielt. Beim Indizieren von Kapitelberschriften, Indizieren von Querverweisen und dem Schreiben der Zieldatei wird fr jedes bearbeitete Kapitel (Fenster) der Z„hler am Bildschirm um eins erh”ht. In der graphischen Version wird beim Indizieren von šberschriften und von Querverweisen nur das rote Display hochgez„hlt, nicht aber der grne Fortschrittsbalken, dieser wird nur beim Schreiben der Zieldatei aktiv. Ert”nt ein tiefer æPiepston, so hat Hypermake einen so schweren Fehler gefunden, daá die IPF-/RTF-Datei bzw. die HTML-Dateien nicht erstellt werden konnten. In der graphischen Versiion erscheinen Fehler im mittleren Meldungsfenster in roter Farbe. Wird nur ein kleiner Fehler gefunden, so wird zwar das Schreiben des Zielformates beendet, der zweite Compiler aber nicht gestartet. .IF Win95 Piepst”ne werden bei Windows 95 ber die Soundkarte ausgegeben, NT begngt sich mit dem eingebauten PC-Lautsprecher. .END Welche Dateien erzeugt Hypermake? .IF HTMLDOC Bei HTML wird ein neues Verzeichnis mit dem Projektnamen angelegt, das die HTML-Dateien enth„lt. Als Dateinamen-Erweiterung fr HTML-Dateien wird ".HTML" oder ".HTM" gew„hlt, abh„ngig von Betriebssystem und Einstellungen in der Ini-Datei. Zus„tzlich wird noch eine HTML-Datei mit dem Projektnamen erzeugt (sog. Info-Datei), die als Einstieg in die HTML-Dateien gedacht ist und fr Sie interessante Infos ber das Projekt enth„lt. .END .IF IPFDOC Wenn IBM Hilfe gew„hlt wurde, so erzeugt Hypermake eine IPF-Datei, die der Input fr den IBM IPFC Compiler ist. .END .IF WINHELPDOC Wenn Winhelp erzeugt wird, so legt Hypermake eine einzelne RTF-Datei an. Abh„ngig vom Schalter contents creation in der Ini-Datei bzw. in den Projekt-Einstellungen auf der Seite "Winhelp" wird eine CNT-Inhaltsverzeichnisdatei angelegt oder nicht. CNT-Dateien k”nnen nicht mit Windows 3.1 angeschaut werden. Auf jeden Fall wird eine HPJ-Steuerdatei angelegt. Ein Doppelklick auf die HPJ-Datei ruft den Winhelp-Compiler auf. Bei der Benutzung der Kommandozeile wird die PRJ-Datei als Parameter dem Programm HC, HCW oder HCRTF bergeben. .END Fr RTF Text wird wie bei Winhelp eine einzelne RTF-Datei erzeugt. In das selbe Verzeichnis werden ggfs. Grafikdateien kopiert, die Bestandteil des Dokuments sind. Die RTF-Datei beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, aber ohne Seitennummern, weil diese abh„ngig von der Formatierung im Textverarbeitungsprogramm sind. .IF MSHTMLHELPDOC Wenn MS HTML-Help erzeugt wird, so wird wie bei normalem HTML ein neues Verzeichnis mit dem Projektnamen angelegt, das die HTML-Dateien enth„lt. Das Inhaltsverzeichnis- und Stichwortverzeichnis ist anders als bei normalem HTML und hat die Endung HHC und HHK. Die MS HTML-Help Steuerdatei befindet sich im neuen Verzeichnis und hat die Endung HHP. Ein Doppelklick auf die HHP-Datei startet den MS HTML-Help Compiler. .END Denken Sie daran, daá Sie keine Sicherungskopien der Dateien erzeugen mssen, die Hypermake generiert, da Sie sie jederzeit aus dem Quelltext neu erstellen k”nnen. Zielverzeichnis und Grafikdateien .in Zielverzeichnis Bei jedem Zielformat kopiert Hypermake die Grafiken aus den Verzeichnissen, die unter graphic path in der HMP-Datei ("Grafik-Dateien" in den Projekt-Einstellungen auf Seite "Main") oder Ini-Datei angegeben wurden, in das Zielverzeichnis. Das Zielverzeichnis, in das Hypermake die Grafiken und (weitgehend) den Text-Output spielt, h„ngt vom gew„hlten Zielformat ab: Bei HTML und HTMLHELP ist das der neu erzeugte Ordner, in den auch die HTML-Dateien gespielt werden und bei den anderen Formaten der gleiche Ordner, in dem sich auch der Quelltext befindet. .1 Graphische Version HYMAKE.EXE .in graphische Version .2 šberblick Die graphische Version HYMAKE.EXE besteht aus: þ dem Hypertext-Compiler þ dem integrierten Editor fr den Quelltext þ dem Projekt-Einstellungen Buch. Die Kommandozeilenversion HMAKE.EXE ist fr Experten gedacht und stellt allein den Compiler, also die reine Verarbeitungsfunktion, als eigenst„ndiges Programm zur Verfgung. Vor Hypermake 4.0 gab es nur die Kommandozeilenversion. Einen Hypertext mit Hypermake zu erstellen, dauert nur wenige Sekunden - auch bei gr”áeren Projekten. Den Quelltext einzugeben und die Projekt-Einstellungen auszuw„hlen ist dagegen zeitaufwendig. Der integrierte Editor der graphischen Version HYMAKE.EXE verfgt ber einige spezielle Eigenschaften: þ Syntax-Highlightning: farbliche Hervorhebung von Hypermake-Befehlen im Quelltext (Umschalter, Punktbefehle) þ kontext-sensitive Sprechblasen-Hilfe erl„utert Ihnen die schon im Editor eingetippten Hypermake-Kommandos þ mit dem "Funktions-Dialog" k”nnen Sie dialoggesteuert die Hypermake-Kommandos einfgen, die Sie auch direkt in den Editor tippen k”nnen þ das Popup-Men im Editor (drcken Sie an beliebiger Stelle im Editor die rechte Maustaste) enth„lt Hypermake-spezifische Kommandos (z.B. "Verarbeiten"), aber auch die blichen Kommandos eines Editors. Das Projekt-Einstellungen Buch enth„lt alle Einstellungen, die eine Auswirkung auf die Funktionalit„t und das Aussehen des sp„teren Hypertextes haben, der vom Quelltext erzeugt wird. Diese Einstellungen werden in der HMP-Datei (Seite "Main") sowie in der Ini-Datei (alle anderen Seiten) gespeichert. Die graphische Version hat dann noch weitere Dialogfenster: þ ein Programm-Einstellungen Buch, das von Hypertext-Projekten unabh„ngige Benutzer-Einstellungen enth„lt þ ein Inhaltsverzeichnis-Fenster und ein Stichwortverzeichnis-Fenster, das Auffinden von Stellen im Quelltext erleichtert. Alle diese Fenster k”nnen Sie ber das Men des Hypermake-Hauptfensters (Ansicht) erreichen. Das Projekt-Einstellungen Buch ist sehr umfangreich und wird eigens beschrieben. .2 Hypermake Hauptfenster .in Hypermake Hauptfenster .ID P_mainwindow Das Hypermake Hauptfenster erscheint als erstes, wenn Hypermake per Doppelklick auf eine HMP-Datei oder direkt (HYMAKE.EXE) gestartet wird. Wenn ein anderes Fenster ber dem Hauptfenster liegt, kann es mit F6 wieder hergeholt werden. Men des Hauptfensters þ Projekt - Neu: Damit k”nnen Sie ein neues Hypermake Projekt beginnen. Sie werden nach einem Namen fr die HMP-Datei (Hypermake Projektdatei), nach einer Ini-Datei, von der Sie die Projekt-Einstellungen bernehmen wollen (z. B. BEISPIEL.INI aus der Hypermake Archivdatei), einen Dateinamen fr die neue anzulegende Ini-Datei und einen Dateinamen fr den Quelltext. - ™ffnen: ”ffnet ein schon bestehendes Hypermake-Projekt (HMP-Datei) - Sichern: speichert das Projekt, und zwar sowohl HMP-Datei als auch Ini-Datei sowie Quelltext. - Sichern unter: speichert das aktuelle Projekt unter einem anderen Namen. Wenn Sie auch die Ini-Datei und/oder den Quelltext umbenennen m”chten, msssen Sie dies selbst auf der "Main" Seite in den Projekt-Einstellungen tun. - Verarbeiten zu: startet das Verarbeiten (Compilieren). Es wird das Zielformat erzeugt, das sie hier ausw„hlen. Die Auswahl hier berschreibt die aktuelle Einstellung auf der Seite Main in den Projekt-Einstellungen. Siehe auch Verarbeitung. Sie k”nnen aber auch F9 drcken oder in das Fortschrittsfenster (mit der blauen Schrift) doppelklicken, dies startet ebenfalls die Verarbeitung, dann mit dem in den Projekt-Einstellungen voreingestellten Zielformat. - 2ter Compiler: startet den zweiten Compiler eigens. Der zweite Compiler ist fr alle Formate auáer HTML erforderlich. Beachten Sie, daá Žnderungen am Quelltext erst mit dem Verarbeiten ("erster Compiler") und zugleich dem zweiten Compiler zu einer Aktualisierung des endgltigen Hypertextes fhrt. Hypermake kann auch automatisch den zweiten Compiler starten (Seite "Main" in den Projekt-Einstellungen). Siehe Verarbeitung. - Textdatei ”ffnen: Der Hypermake-Editor ist sehr m„chtig. Vielleicht m”chten Sie ihn auch anderweitig nutzen. Mit "Textdatei ”ffnen" k”nnen Sie eine beliebige Textdatei ”ffnen. Je nach aktuellem Hypermake-Projekt wird die Textdatei mit ISO oder mit IBM Zeichensatz geladen. Syntax-Highlightning ist grunds„tzlich ausgeschaltet. Den Hypermake-Editor gibt es brigens auch als separates Freeware-Programm namens WSedit. - RTF/IPF importieren: siehe Rckw„rts-Konvertierung - HTML-Verz. vergleichen startet den Dateienvergleich, mit dem Sie die šbersicht behalten, welche HTML-Dateien seit dem letzten Hochladen ver„ndert worden sind. - Beenden: beendet das Hypermake-Programm. þ Ansicht (”ffnet verschiedene Hypermake-Programmfenster) - Projekt-Einstellungen: ”ffnet das Projekt-Einstellungen Buch, das die Funktionalit„t und das Aussehen des zu erzeugenden Hypertextes beeinfluát (gespeichert in der HMP-Datei und der Ini-Datei) - Quelltext: ”ffnet den Editor mit dem Quelltext des aktuellen Projektes. Ein Projekt kann mehrere Quelltexte enthalten, die hintereinander verarbeitet werden. Um die Textdatei zu ”ffnen, k”nnen Sie auch auf das Dropdownfeld im Hypermake-Hauptfenster doppelklicken. - Inhaltsverzeichnis: zeigt das Inhaltsverzeichnis des aktuellen Projekt-Quelltextes in einer Baumansicht. Es erm”glicht Ihnen, bestimte Stellen im Quelltext gezielt anzuspringen. - Stichwortverzeichnis: Auch das Stichwortverzeichnis-Fenster hilft Ihnen Stellen im Quelltext anzuspringen. Alle markierte Ausdrcke werden hier alphabetisch aufgefhrt. - Programm-Einstellungen: Das Projekt-Einstellungen Fenster enth„lt alle Schalter, die sich nicht auf ein bestimmtes Projekt beziehen, z.B. den Dateinamen des Internet-Browsers zum Anzeigen der erzeugten HTML-Dateien. - Funktions-Baumansicht: zeigt den Funktions-Dialog, mit dem Hypermake Quelltext-Kommandos an die aktuelle Cursorposition im Editor kopiert (kann auch ber das Editor Popup-Men Funktion - Baumansicht aktiviert werden). - Endergebnis: ruft den erzeugten Hypertext mit dem vorgesehenen Programm auf: den Internet-Browser fr HTML-Dateien bzw. den entsprechenden Hilfebetrachter. þ Editieren entspricht weitgehend dem Popup-Men im Editor (rechte Maustaste im Textbereich drcken). Darin sind sowohl die blichen Editor-Befehle als auch Hypermake-spezifische Befehle enthalten. þ Hilfe - Information: zeigt die Versionsnummer an. Weitere Elemente im Hauptfenster (von links nach rechts) Grne LED: leuchtet w„hrend der Verarbeitung. Alle Aufgaben, fr die mehr Zeit als nur ein paar Millisekunden ben”tigt werden, laufen in einem eigenen sog. Thread. Das bedeutet, w„hrend Hypermake innerhalb eines Threads arbeitet, k”nnen Sie z. B. im Quelltext tippen oder die Projekt-Einstellungen ver„ndern, w„hrend der Thread l„uft. Aber Sie k”nnen nicht eine weitere Aufgabe starten, w„hrend noch ein Thread l„uft und somit die grne LED noch leuchtet. Stop: stoppt den laufenden Thread ("Benutzerabbruch"). Bestimmte Jobs wie der zweite Compiler k”nnen nicht unterbrochen werden. Dropdown-Editierfeld: enth„lt alle Quelltextdateien des aktuellen Projektes. Auswahl oder Doppelklick startet den Editor mit dem entsprechenden Quelltext. Der Name des Quelltextes wird auf der Seite "Main" der Projekt-Einstellungen festgelegt. Rote Z„hleranzeige: z„hlt die verarbeiteten Kapitel hoch. Meist kann man nur dem "langsameren" dritten Verarbeitungsgang (siehe Verarbeitung) folgen, die ersten beiden Verarbeitungsg„nge laufen sehr schnell ab. Grner Fortschrittsbalken: zeigt beim dritten ("langsamen") Verarbeitungsgang den prozentualen Verarbeitungsfortschritt an. Er gibt auáerdem das derzeit gew„hlte Zielformat an, das auf der Seite "Main" des Einstellungen-Buches gew„hlt ist. Fortschrittsfenster: (blauer Text) W„hrend des Verarbeitens teilt Ihnen Hypermake mit, was es gerade macht. Ein Doppelklick in das Fortschrittsfenster hinein startet das Verarbeiten. .IF OS2 Das Drag and Drop (ziehen und fallenlassen) von HMP-Dateien fhrt zur selben Funktion wie "Projekt ”ffnen". Auáerdem drfen Sie hier noch Verzeichnis-Symbole fallenlassen, dies aktiviert den Dateienvergleich, mit dem Sie die šbersicht behalten, welche HTML-Dateien seit dem letzten Hochladen ver„ndert worden sind. .END Allgemeines Fehlerfenster: (roter Text) W„hrend des Verarbeitens erscheinen hier Fehler und Warnungen. Quelltext-Fehlerfenster: (weiá) Hypermake listet hier Fehler und Warnungen auf, die sich auf eine bestimmte Zeile im Quelltext beziehen. Mit Doppelklick auf die entsprechende Zeile gelangt man zum Editor an die Stelle, wo der Fehler auftrat. .2 Editor .id P_editor Der in der graphischen Programmversion HYMAKE.EXE integrierte Editor ist sehr leistungsf„hig und verarbeitet Textdateien bis zu einer Dateil„nge von 15 MB. Das einzige, was Sie wirklich wissen mssen, ist daá er statt einem normalen Men direkt unterhalb der Titelzeile ein sog. Popup-Men hat. Dieses wird aktiviert, indem Sie innerhalb des editierbaren Fensterbereichs die rechte Maustaste drcken. Darin finden Sie sowohl die von jedem Editor her bekannten Befehle als auch einige Hypermake-spezifische Befehle. Sie k”nnen aber statt dem Popup-Men auch den Menpunkt "Editieren" im Hypermake-Hauptfenster aufrufen, die Befehle beziehen sich dann auf das oberste Editor-Fenster. Wenn Sie den Mauszeiger ber ein Hypermake-spezifisches Kommando (Punktbefehle und Umschalter) innerhalb des Textes bewegen, so erscheint eine Sprechblasen-Hilfe, die die Wirkung des entsprechenden Befehls erl„utert. Sie k”nnen dieses Feature im Programm-Einstellungen Buch auf Seite "Prog" ausschalten. Wenn Sie den integrierten Editor m”gen, k”nnen Sie gerne auf meiner Homepage das WSedit Programm herunterladen. Dieses Freewareprogramm entspricht dem Hypermake Editor in der "Wordstar" Tastenbelegung und verfgt ber eine detaillierte Beschreibung der Control-(Strng-)Tastenkommandos. WSedit verfgt ber ein Dialogfenster, in dem alle Control-Befehle in einer Baumstruktur aufgelistet sind und einige weitere Features. .3 Titelzeile Die Titelzeile des Editor-Fensters zeigt eine ganze Reihe von Informationen an. (4,226*) bedeutet Spalte 4, Zeile 226, der Stern * zeigt an, daá die Datei gegenber dem Zustand auf der Festplatte ver„ndert ist. Die Nummer hinter "Abs" z„hlt die harten Returns, also die Anzahl der Abs„tze, wobei die Punktbefehle auch mitgez„hlt werden. Da die Anzahl von Zeilen davon abh„ngig ist, wie breit gerade das Fenster ist, ist die "Abs" Z„hlung die einzig zuverl„ssige Zahl, eine bestimmte Textstelle wiederzufinden! Darauf wird der Dateiname angezeigt. Wenn der Spaltenblock aktiviert ist (Wordstar ^KN), erscheint "SPALTE". Wenn die Datei nur lesbar ist (read only), so erscheint "NUR LESEN". .3 Editor-Men Sie k”nnen auf zweierlei Weise auf das Editor-Men zugreifen: Sie finden es unter dem "Editieren" Menpunkt im Hypermake-Hauptfenster, oder Sie drcken an beliebiger Stelle des Editorfensters die rechte Maustaste. Im Editor-Men stehen auch die Tastenkombinationen des jeweiligen Befehls. Diese Tastenkombinationen sind abh„ngig von der Einstellung Optionen - Tastenbelegung. Die Einstellung "Wordstar" ist die m„chtigste, weil es damit fr praktisch alle Men-Befehle auch Tastenbefehle gibt. Die Wordstar-Befehle sind meist Kombinationen aus zwei Tasten sowie der Control-Taste (Strng), beispielsweise Strng-K-R fr "lese Block aus Datei". In der folgenden Beschreibung werden nur besondere Befehle, die nicht zum Standard-Befehlssatz eines Editors geh”ren, genauer erl„utert. Untermen Datei Importiere TXT kopiert den Inhalt einer Datei an die aktuelle Cursorposition und Exportiere TXT schreibt einen vorher ausgew„hlten Block in eine Datei. Dabei gibt es keine Konvertierungs-Funktionalit„t. Statt "Importiere TXT" k”nnen Sie auch ein Textdatei-Symbol in das Editorfeld ziehen an eine gewnschte Textstelle ziehen und fallenlassen. Untermen Editieren "Editieren" umfaát eine Reihe bekannter Standard-Befehle eines jeden Editors, aber auch einige interessante Zusatzfunktionen. Widerrufen (undo) und Widerrufen rckg„ngig findet sich in manchen komfortableren Editoren. Der Hypermake Editor verfgt aber ber eine besonders leistungsf„hige Undo-Funktionalit„t: es gibt einen Undo Schieber, mit dem Sie sehr bequem hunderte alter Eingaben rckg„ngig machen und das Rckg„ngigmachen auch wieder rckg„ngig machen k”nnen. In den Programm-Einstellungen k”nnen Sie auf der Seite "Edit2" einstellen, wieviel Undo-Schritte Hypermake sich merken soll. Um zur zuletzt editierten Textstelle zu gelangen, k”nnen Sie einmal Widerrufen (Alt-Rcktaste) drcken. Zus„tzlich zum normalen Suchen Befehl, der ein Dialogfenster ”ffnet, gibt es auch das inkrementelle Suchen ohne Dialog-Fenster. Achten Sie dabei auf die Titelzeile, w„hrend Sie die einzelnen Buchstaben des zu suchenden Ausdrucks eintippen. Untermen Sonstiges Hier finden Sie einige weitere Editor-Funktionen. Alles neu formatieren formatiert den gesamten Text am Bildschirm neu, und zwar genauso wie dies beim Verstellen der Fensterbreite ebenfalls geschieht. Standardm„áig wird der Text am Bildschirm immer sofort beim Tippen schon umgebrochen. Dies kann aber in den Programm-Einstellungen auf Seite "Edit2" ver„ndert werden. Cursor folgt Text macht z. B. bei Tabellen einen Unterschied: Wenn "Cursor folgt Text" aktiviert ist, genauer gesagt die rechte bzw. linke Cursortaste dem Text folgt, so kann eine noch nicht editierte Stelle im Editor-Fenster nur durch das Eingeben von Leertasten erreicht werden. Wenn der Cursor nicht dem Text folgt, so kann mit der rechten Cursortaste auch der Textbereich erreicht werden, bei dem sich noch keine Zeichen befinden. Die Standardeinstellung dieses Schalters kann auf der Seite "Edit2" der Programm-Einstellungen festgelegt werden. Hypermake und WSedit untersttzen zwei Arten von šbersetzung zwischen zwei Sprachen: Sprechblasen-šbersetzung und Dialog-šbersetzung. Die Sprechblasen-šbersetzung wird verwendet, um einen Text in einer Fremdsprache zu lesen und die Dialog-šbersetzung fr den umgekehrten Wege, wenn Sie in einer Fremdsprache einen Text verfassen wollen. Um die šbersetzungs-Funktionalit„t nutzen zu k”nnen, mssen Sie zuerst die entsprechenden šbersetzungs-Dateien aus dem Internet herunterladen. Sie finden auf der WSedit Seite von meiner Homepage einen entsprechenden Verweis. Bislang gibt es nur deutsch-englisch und englisch-deutsch. Geben Sie anschlieáend auf der Seite "Edit1" der Programm-Einstellungen die Dateinamen an. Sprechblasen-šbersetzung: das Wort bzw. der Ausdruck an der Cursorposition wird bersetzt und die šbersetzung erscheint als gelbes Sprechblasen-Fenster beim Mauszeiger. Dialog-šbersetzung: aktiviert einen Dialog, in dem Sie den gewnschten Ausdruck in das Eingabefeld eintippen k”nnen und darunter mehrere šbersetzungsvorschl„ge in einer Listbox aufgelistet bekommen. Ist die Sprechblasen-šbersetzung ebenfalls aktiviert, so werden die einzelnen šbersetzungsvorschl„ge wieder zurckbersetzt in die ursprngliche Sprache, so daá Sie besser den passenden Fremdsprachen-Ausdruck ausw„hlen k”nnen. Diese Rck-šbersetzung hat zugleich den Effekt eines Thesaurus: wenn ein Ausdruck in eine andere Sprache bersetzt und darauf wieder zurckbersetzt wird, erhalten Sie eine ganze Reihe „hnlicher Ausdrcke. Wenn Sie auf einen Listbox-Eintrag doppelklicken oder per Einfach-Klick einen šbersetzungsvorschlag ausw„hlen und danach OK drcken, wird der Ausdruck im Mlleimer abgelegt. Den Mlleimer k”nnen Sie an der Cursorposition mit Strng-U ausleeren. Untermen Funktion Dieses Untermen bezieht sich auf Hypermake-spezifische Funktionen, die Sie in den Hypermake-Quelltext einfgen k”nnen. Wenn Sie die Hypermake Punktbefehle nicht auswendig wissen, k”nnen Sie hier mengesteuert entsprechende Befehle an die aktuelle Cursorposition einfgen. Baumansicht aktiviert ein Dialogfenster, in dem die Hypermake Punktbefehle in einer Baumansicht aufgelistet sind und per Doppelklick an die Cursorposition kopiert werden k”nnen. Die anderen Befehle im Untermen "Funktion" sind die wichtigsten Befehle, die aber auch in der ausfhrlicheren Baumansicht enthalten sind. Untermen Umschalter Umschalter (toggles) werden paarweise verwendet. Zwischen zwei Umschalter-Sonderzeichen gilt eine bestimmte Text-Funktion, z.B. Fett oder Unterstreichung. Umschalter-Zeichen sind Zeichen, die sonst nicht im Text verwendet werden, und oft sind sie gar nicht auf der Tastatur verfgbar. Sie k”nnen diese Menpunkte verwenden, um die entsprechenden Umschalter-Zeichen an der aktuellen Cursorposition einzufgen. Es gibt verschiedene Tastenkombinationen fr denselben Umschalter. Z. B. Umsch-F2 fgt einen einzelnes Umschaltzeichen "kursiv" an der Cursorposition ein, w„hrend Strng-F2 das Wort an der Cursorposition auf kursiv stellt und somit gleich zwei Umschaltzeichen erzeugt. Alt-F2 fgt am die Umschaltzeichen am Zeilenanfang und Zeilenende ein, so daá eine ganze Zeile kursiv wird. Untermen Programm Dieses Untermen ist nur im Popup-Men verfgbar, nicht im Editieren Menpunkt des Hypermake-Hauptfensters. Es enth„lt die wichtigsten Menpunkte, die im Hypermake-Hauptfenster unter "Projekt" und "Ansicht" zu finden sind. So haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Hypermake-Fenster und -Funktionen, ohne den Editor verlassen zu mssen. Untermen Optionen Das "Optionen" Untermen h„lt einige benutzerdefinierte Einstellungen. Einige besonders spezielle Editor Einstellungen sind in das Programm-Einstellungen-Buch ausgelagert. Die weniger speziellen Einstellungen sind dagegen direkt im Optionen Men zu finden. Sprechblasenhilfe ein/aus kann auch im Programm-Einstellungen Buch auf der Seite "Prog" eingestellt werden. Andere Farbdarstellung wechselt zwischen zwei grundverschiedenen Farbdarstellungen im Editor hin und her. Hypermake merkt sich die ausgew„hlte Schrift und die Farbe wie auch die letzte Fensterposition und -gr”áe fr jede Datei separat. Die Tastenbelegung ist eine sehr wichtige Einstellung, da Sie die Tastenkombinationen festlegt, mit der die Editorfunktionen statt dem Men erreichbar sind. "Wordstar" ist die einzige Einstellung, mit der alle Menfunktionen auch ber Tasten erreichbar sind. "Wordstar" ist auch die einzige Tastenbelegung des WSedit Freewareprogramms. .3 Farbmarkierungen der rechten Spalte Die rechteste Spalte des Editors zeigt fl„chig (als Hintergrundfarbe) verschiedene Farben an: þ Zeilen, die mit zwei Punkten beginnen (Kommentarzeilen) þ Zeilen, die mit einem Punkt beginnen (Punktbefehle) þ Zeilen mit einem harten Return am Ende þ Zeilen mit einem weichen Return am Ende. Eine Zeile endet mit einem harten Return, wenn Sie die Wagenrcklauf-Taste (Eingabetaste oder Returntaste) gedrckt haben. Egal wie der Text am Bildschirm formatiert wird, an der Stelle des harten Returns endet die Zeile. Ein weichter Return (Softreturn) verschwindet, wenn die Formatierung des Textes sich „ndert. Wenn die Breite des Editorfensters ge„ndert wird und Sie eine unformatierte Datei editieren, verschwinden die weichen Returns wieder und es entstehen an anderer Stelle neue. In einem Hypertext ist die Unterscheidung zwischen weichen und hartem Return besonders wichtig, weil Ihnen als Autor nicht bekannt ist, mit welcher Breite der Text vom Benutzer gelesen wird. Sie k”nnen brigens im Popup-Men unter sonstiges eine Zeile zwischen Softreturn und Hardreturn wechseln. .3 Tastenbelegung Sie k”nnen zwischen drei verschiedenen Tastenbelegungen des Editors ausw„hlen (Popup-Men - Optionen - Tastenbelegung). Wennn eine Funktion des Popup-Mens auch ber die Tastatur erreicht werden kann, sind die entsprechenden Befehle im Popup-Men notiert. þ CUA: Common User Interface, das sind die Tastenbelegungen von allen modernen Programmen mit graphischer Oberfl„che. Z. B. Strng-Einfg kopiert den ausgew„hlten Text in die Zwischenablage. þ gemischt: eine Mischung aus CUA und Wordstar þ Wordstar: untersttzt fast vollst„ndig die Control-Kommandos (Strng-Kommandos) des alten DOS Wordstar. Diese sehr alten Tastenbelegungen werden von einigen modernen Editoren, z. B. den Borland C und Pascal Programmier-Editoren untersttzt. Zus„tzlich werden alle Befehle, die nicht aus "Strng-Buchstabe" bestehen, genauso wie bei CUA untersttzt. CUA Tastenbelegung Manche der folgenden Strng-Befehle (Strng muá gedrckt gehalten werden) sind nicht im Popup-Men aufgelistet. Strng-E: inkrementelles Suchen (ohne Dialogfenster, achten Sie auf die Titelzeile!) Strng-F: Such-Dialogfenster Strng-G: Suchen/Austauschen Dialogfenster Strng-N: letztes Suchen/Austauschen wiederholen (Bei CUA untersttzte Wordstar Tastaturbefehle) Strng-K0 (bis 9) Bookmark 0 setzen Strng-Q9 (bis 9) ("quick") springe zu Bookmark 0 Strng-T: Wort rechts vom Cursor l”schen Strng-U: Mlleimer an der Cursorposition auskippen Strng-Y: Zeile l”schen. Wordstar Befehle Die Wordstar Tastenbelegung ist die einzige, bei der praktisch alle Eintr„ge im Popup-Men auch ber die Tastatur erreichbar sind. Wordstar-Befehle bestehen zum Teil auch aus zwei Buchstaben, z.B. Strng-K-B fr "Beginn Blockmarkierung". Zus„tzlich werden aber auche die CUA-blichen Befehle, die nicht aus "Strng-Buchstabe" bestehen, untersttzt. Wenn Ihnen der in Hypermake integrierte Editor gef„llt, drfen Sie gerne von meiner Homepage den Freeware Editor WSedit herunterladen. Dieser Editor ist im wesentlichen mit dem Hypermake-Editor in der "Wordstar" Tastenbelegung identisch und hat eine ausfhrlichere Erl„uterung der Wordstar-Befehle. WSedit verfgt ber ein Dialogfenster, in dem alle Strng-Kommandos ber eine Baumstruktur bersichtlich angeordnet sind, auáerdem gibt es noch eine etwas erweiterte Funktionalit„t, so etwa einen Makro-Recorder, ber den Funktionstasten beliebig belegt werden k”nnen. Wenn Sie an der vollst„ndigen Dokumentation der Wordstar-Tastenbefehle interessiert sind, ziehen Sie bitte das WSedit Programm zu Rate. Im Strng-Befehlsfenster von WSedit sind die wenigen Tastenkombinationen, die nicht auch vom Hypermake Editor untersttzt werden, mit einem Sternchen markiert. .3 Besondere F„higkeiten des Editors .in Mlleimer Der "Mlleimer" Wenn Sie Strng-T (Wort rechts vom Cursor l”schen) oder Strng-Y (Zeile l”schen) verwenden, verbleibt der gel”schte Text in einem internen Pufferspeicher, dem "Mlleimer", die nicht der Zwischenablage entspricht. Mit Strng-U k”nnen Sie den aktuellen Inhalt des "Mlleimers" an der aktuellen Cursorposition ausgeben. Drag and Drop (Ziehen und Fallenlassen) Sie k”nnen einen markierten Block zu einer anderen Cursorposition oder in ein anderes Hypermake Editor-Fenster oder WSedit Fenster verschieben. Um Drag and Drop zu verwenden, mssen Sie die rechte Maustaste benutzen. Die Standardeinstellung ist verschieben. Wenn Sie beim Fallenlassen STRNG gedrckt halten, so wird der Block kopiert. Sie k”nnen auch das Dateisymbol einer Textdatei in den Editor-Bereich ziehen und fallenlassen (entspricht Wordstar Strng-KR). Undo (Widerrufen) Der Hypermake Editor verfgt ber eine sehr leistungsf„hige Undo-Funktionalit„t. Sie finden Sie im Popup-Men unter editieren. Mit Alt-Rcktaste wird wird die letzte Eingabe bzw. der letzte Befehl rckg„ngig gemacht und mit Umsch-Alt-Rcktaste wird ein Redo, also das Rckg„ngigmachen des Widerrufens, durchgefhrt. Gr”áere Mengen an Befehlen k”nnen bequem mit dem Undo-Schieber rckg„ngig gemacht werden. Die Anzahl der m”glichen Undo-Schritte kann auf der Seite "Edit2" der Programm-Einstellungen festgelegt werden. Sinnvoll sind Werte von 100 bis 10000. .3 Wortprfung .in Wortprfung Der Hypermake-Editor enth„lt eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Wortprfung. .4 Wie Sie ein W”rterbuch erhalten Bevor Sie die Wortprfung benutzen k”nnen, mssen Sie entweder selbst ein W”rterbuch erzeugen oder ein W”rterbuch von der WSedit Seite meiner Homepage http://www.hypermake.de herunterladen, das von anderen Hypermake-Benutzern oder WSedit Benutzern zusammengetragen wurde. Die gesamte Wortprfungs-Funktionalit„t ist ber das Popup-Men erreichbar, Menpunkt Wortprfung. Den Dateinamen fr das W”rterbuch geben Sie in den Programm-Einstellungen auf der Seite "Edit1" an. Wenn Sie Ihr eigenes W”rterbuch anlegen m”chten, ben”tigen Sie Textdateien, von denen Sie sicher sind, daá Sie keine Fehler mehr enthalten. Laden Sie eine solche Datei in den Editor und w„hlen Wortprfung - aktuelle Datei in W”rterbuch aufnehmen. Fr den Fall daá Sie ein W”rterbuch von einem Freund oder aus dem Internet erhalten haben und dieses mit ihrem mischen wollen, verwenden Sie externes W”rterbuch importieren. Die Vorgehensweise bei der Wortprfung ist recht einfach: Wenn ein Wort im W”rterbuch aufgenommen werden soll, so werden die Wortendungen, die auf der Seite "Link" in den Projekt-Einstellungen stehen, in der Regel (deutsch) e s es n en 's abgeschnitten und der erste Buchstabe wird auf Kleinschreibung gestellt. Darauf wird ein Vergleich mit dem Inhalt des W”rterbuches durchgefhrt. Wenn kein gleichlautender Eintrag gefunden wird, wird das Wort im W”rterbuch neu aufgenommen. Die W”rterbuch-Datei ist eine normale ASCII-Datei in IBM Zeichensatz. Die W”rter sind nicht nach dem Alphabet, sondern nach einem internen Algorithmus sortiert. Sie k”nnen an beliebiger Stelle auch selbst W”rter einfgen. .4 Mit der Wortprfung arbeiten Sie k”nnen die Wortprfung ein- und ausschalten mit Strng-QL (Wordstar Tastenbelegung) oder im Popup-Men Wortprfung - Wortprfung ein/aus. Der Hintergrund von unbekannten W”rtern wird rosa. Es gibt keine Benutzerdialoge. Wortprfung - bis Cursor in W”rterbuch aufnehmen lernt alle W”rter vom Textanfang bis zur aktuellen Cursorposition. In diesem Augenblick verschwinden in der Regel einige rosa Markierungen von soeben gelernten W”rtern unterhalb der Cursorposition. Wenn Sie ein falsch geschriebenes Wort entdecken, das f„lschlicherweise als korrekt durchgegangen ist, k”nnen Sie dies korrigieren, indem Sie den Mauszeiger ber das fragliche Wort setzen und dann im Popup-Men einzelnes Wort aus W”rterbuch streichen ausw„hlen. .3 šbersetzung .ID P_editor_translation Der Hypermake Editor verfgt ber zwei Arten von šbersetzungs-Hilfe zwischen zwei Sprachen: æSprechblasen-šbersetzung und æDialog-šbersetzung. šblicherweise verwenden Sie die Sprechblasen-šbersetzung, um einen Fremdsprachentext zu lesen und die Dialog-šbersetzung, um selbst einen Text in fremder Sprache zu verfassen. Beide Funktionen finden Sie im Popup-Men unter sonstiges. Damit die šbersetzungsfunktionalit„t vorhanden ist, mssen Sie zuerst die entsprechenden šbersetzungs-Dateien von der WSedit Seite meiner Homepage http://www.hypermake.de laden. Derzeit gibt es nur Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch. Darauf mssen Sie die Dateinamen in den Programm-Einstellungen auf der Seite "Edit1" eingeben. Ist die Sprechblasen-šbersetzung aktiv, so wird das Wort unter dem Mauszeiger bersetzt und das šbersetzungsergebnis wird in einem gelben Sprechblasenfenster angezeigt, etwa "result = Resultat/Ergebnis/resultieren". Bei der Dialog-šbersetzung erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie einen Begriff in ein Eingabefeld tippen k”nnen und sofort darunter in einer Listbox verschiedene šbersetzungsvorschl„ge erhalten. Ist die Sprechblasen-šbersetzung ebenfalls aktiviert worden, werden die verschiedenen šbersetzungs-Vorschl„ge wieder zurckbersetzt und diese Rck-šbersetzungen in Klammern angegeben. So ist es leichter, das passende Wort in der Fremdsprache auszusuchen. Diese Rck-šbersetzung ist letztlich ein Thesaurus, denn wenn ein bestimmter deutscher Ausdruck ins Englische bersetzt wird und darauf wieder zurck ins Deutsche, erhalten Sie gleich eine ganze Reihe m”glicher deutscher Ausdrcke dafr. Ein Doppelklick auf einen entsprechenden Listbox-Eintrag oder ein einfacher Klick und ein anschlieáendes Drcken auf OK kopiert die ausgew„hlte šbersetzung in den Mlleimer, der an der aktuellen Cursorposition mit Strng-U "ausgekippt" werden kann. .2 Inhaltsverzeichnis- und Stichwortverzeichnis-Fenster .in Inhaltsverzeichnis-Fenster .in in Stichwortverzeichnis-Fenster .ID P_contentwindow Das Inhaltsverzeichnis- und Stichwortverzeichnis-Fenster finden Sie im Menpunkt Ansicht des Hypermake-Hauptfensters oder im Programm Menpunkt des Editor Popup-Mens, oder Sie drcken F3 (Inhaltsverzeichnis) bzw. F4 (Stichwortverzeichnis). In erster Linie sind die zwei Dialogfenster dafr gedacht, Ihnen das Aufsuchen von Textstellen im Quelltext zu erleichtern. Das Inhaltsverzeichnis-Fenster zeigt die Kapitelberschriften in einer auf- und zuklappbaren Baumstruktur an und das Stichwortverzeichnis-Fenster zeigt alle markierten Ausdrcke alphabetisch an, wobei Sie mit den Kn”pfen A bis Z an die entsprechende Stelle innerhalb der Liste springen k”nnen. Das Inhaltsverzeichnis- und Stichwortverzeichnis-Fenster haben die folgenden Kn”pfe: Quelltext zeigt die vorher mit einfachem Mausklick ausgew„hlte šberschrift im Quelltext an. Hierbei wird der interne Editor aktiviert und der Cursor an den Beginn der gew„hlten šberschrift gesetzt. Browser hat nur eine Wirkung, wenn der Quelltext schon einmal in das HTML-Format bersetzt wurde. Es wird der Browser mit der entsprechenden HTML-Datei gestartet, wobei der Dateiname des Browsers in den Programm-Einstellungen auf der Seite "Viewer" eingegeben worden sein muá. HTML Ascii (nur Inhaltsverzeichnis-Fenster) startet den internen Editor mit der zugeh”rigen HTML-Datei, wobei die HTML-Dateien von Hypermake schon einmal erzeugt worden sein mssen. Da die Erweiterung HTML oder HTM ist, wird im Editor automatisch das Syntax-Highlightning (farbliche Hervorhebung) der HTML-Kommandos aktiviert. Editieren Sie diesen Text nicht, denn die Žnderungen wrden mit dem n„chsten Verarbeiten wieder berschrieben. Kopiere (nur Stichwortverzeichnis-Fenster) kopiert den vorher mit einfachem Mausklick ausgew„hlten Ausdruck in den zuletzt aktiven Editor an dessen aktuelle Cursorposition. So k”nnen Sie verhindern, daá durch eine falsche Abwandlung des Ausdrucks der gewnschte Link von Hypermake nicht gezogen wird. Aktualis. (aktualisieren) speichert ggfs. den im internen Hypermake-Editor ge”ffneten Quelltext und startet das Verarbeiten in den zwei ersten Verarbeitungsstufen "Indizierung der šberschriften" und "Indizierung der Querverweise". Darauf wird das Dialogfenster aktualisiert. Wenn Hypermake an eine falsche Editorposition beim Anspringen aus dem Inhaltsverzeichnis- bzw. Stichwortverzeichnis-Fenster anspringt, dann haben Sie vor die anzuspringende Stelle neuen Text eingefgt. Hypermake merkt sich einfach die Textposition als Absatz-Nummer. Schlieáen schlieát das Dialogfenster. .2 Programm-Einstellungen Buch Das Programm-Einstellungen Buch enth„lt alle Einstellungen, die sich nicht auf ein spezifisches Hypertext-Projekt beziehen. Um das Programm-Einstellungen Buch zu ”ffnen, w„hlen Sie Ansicht - Programm-Einstellungen im Hypermake-Hauptfenster oder durch Drcken von F8. .3 Seite "Prog" .ID P_prog_prog Die Sprechblasenhilfe ist fr fast alle Dialogfenster-Elemente sowie als kontext-sensitive Hilfe innerhalb des integrierten Editors zum Erkl„ren der Hypermake-spezifischen Textkommandos (Punktbefehle, Umschalter) verfgbar. In der Regel werden Sie die Verarbeitungspriorit„t nicht ver„ndern wollen. Genau gesagt stellen Sie mit dem Schieber die Priorit„t des Verarbeitungs-Threads ein. Wenn das Hypermake-Programm w„hrend des Verarbeitens nur widerwillig Benutzereingaben verarbeitet, mssen Sie den Schieber nach links bewegen; kommt es zu Stockungen w„hrend der Verarbeitung, muá der Regler nach rechts geschoben werden. Wenn Sie den internen Editor nicht m”gen und stattdessen Ihren Lieblings-Editor als externen Editor verwenden m”chten, k”nnen Sie hier den Dateinamen Ihres Editors eingeben. Das bequeme Springen an eine konkrete Textstelle wird dann aber nicht mehr untersttzt. Wenn Sie einen korrekten Dateinamen eingegeben haben, so wird der Hintergrund des Eingabefelds grn; ist der Dateiname falsch, wird der Hintergrund rot. Mit dem Taschenlampen-Symbol k”nnen Sie ber einen Datei-Dialogfenster den Dateinamen ausw„hlen. Beim ™ffnen eines HMP-Projektes Editoren autom. ”ffnen ”ffnet den Editor mit der Quelltextdatei automatisch wenn Projekt - ™ffnen im Hypermake-Hauptfenster gew„hlt wird oder Hypermake per Doppelklick auf eine HMP-Datei gestartet wird. .3 Seite "help" .ID P_prog_help .sv Sprechblasen Hilfe .sw Sprechblasen-Hilfe Die Funktion Sprechblasen-Hilfe auf der help Seite der Programm-Einstellungen zeigt kleine gelbe Fenster mit kurzem Text an, die immer dann erscheinen, wenn der Mauszeiger ber einem Dialogelement ruht. Im Prinzip gibt es fr jedes Dialogelement des Hypermake Programms einen entsprechenden Sprechblasen-Text. .sv kontext-sensitive Hilfe Mit den Radiotasten auf der Seite help k”nnen Sie zwischen verschiedenen Formaten fr den integrierten Hilfetext w„hlen: .IF OS2 Eine OS/2-Hilfedatei liegt dem Hypermake Archiv als fertig kompilierte Datei vor (GERMAN\HYMAKE.HLP). Im Prinzip k”nnen Sie diese Datei auch selbst erzeugen (GERMAN\HELPDOKU.HMP compilieren und den IPFC-Compiler anschlieáend laufen lassen). Die vorkompilierte Hilfedatei wurde nicht h„ndisch nachbearbeitet. .END .IF WIN95 Die Hilfe liegt sowohl im MS HTML-HELP Format (GERMAN\HYMAKE.CHM) als auch im Winhelp-Format (GERMAN\HYMAKE.HLP, GERMAN\HYMAKE.CNT) vor. Sie k”nnen hier ausw„hlen, welches Hypertext-Format Ihnen mehr zusagt - das h„ngt vor allem davon ab, welche Hypertextformate Sie in erster Linie erzeugen wollen. Im Prinzip k”nnen Sie diese Datei auch selbst erzeugen (GERMAN\HELPDOKU.HMP bzw. GERMAN\HtmlHelpDoku.hmp kompilieren und anschlieáend den HCW- bzw. HtmlHelp-Compiler laufen lassen). Die vorkompilierte Hilfedatei ist nicht h„ndisch nachbearbeitet. .END Wenn Sie das HTML-Format fr die kontext-sensitive Hilfe ausw„hlen, wird die Hilfe bei erstmaliger Verwendung der Hilfefunktion per Ausfhrung von GERMAN\HTMLDOKU.HMP erzeugt. Hierbei k”nnen Sie in einem eigenen Dialogfenster Themen deaktivieren, die Sie nicht interessieren. W„hrend Hypermake l„uft, k”nnen Sie diese Einstellung „ndern und so die kontext-sensitive Hilfe eines anderen Formates aufrufen. .3 Seite "2nd Comp" .ID P_prog_comp Wenn auf der Main Seite der Projekt-Einstellungen die Checkbox auch 2. Compiler starten aktiviert ist, ruft Hypermake den entsprechenden Compiler auf, dessen Dateiname Sie hier angeben k”nnen. Wenn Sie einen korrekten Dateinamen eingegeben haben, so wird der Hintergrund des Eingabefelds grn; ist der Dateiname falsch, wird der Hintergrund rot. Die Eingabe eines Kommandozeilenprozessors ist nur dann n”tig, wenn ein Compilerprogramm im Kommandozeilenfenster l„uft und das Betriebssystem nur den indirekten Aufruf ber das Kommandozeilen-Programm erlaubt (IPFC mit OS/2 funktioniert, so DOS-Programme unter Umst„nden auch). Um mehr ber diese Compiler zu lernen, k”nnen Sie im Kapitel der untersttzten Hypertext-Formate nachschlagen. .3 Seite "View" .ID P_prog_view Auf der Seite "View" legen Sie die Dateinamen der verschiedenen Hypertext-Betrachter (Viewer) fest. Der "HTML Browser" ist in der Regel entweder der von Netscape oder von Microsoft. Der Netscape Browser hat etwa folgenden Dateinamen: netscape4\program\netscape.exe; der Microsoft Internet Explorer IEXPLORE.EXE ist meist im "Programme" Verzeichnis des Laufwerks, auf dem sich Windows befindet. Wenn das Eingabefeld grn wird, ist die eingegebene Datei tats„chlich vorhanden, rot zeigt eine nicht vorhandene Datei an. Verwende "hd" Seitenmarkierung sollte in Verbindung mit Netscape eingeschaltet werden, der Microsoft Browser untersttzt diese Funktion nicht. Dem Netscape Browser kann nicht nur ein Dateiname bzw. eine URL als Parameter bergeben werden, sondern es kann zus„tzlich noch eine "#hd" Positionsmarkierung bergeben werden. So wird mit Aufrufen des Browsers nicht nur die entsprechende HTML-Datei geladen, sondern gleich noch die richtige Position innerhalb der HTML-Datei angesprungen (meist eine Zwischenberschrift). Um mehr ber die verschiedenen Zielformate und seine Viewer (Betrachter) zu lernen, lesen Sie bitte das Kapitel ber die untersttzten Hypertext-Formate. .3 Seite "Edit1" .ID P_prog_edit1 Die zwei "Edit" Seiten des Programm-Einstellungen Buches beziehen sich auf den integrierten Editor. Um die Wortprfung nutzen zu k”nnen, mssen Sie hier erst den Namen der Wortprfungs-Datei angeben. Da Sie auch ihr eigenes W”rterbuch anlegen k”nnen, drfen Sie hier prinzipiell einen beliebigen Dateinamen eingeben (mit vollst„ndiger Angabe von Laufwerk und Verzeichnis). Die Namen fr die šbersetzungs-Dateien beziehen sich auf die šbersetzungs-Funktionalit„t. Vorher mssen Sie von der WSedit Seite meiner Homepage die entsprechenden Dateien herunterladen (bislang nur deutsch-englisch und englisch-deutsch). .3 Seite "Edit2" .ID P_prog_edit2 Hier k”nnen Sie das Verhalten des Editors bzgl. Zeilenumbruch festlegen. þ zeitverz”gert ziehe ich pers”nlich den anderen Einstellungen vor. Wenn "zeitverz”gert" gew„hlt ist, k”nnen Sie daneben noch eine Verz”gerungszeit eingeben, wobei ich 0 Viertelsekunden vorziehe. þ nach jeder Taste ist das Verhalten der meisten Editoren mit Zeilenumbruch. Weil aber nach jedem neuen Buchstaben der aktuelle Absatz neu umgebrochen werden muá, kann dies bei langsamen Computern und zugleich schnellem Tippen zu einer nennenswerten Auslastung des Computerprozessors fhren, was nicht zu empfehlen ist. þ nur manuell (Strng-B) ist das klassische Verhalten der ersten DOS Wordstar Editoren. Manche Leute m”gen es nicht, wenn Text umgebrochen wird, w„hrend sie tippen. Strng-B fhrt þ gar nicht schaltet jeden Zeilenumbruch v”llig ab, auch Strng-B zeigt keine Wirkung. Einen praktischen Unterschied zwischen weichen und harten Returns gibt es dann nicht mehr. HTML Highlightning aktiviert das HTML Syntax Highlightning (farbliche Hervorhebung von HTML-Kommandos) innerhalb des Hypermake-Flieátexts. Beim Eingeben von HTML-Befehlen innerhalb des Hypermake-Quelltextes erhalten Sie so entsprechende farbliche Markierungen. Wenn Sie dagegen eine HTML-Datei im internen Editor ”ffnen (Projekt - Textdatei ”ffnen), so wird dass HTML Highlightning grunds„tzlich aktiviert. Cursor links/rechts folgt dem Text beeinfluát die Wirkung der Cursortasten. Ausgeschaltet verh„lt sich der Editor wie ein Editor fr Programmierer: jede Stelle des Editorfensters kann ber die Cursortasten direkt angesteuert werden. Eingeschaltet folgt der Cursor dem Text und springt von selbst in die neue Zeile. Bereiche im Editor, die noch keinen Text enthalten, k”nnen nur durch das Eingeben von Leerzeichen erreicht werden. Dieser Schalter kann auch direkt im Editor mit der Tastenkombination Strng-OX (nur Wordstar Tastaturbelegung) hin- und hergeschaltet werden. Wort rechts von Cursorpos. l”schen (Strng-T) legt das Detailverhalten des Strng-T Befehls fest. Die mittlere Einstellung entspricht der des DOS Wordstar, mit Leerzeichen-Korrektur ist eine Erweiterung, bei der auch bei Satzzeichen die Reihenfolge von zwei W”rtern vertauscht werden kann, ohne sich um Leerzeichen eigens kmmern zu mssen. max. Schritte fr Undo: Der Undo-Schieber (Widerrufen) funktioniert besser, wenn der Editor nicht zu oft einen Absatz w„hrend des Tippens umbricht: wenn der Text unentwegt w„hrend des Tippens umgebrochen wird, gibt es sehr schnell viele Zust„nde, die fr die Undo-Funktionalit„t gemerkt werden mssen: jede Zeile des Absatzes und das fr jeden neuen Umbruch. Sie k”nnen dies durch Wahl von "Zeitverz”gerung" beim Zeilenumbruch und einen h”heren Wert der Verz”gerungszeit beeinfluáen. Sinnvolle Werte sind von 100 bis 10000. .1 Kommandozeilenversion HMAKE.EXE .in kompilieren .in compiling .in Kommandozeilenversion Die Kommandozeilenversion von Hypermake (HMAKE.EXE) ist ein reiner Compiler, der w„hrend der Laufzeit keine Benutzereingaben erwartet. Die meisten Benutzer werden die Programmversion HYMAKE.EXE mit Benutzeroberfl„che (integrierter Editor, Einstellungen-Buch usw.) der Kommandozeilenversion vorziehen. In diesem Kapitel wird die Benutzung speziell der Kommandozeilenversion erl„utert. Die Kommandozeilenversion kann auf zweierlei Weise benutzt werden: indem als Parameter im wesentlichen nur eine sog. HMP-Datei bergeben wird - ggfs. auch ber die graphische Benutzeroberfl„che. Die HMP-Datei enth„lt dann die weiteren grundlegenden Steueranweisungen. Oder diese Anweisungen (insbesondere Name des Quelltextes und der Ini-Datei) werden ber diverse Parameter HMAKE.EXE bergeben. .IF DOS Bei der DOS-Version machen HMP-Dateien weniger Sinn, da einige Funktionalit„ten wie das automatische Starten des zweiten Compilers nicht untersttzt werden. Ich empfehle daher das Schreiben von Batch-Dateien. .END .2 Starten mit Hilfe von HMP-Dateien .in HMP-Datei HMP-Dateien sind sind mit Hypermake 3.5 neu eingefhrt und k”nnen auch als "Mausersatz" fr die Kommandozeile dienen. .IF not DOS Nach dem Starten des Programms HMINSTAL sind HMP-Dateien mit drei Programmen gleichzeitig verknpft: die Standardverknpfung (Doppelklick) ist das graphische Programm HYMAKE.EXE (”ffne Projekt), des weiteren gibt es noch eine Verknpfung mit einem Editor (editiere Projektdatei) und dem HMAKE.EXE Compiler (kompiliere Projekt). .END .IF OS2 Um die Zuordnungen zu sehen, holen Sie sich mit der rechten Maustaste das Kontextmen einer HMP-Datei her und w„hlen ™ffnen. .END .IF WIN95 Um die Zuordnungen zu sehen, holen Sie sich mit der rechten Maustaste das Kontextmen einer HMP-Datei her. .END Wenn Sie "editiere Projektdatei" w„hlen, sehen Sie in der HMP-Datei pro Zeile einen "Schalter", rechts vom = Zeichen drfen Sie editieren. Wenn Sie eine Zeile mit ; oder // beginnen, werden sie als Kommentarzeile nicht interpretiert. Die folgenden Zeilen sollten in jeder Hypermake Projektdatei stehen: .snB ;Hypermake Project file source files = meintext.txt ini file = meintext.ini .sn Sie mssen wenigstens den Dateinamen des Quelltextes sowie den Dateinamen der Ini-Datei angeben, die anderen Zeilen sind freiwillig. .IF DOS Die DOS-Version erlaubt nur einen Quelltext. .ELSE Sie k”nnen auch mehrere Quelltext-Dateien, durch Leerzeichen getrennt, angeben. Sie werden dann im Speicher in der Reihenfolge zusammenkopiert, in der sie hier aufgefhrt werden. .END .saB ~target = HTML~ Hypermake erzeugt die Formate ~IPF, WINHELP3, WINHELP4, HTML, HTMLHELP~. In der Ini-Datei gibt es auch eine ~target=~ Angabe. Diese gilt nur, wenn Sie in der HMP-Datei keine Angabe dazu machen. ~target=~ in der HMP-Datei macht dann Sinn, wenn Sie aus einem Quelltext und einer Ini-Datei mehrere Formate erzeugen wollen. ~parameter = noframes noid bigfont~ Es gibt einige Programmparameter, die eine bestimmte Wirkung auf den erzeugten Hypertext haben und nur in bestimmten F„llen gewnscht werden. ~conditions = DIES DAS~ Sie drfen im Quelltext sogenannte IF-Bedingungen setzen. Damit k”nnen Sie Text quasi einklammern und er wird nur dann in den Hypertext bersetzt, wenn Sie die Bedingung hier gesetzt haben. Automatisches Starten des zweiten Compilers und des Hypertext-Betrachters Mit Hypermake erzeugte HTML-Dateien kann man sofort mit einem Browser-Programm betrachten. Bei all den anderen untersttzten Hypertextformaten ben”tigt man erst noch einen zweiten Compiler. Der zweite Compiler nimmt die von Hypermake erzeugten Dateien als Input und erzeugt daraus eine bin„re Hypertextdatei, die man dann mit dem entsprechenden Programm anschauen kann. Es ist daher sinnvoll, daá der zweite Compiler automatisch seine Arbeit aufnimmt, wenn Hypermake seine Arbeit ohne Fehlermeldungen beendet hat. .IF DOS Diese Funktion steht nur bei den 32-bit-Versionen von Hypermake zur Verfgung. Sie k”nnen Sich aber Batch-Dateien schreiben. .ELSE .iv zweiter Compiler .snB compile = YES view = YES .sn Hypermake kann den zweiten Compiler sowie den Viewer (das Betrachter-Programm) automatisch starten. Hierfr ben”tigt es aber den vollen Dateinamen des zweiten Compilers: .snB ipf compiler = C:\IPFC\IPFC.EXE /inf winhelp3 compiler = C:\WINHELP\HC.EXE winhelp4 compiler = C:\HELPWORKSHOP\PROGRAM\HCRTF.EXE /x htmlhelp compiler = C:\HTMLHELP\HHC.EXE .sn Hier mssen Sie die richtigen Pfadnamen angeben, falls sich das Programm nicht in einem Verzeichnis befindet, das im PATH Befehl eingetragen ist. Sie k”nnen hinter den Dateinamen des Compilers durch Leerzeichen getrennt noch Kommandozeilenparameter eingeben. .snB ipf viewer = VIEW.EXE winhelp3 viewer = WINHELP.EXE winhelp4 viewer = WINHELP32.EXE htmlhelp viewer = HH.EXE .sn Auch hier mssen Sie die richtigen Pfadnamen angeben, falls sich der Viewer nicht in einem Verzeichnis befindet, das im PATH Befehl eingetragen ist. In der Regel befinden sich die Viewer aber in solchen Verzeichnissen. ~command lines = 50~ Manche der zweiten Compiler erzeugen eine Menge von Meldungen, so daá die ersten Meldungen aus dem zu kleinen Standard-Bildschirm von 25 Zeilen herausrutscht. Hier k”nnen Sie nun die Anzahl der Zeilen angeben, die das Textausgabefenster fr den zweiten Compiler erhalten soll. Zum Austesten, welche Werte Ihr Rechner akzeptiert, starten Sie ein Kommandozeilenfenster und geben MODE 80,50 bzw. fr 50 einen anderen Wert ein. Manche Systeme akzeptieren Stufenlos Werte bis 1000, andere nur feste Werte wie 50. Das h„ngt vom Betriebssystem und der verwendeten Grafikhard- und software ab. .END .IF OS2 ~processor = C:\OS2\CMD.EXE~ Um den zweiten Compiler und/oder den Viewer starten zu k”nnen, wird kurzzeitig eine Batch-Datei HMTEMP.CMD angelegt. OS/2 kann eine solche Batch-Datei nur ber den Kommandozeilen-Prozessor starten. Wenn dieser nicht wie hier angegeben lautet, k”nnen Sie hier einen anderen angeben. .END Grafik-Dateien automatisch kopieren .in graphic path ~graphic path = VollePfadangabe;VollePfadangabe;VollePfadangabe~ Hypermake nimmt Ihnen die Arbeit des Kopierens von Grafikdateien ab. Hier k”nnen Sie alle die Verzeichnisse mit vollem Namen Laufwerk:\Pfad\Unterpfad und durch Strichpunkt getrennt (ohne Leerzeichen) auflisten. Den Schalter graphic path drfen Sie auch in der Ini-Datei verwenden. .2 Starten ber die Kommandozeile .fu .in Kommandozeile .in Kommandozeilenparameter .IF OS2 Sie mssen, bevor Sie Hypermake ber die Kommandozeile benutzen k”nnen, HMAKE.EXE in einen Pfad kopieren, der in der Datei CONFIG.SYS unter PATH vorkommt; die Datei KBDVIO32.DLL muá entweder in einem Pfad sein, der unter LIBPATH vorkommt oder im gleichen Pfad wie die ausgefhrte Datei HMAKE.EXE. Findet die EXE-Datei die DLL nicht, so erscheint die OS/2-Fehlermeldung "0005" oder "SYS3175". .END .IF Win95 Um HMAKE.EXE von jedem Verzeichnis aus aufrufen zu k”nnen, mssen Sie HMAKE.EXE oder einen Link davon in einen Pfad spielen, der im PATH statement angegeben ist. Sie erhalten eine Liste dieser Verzeichnisse, wenn Sie in der Kommandozeile SET PATH eingeben. .END .IF DOS Um HMAKE.EXE von jedem Verzeichnis aus aufrufen zu k”nnen, mssen Sie HMAKE.EXE oder einen Link davon in einen Pfad spielen, der im PATH statement der Datei AUTOEXEC.BAT angegeben ist. .END Sie mssen ein oder zwei Parameter bergeben: .snP [C:\myProject] HMAKE MeinDoku.txt Meine.ini .sn Die Reihenfolge der Parameter ist egal. Die Dateinamen-Erweiterungen mssen Sie aber auf jeden Fall angeben. Die Ini-Datei muá immer mit ".INI" enden, die Erweiterung des Hypermake Quelltextes ist beliebig. Wenn Sie ohne Erweiterung den gleichen Dateinamen fr Text- und Ini-Datei verwenden wie etwa MeinDoku.txt und MeinDoku.ini, so reicht es aus, nur den Namen des Hypermake Quelltextes anzugeben - Hypermake sucht dann nach der entsprechenden Ini-Datei: .snP [C:\myProject] HMAKE MeinDoku.txt .sn Wenn Hypermake keine derartigen Ini-Dateien findet, sucht er im aktuellen Verzeichnis noch nach HMAKE.INI. Wenn diese auch nicht vorhanden ist, bricht das Programm ab. Fr Ihre eigene Ini-Datei benutzen Sie als besser eine Kopie von BEISPIEL.INI als von DOKU.INI. In letzterer sind recht ausgefallene ASCII-Werte fr die Toggles gew„hlt. .IF not DOS Mehrere Quelltexte Sie k”nnen Ihren Quelltext auf mehrere Dateien verteilen. Hypermake kopiert die Dateien dann zusammen, bevor es mit der eigentlichen Arbeit beginnt. Dabei gilt die Reihenfolge der šbergabeparameter. Wenn nicht explizit eine Ini-Datei angegeben wird, so wird der Name der Ini-Datei vom ersten Quelldateinamen abgeleitet. .END Zielformat „ndern Mit den Kommandozeilenparametern ~HTML IPF WINHELP3 WINHELP4 HTMLHELP RTFTEXT~ kann die Standardeinstellung "target file" in der Ini-Datei tempor„r berschrieben werden. ~RTFTEXTCC~ setzt zus„tzlich zum Zielformat RTF-Text noch den Schalter "color correction" auf ein. Diese Parameter k”nnen auch mit einem Schr„gstrich davor versehen werden: ~/HTML~ Bedingungen setzen Sie drfen im Quelltext sogenannte If-Bedingungen setzen. Damit k”nnen Sie Text quasi einklammern und er wird nur dann in den Hypertext bersetzt, wenn Sie hier die Bedingung hier gesetzt haben. Die Bedingungen setzen Sie ber die Kommandozeile beginnend mit einem #-Zeichen. .snP [C:\myProject] HMAKE MeinDoku.txt #BED1 #BED2 .sn .2 Spezielle Programmparameter Programmparameter werden entweder in der HMP-Datei in der Zeile parameters = oder in der Kommandozeile, beginnend mit / eingegeben. Sie werden eher selten gebraucht, meist nur wenn Sie mehrere Zielformate erzeugen wollen, ohne verschiedene Ini-Dateien zu verwenden. Der Parameter mit dem Namen ~NOFRAMES~ wird also entweder in der Kommandozeile als ~/NOFRAMES~ angegeben oder hinter ~parameters =~ in der HMP-Datei als einer von mehreren Parametern, ohne den Schr„gstrich. Die Groá- und Kleinschreibung spielt jeweils keine Rolle. Die meisten Parameter werden auch von der graphischen Version HYMAKE.EXE untersttzt, sie werden dort auf der Seite "Main" in den Projekt-Einstellungen mit Hakerl markiert und sind im Kapitel Programmparameter beschrieben. Speziell fr die Kommandozeilenversion gibt es noch weitere Parameter: .IF WORDSTARDOC WordStar Punktbefehle Wenn Sie DOS WordStar als Editor verwenden, kann es sinnvoll sein, noch andere Punktbefehle zu verwenden als die, die Hypermake kennt. Mit ~/q~ fr "quiet" (still) wird die Fehlermeldung "Punktbefehl nicht bekannt" unterdckt. .END Fortschrittsanzeige mit Punkten /dots erzeugt einen Punkt fr jedes bearbeitetes Kapitel statt der sonst blichen Fortschrittsanzeige mit dem drehenden Eck-Symbol. Unterdrcken von Ausgaben und Benutzeraufforderungen /quit unterdrckt die Aufforderung "beliebige Taste drcken", die immer am Ende der Programmausfhrung erscheint, wenn HMAKE eine HMP-Datei bergeben wurde. Ausgabe von Meldungen in eine Textdatei Zus„tzlich zu den normalen Ausgaben am Bildschirm k”nnen Sie sowohl alle Meldungen als auch speziell nur Fehlermeldungen in eine Textdatei umleiten. Das macht z. B. Sinn, wenn Sie aus einer Batch-Datei heraus Hypermake aufrufen und dann einen Editor mit der Fehlerliste aufrufen wollen. .snB /MESSAGES:dateiname /ERRORS:dateiname .sn Der allgemein bliche Betriebssystem-Befehl >NUL am Ende der Eingabezeile leitet alle Programmausgaben nach NUL um und verschluckt somit alle Programmausgaben. .2 Returncodes .in Return Code HMAKE beendet die Ausfhrung seit 3.97 mit fest definierten Returncodes, die von einem anderen Programm, das HMAKE aufgerufen hat, weiterverwendet werden kann. Hypermake erzeugt unz„hlige verschiedene Fehler, die meisten sind von der unten genannten Kategorie 31 "source file syntax error". .snB 0: no termination error (but no information about warnings) 1: internal (should not occur) 2: external program not found 11: file not found/file empty/parameter not existing 12: error writing output file 13: error writing messagefile/errorfile 14: registration required 21: error in ini file 22: error in hmp file 31: source file syntax error 32: source file syntax error, please contact hmake author 33: bug in Hypermake, please contact autor 98: user break 99: other errors .sn .2 Schreiben von Batch-Dateien .in Batch-Datei Batch-Dateien dienen der automatischen Abarbeitung von Kommandozeilen-Eingaben, enden auf BAT (DOS, Win95, NT) oder CMD (OS/2, NT) und k”nnen mit jedem normalen Editor bearbeitet werden. .IF not DOS Im Prinzip ben”tigen Sie bei Verwendung von HMP-Dateien keine Batch-Dateien. Wenn Ihnen diese Art der Bearbeitung aber liegt, k”nnen Sie sie natrlich verwenden. .END .IF OS2 Eine vernnftige Batch-Datei zum Abarbeiten im Hintergrund ist die folgende: .snB rem Erstellung eines Hypertextes mit Hypermake und IPFC HMAKE mein.txt /errors:HyperMake_errors start /f e HyperMake_errors ipfc /inf mein.ipf /country=049 /language=deu >ipfc_errors start /f e ipfc_errors echo ** .sn Wenn Sie hinter ipfc nicht /inf schreiben, so wird eine HLP-Datei statt einer INF-Datei erzeugt. Die von Hypermake erzeugte IPF-Datei kann immer fr beides verwendet werden, selbst wenn Sie HLP-spezifische ressource connection und Panel ID Punktbefehle verwendet haben. Wenn Sie mit Batch-Dateien nicht vertraut sind, so k”nnen Sie darber unter "OS/2-Befehle (nach Funktion sortiert), Stapeldatei- und Befehlsverarbeitung" im OS/2-Referenzhandbuch nachlesen. .ELSE Unter Windows kann beispielsweise zur Erstellung einer Winhelp-Datei folgende Syntax eingegeben werden: .snB rem Erstellung einer Winhelp-Datei mit Hypermake und HC.EXE HMAKE mein.txt /errors:hm_error.txt start notepad hm_error.txt C:\WINHELP\HC mein.hpj >hc_error.txt start notepad hc_error.txt echo ** .sn .END In der letzten Zeile k”nnen Sie hinter "echo" zwei Zeichen Alt-7 schreiben, das ergibt zwei Piepser. Das > Zeichen leitet die Bildschirmmeldungen in eine Datei um, die dann mit einem Editor nachtr„glich angesehen werden kann (start Editorname Dateiname). Das > Zeichen funktioniert bei Hypermake nur einwandfrei in der OS/2-Version von Hypermake, verwenden Sie besser grunds„tzlich die Parameter ~/MESSAGES:dateiname~ und ~/ERRORS:dateiname~. Weitere ntzliche Befehle in Batch-Dateien ~PAUSE~ stoppt den Programmablauf und fordert den Benutzer auf, eine beliebige Taste zu drcken. Fr die Zeichenfolge ~%1~ wird der erste an die Batchdatei bergebene Parameter verwendet. Drag and Drop funktioniert jedoch nicht, weil bei Verwendung von einer Erweiterung hinter ~%1~, also etwa ~%1.IPF~ oder ~%1.HPJ~ dann zwei Erweiterungen hintereinander kopiert werden. .2 Debug-Modus .in Fehlersuche Es kann in seltenen F„llen vorkommen, daá HMAKE bei der Arbeit abstrzt, weil eine bislang unbedachte Situation eintritt. Um zu lokalisieren, wo genau der Absturz erfolgt, kann man mit Hilfe des Programmparameters ~/count~ die aktuellen Zeilennummern ausgeben und anschlieáend mit Hilfe von ~/debug~ dann kurz vor der Absturz-Stelle die entsprechende Textstelle im Quelltext ausgeben lassen. Mit ~/debugmain~ statt ~/debug~ wird der Text nur w„hrend des Schreibens der IPF/RTF/HTML-Dateien ausgegeben. Ich bitte um Benachrichtigung bei derartigen Abstrzen. Bitte schicken Sie mir den Quelltext mit Ini-Datei, so daá ich den Absturz reproduzieren und dann einkreisen kann, damit bei der n„chsten Version dann eine saubere Fehlermeldung erscheint. .fa hori 30 .1 Rckw„rts-Konvertierung von IPF und RTF nach Hypermake .in Rckw„rts-Konvertierung .2 Einfhrung Hypermake bietet Ihnen eine rudiment„re Rckw„rts-Konvertierung vorhandener Texte im IPF- bzw. RTF-Format ins Hypermake Quelltext-Format. Das RTF-Format (Rich Text Format) ist nicht nur das Ausgangsformat fr die Windows-Hilfe, sondern wird auch von vielen Textverarbeitungsprogrammen wie etwa Winword exportiert. Die Rckw„rts-Konvertierung verfgt ber die wichtigsten Funktionen und nimmt Ihnen 90 bis 95%, aber nicht 100% der Arbeit ab. Hierfr sind die Formate einfach konzeptionell zu unterschiedlich. Deshalb sollten Sie die Rckw„rts-Konvertierung als einmalige Aktion ansehen und dann nur noch den Hypermake Quelltext weiter bearbeiten. Bei der Rckw„rts-Konvertierung wird auch die Ini-Datei bzw. das Einstellungen-Buch gelesen. Werfen Sie vorher schon einen Blick auf die Einstellungen "list char" (unsortierte Listen), "toggle char" und "Source format" (Quelltextformat), in den Projekt-Einstellungen sind das die Seiten "format" und "spec. chars". Achten Sie bei IPF-Konvertierung vor allem darauf, daá gengend "list char" (Listenzeichen) definiert sind, also etwa vier Stck wenn im IPF-Text Listen mit bis zu vier Ebenen vorkommen. .2 IPF Rckw„rts-Konvertierung Die IPF Rckw„rts-Konvertierung ist zu folgendem in der Lage: þ Umschalter (toggles) þ Kapitel þ unsortierte Listen, sortierte Listen þ die wichtigsten Formatierbefehle (paragraph, break, Formatierung ein/aus) þ Indexeintr„ge (nur i1 Ebene), sie werden auch gleich zum Querverweis-Ziel þ Grafiken, jedoch nicht Grafiken in Text. Nicht funktioniert das folgende: þ Schriften þ Fensteranordnung þ Formatierung bzgl. R„nder þ Fuánoten þ definition list þ tables þ Panel ID's, die Verbindung zu einem EXE Programm. .2 RTF Rckw„rts-Konvertierung Bei der RTF Rckw„rts-Konvertierung werden zwei grunds„tzliche RTF-Formate unterschieden: þ Quelltexte von Windows-Hilfe þ Aus Textverarbeitungsprogrammen exportierte RTF-Texte (z. B. aus Winword), die keine Windows-Hilfe sind. Wenn Sie letzteres Format konvertieren wollen, mssen Sie dies extra mit dem Kommandozeilenparameter ~/ISTEXT~ angeben, der Parameter fr Windows-Hilfe lautet ~/ISPROG~. þ Umschalter (toggles) þ Kapitel þ die wichtigsten Formatierbefehle (paragraph, break, Formatierung ein/aus) þ Indexeintr„ge, sie werden auch gleich zum Querverweis-Ziel þ R„nder þ Fuánoten þ Grafiken, auch Grafiken in Text. Nicht funktioniert das folgende: þ Schriften þ Fensteranordnung þ definition list þ Panel ID's (die Verbindung zu einem EXE Programm) þ tables þ unsortierte Listen, sortierte Listen. Der Text der Tables (Tabellen) geht zwar nicht verloren, jedoch die Formatierung. Am sinnvollsten ist es, aus der Windows-Hilfe einfach die Tabelle ber die Zwischenablage in den Hypermake Quelltext zwischen die zwei ~.TA~ Punktbefehle zu kopieren. Sortierte Listen und unsortierte Listen kennt RTF bzw. Winhelp nicht, deshalb kann es auch keine Rckw„rts-Konvertierung geben. (Umgekehrt ist aber Hypermake in der Lage, unsortierte und sortierte Listen ber andere RTF-Befehle zu emulieren.) Manche Textprogramme wie Winword exportieren standardm„áig nicht die Gliederungsstruktur ins RTF-Format. Gerade dies ist aber fr Hypermake sehr wichtig, denn ohne Kapitel geht bei Hypermake "gar nichts". Vor dem Export ins RTF-Format sollten Sie deshalb eine Formatvorlage w„hlen, die die Gliederungsstrukturen untersttzt, so etwa "šberschrift1" statt "Standard". Damit Hypermake die šberschriften richtig umsetzen kann, mssen Sie eine Vorlage mit Dezimalklassifikation w„hlen, also "1 - 1.1 - 1.1.1" usw. .2 Konvertierung starten (Graphische Version) Die Rckw„rts-Konvertierung w„hlen Sie aus mit Projekt - RTF/IPF importieren. Sie werden dann aufgefordert, eine Reihe von Dateinamen auszuw„hlen: þ einen Namen fr die neue Projektdatei (HMP-Datei) þ einen Namen fr den von Hypermake anzulegenden Hypermake-Quelltext (Die Datei darf noch nicht vorhanden sein, sie wrde sonst berschrieben.) þ den Dateinamen der zu konvertierenden IPF- bzw. RTF-Datei. Benutzen Sie ohne die Erweiterung nicht denselben Namen wie Ihre IPF- bzw. RTF-Datei, da Hypermake beim sp„teren Verarbeiten fr das Zielformat den Namen Quelltextname.IPF bzw. Quelltextname.RTF verwendet, was Ihre Ausgangsdatei dann ohne Warnung berschreiben wrde. þ eine vorhandene Ini-Datei, deren Einstellungen denen des knftigen Projektes m”glichst nahe kommt (Beispiel.ini aus diesem Archiv, wenn Sie nicht schon selbst welche angelegt haben) þ den Namen der neu anzulegenden Ini-Datei, die den Inhalt der eben angegebenen Ini-Datei erh„lt. Darauf wird das Einstellungen-Buch ge”ffnet und Sie haben noch die M”glichkeit, Modifikationen vorzunehmen. Einige den Quelltext betreffende Einstellungen, wie die Auswahl der Umschalter (Toggles), haben Auswirkung auf die Rckw„rts-Konvertierung, und zwar vor allem die Seiten "format" und "spec. chars". Nachdem Sie das Einstellungen-Buch schlieáen, startet Hypermake die Rckw„rts-Konvertierung. .2 Konvertierung starten (Kommandozeilenversion) .saB W„hrend in der Hauptrichtung Hypermake sowohl ber HMP-Dateien als auch ber die Kommandozeile aufgerufen werden kann, mssen Sie bei der einmalig zu verwendenden Rckw„rts-Konvertierung mit der Kommandozeile ("OS/2-Fenster", "(MS-DOS-Eingabeaufforderung)" vorlieb nehmen. Um die Rckw„rts-Konvertierung zu starten, geben Sie die Ini-Datei an, die Sie sp„ter verwenden wollen (z. B. eine Kopie von BEISPIEL.INI) und dann noch die Datei mit der Erweiterung ~.IPF~ bzw. ~.RTF~. Mehrere Quelltexte werden nicht untersttzt. Fr RTF-Texte, die keine Windows-Hilfe Quellen sind, geben Sie zus„tzlich den Parameter ~/ISTEXT~ an. .snP .fu [C:\myProject] HMAKE meineDok.ipf meineDok.ini .sn .fu[] Es wird grunds„tzlich eine Hypermake Quelldatei mit dem Namen HMSOURCE.TXT erstellt. .1 Erstellen eines Hypermake Quelltextes .in Erstellen eines Hypermake Quelltextes .in Quelltext .FA verti 25 .2 Grundlagen .ID P_essentials .3 Punktbefehle Das Hypermake-Format verwendet æ:Punktbefehl:e wie der gute alte DOS WordStar. Ein Punktbefehl ben”tigt eine eigene Zeile und beginnt mit einem Punkt, zum Beispiel .snB .SN .sn stellt die Normalschrift auf den Standardwert (engl. default). Punktbefehle k”nnen sowohl mit Klein- als auch mit Groábuchstaben geschrieben werden. Viele Punktbefehle erwarten die Eingabe von Parametern, z. B. .snB .LM10 .sn verstellt den linken Rand auf 10. Dabei darf auch ein Leerzeichen zwischen Punktbefehl und Parameter stehen. Die Zeile .snB ..Kommentar .sn wird ignoriert. Wenn Punktbefehle aus mehr als zwei Buchstaben bestehen, dient das der besseren Lesbarkeit. Sie mssen aber nur die ersten zwei Buchstaben unbedingt schreiben. Beginnt ein Punktbefehl nicht in der ersten Spalte, so wird er nicht interpretiert, sondern erscheint im Flieátext. In diesem Hypertext befindet sich ein Verzeichnis aller Punktbefehle. .IF IPFDOC .3 IPF-Befehle .snB .:IPFbefehl. .:IPFbefehl. Ausdruck .sn Sie k”nnen IPF-Befehle direkt eingeben (was jedoch eher die Ausnahme ist, da alle wichtigen Kommandos Bestandteil des einfacheren Hypermake Formates sind.) .END IPFDOC .saB .IF HTMLDOC .3 HTML-Befehle .ID P_essentialshtml .iv Einbindung von HTML-Befehle Es gibt drei Arten, HTML-Befehle direkt in den Hypermake-Quelltext einzubinden. Dies ist fr Sie sinnvoll, wenn Sie mit HTML-Befehlen vertraut sind und fr einzelne Teilaufgaben diese den Hypermake-Befehlen vorziehen oder ganze Java- oder Javascript-Programme schreiben m”chten. Werden andere Formate als HTML erzeugt, so werden die Befehle natrlich unterdrckt. Hypermake bietet die direkte Verwendung von in spitzen Klammern direkt im Flieátext: Mit dem Punktbefehl HTML Command .snB .HC an (on) .HC aus (off) .sn k”nnen im Flieátext HTML-Kommandos in den HTML-blichen spitzen Klammern eingegeben werden. Innerhalb der spitzen Klammern werden die Zeichen so ausgegeben, wie sie im Quelltext stehen. Standardm„áig ist ~.HC~ ausgeschaltet, d.h. die spitzen Klammern stellen normale Zeichen dar, die in der HTML-Datei ausgedruckt werden. Wenn Sie mit HTML vertraut sind, k”nnen Sie ~.HC an~ einmal aktivieren und eingeschaltet lassen, so lange Sie im Flieátext keine spitzen Klammern verwenden m”chten. Sie k”nnen auch direkt HTML-Text und -Kommandos schreiben - z. B. fr Javascript Programme, er wird ohne Žnderung bernommen. .snB .HTML Flieátext usw. .HYPERMAKE .sn Fr gr”áere Einschbe in HTML bietet es sich an, diese aus dem Hypermake Quelltext ganz auszulagern. Mit dem Punktbefehl .snB .HF Dateiname .sn (HTML File) wird an die Stelle des Punktbefehls der Dateiinhalt der Datei "Dateiname" kopiert. Das ist besonders bei Javascript Programmen sinnvoll. .END HTMLDOC .3 Umschaltzeichen .in Umschaltzeichen .in toggle .in Zeichen fr Umschalter In den Projekt-Einstellungen auf der Seite "spec. chars" bzw. in der Ini-Datei k”nnen Sie einige Umschaltzeichen (engl. toggle char) definieren. Zwischen zwei identischen Umschaltzeichen wird eine bestimmte Funktion aktiviert, beispielsweise "fett". Wenn Sie in der Ini-Datei "*" fr "fett" und " @" fr "italic" (d. h. schr„g) eingestellt haben, k”nnen Sie schreiben: .snB Dieser *Teil des Satzes* ist besonders wichtig. .sn Sie erhalten dann: Dieser Teil des Satzes ist besonders wichtig. Sie k”nnen Umschaltzeichen auch berlagert verwenden: .snB Das ist *fett und @gleichzeitig italic* und nur italic@. .sn Das ist fett und gleichzeitig italic und nur italic. Im integrierten Hypermake-Editor k”nnen Sie Umschaltzeichen ber Popupmen - Umschaltzeichen eingeben. Sinnvoll sind bei der Verwendung der IBM Codepage die Steuerzeichen unter ASCII dezimal 32, wenn der verwendete Editor diese untersttzt,[natrlich ohne 0x0A, 0x0D, 0x1A (dezimal 10, 13, 26)] und bei HTML die Zeichen oberhalb von ASCII dezimal 127. Eine weitere Eingabem”glichkeit der ASCII-Zeichen unter 26, wenn Sie im integrierten Hypermake-Editor die Tastenbelegung Wordstar oder Gemischt gew„hlt haben: geben Sie Strng fr "Printer" ein und darauf den Buchstaben, der der Position in der ASCII-Tabelle entspricht: fr ASCII 19 etwa S, weil S an 19-ter Stelle im Alphabet steht. .IF DOS Umschaltzeichen drfen nicht anderweitig im Text verwendet werden. Die 32-bit-Versionen von Hypermake erm”glichen es, durch Verdoppelung von Umschaltzeichen diese doch auszudrucken. In der DOS-Version steht diese Funktionalit„t NICHT zur Verfgung. .ELSE Umschaltzeichen sollten nur selten anderweitig im Text verwendet werden. Wenn Sie ein Umschaltzeichen ausdrucken und nicht interpretiert haben wollen, mssen Sie es zweimal hintereinander schreiben: .snB @Meine E-Mail Adresse:@ Martin@@vr-transport.de .sn .END .3 Bedeutung von Returns .in Bedeutung von Returns .in ASCIIHARDRET .in ASCIISOFTRET .in Quelltextformat Wenn Sie einen Hypermake-Quelltext mit einem ASCII Editor schreiben, k”nnen Sie zwischen zwei verschiedenen Arten w„hlen, wie Returns (Zeilenvorschbe) interpretiert werden sollen. Mit der ASCIIHARDRET Einstellung in der Ini-Datei (Seite "format" in den Projekt-Einstellungen), wird jeder Return auch tats„chlich als eine neue Zeile verstanden. W„hlen Sie diese Einstellung, wenn Ihr Editor zu lange Zeilen automatisch in die neue Zeile umbricht, ohne aber selbst„ndig Return-Steuerzeichen in den Text zu schreiben. Die meisten Editoren untersttzen dies (meist: "Optionen - Zeilenumbruch ein"). Andernfalls verwenden Sie besser ASCIISOFTRET. Das interpretiert ein Return-Steuerzeichen nur dann als wirkliche neue Zeile, wenn þ zwei Returns direkt aufeinander folgen (also eine Leerzeile eingefgt ist) þ das letzte Zeichen in der vorangegangenen Zeile . ! ? : ; ist. .IF WORDSTARDOC Wenn Sie den Quelltext mit einem DOS WordStar schreiben, gibt es solche Probleme nicht, weil WordStar zwischen harten und weichen Returns unterscheidet. .END .2 Textanfang .ID P_beginning Jedes Dokument hat einen æTitel. Dieser erscheint als Titel des Hauptfensters und auch in der Fensterliste. .snB .TI Dokumentation von meinem Programm .sn legt den Titel der HTML-Dateien bzw. INF- oder HLP-Datei fest. Jeder Hypermake-Quelltext muá immer mit einem solchen Titel beginnen, noch vor der ersten Kapitelberschrift. .IF HTMLDOC Hypermake erzeugt aus nur einer Quelldatei mehrere HTML-Dateien. Wie der Titel fr jede kapitel-bezogene Einzeldatei lauten soll, l„át sich in der Ini-Datei unter file title (Projekt-Einstellungen Seite "HTML-2") einheitlich festlegen. .END .IF IPFDOC Bei OS/2 HLP-Dateien wird der Titel ber den Programm-Quelltext festgelegt (siehe function InitHelp). Der Titel-Punktbefehl im Hypermake-Quelltext wird ignoriert. In OS/2 HLP-Dateien werden standardm„áig die Tasten "Inhalt", "Zurck" und "Vorw„rts" ausgeblendet. Wenn Sie die gleichen Tasten wie bei INF-Dateien haben wollen, so verwenden Sie am Textanfang den folgenden Punktbefehl: .snB .<> .sn .END .IF WINHELPDOC Winhelp-HLP-Dateien haben standardm„áig keine Vor/Zurck-Kn”pfe (Symbole << und >>), um die Seiten der Reihe nach durchzubl„ttern. Diese sind aber sehr sinnvoll. Deshalb ist es zweckm„áig, grunds„tzlich mit dem folgenden Punktbefehl diese einzuschalten: .snB .<> .sn .END .2 Kapitel .ID P_chapter .in Kapitelberschrift Die mit Hypermake erzeugten Hypertexte sind grunds„tzlich in Kapitel gegliedert. Jedes Kapitel beginnt mit einer šberschrift. Die Hypertexte verfgen ber ein æInhaltsverzeichnis, das alle Kapitelberschriften auflistet und ber das man zu allen Seiten des Hypertextes gelangen kann. .IF IPFDOC Wenn man eine OS/2 INF-Datei aufruft, erh„lt man zu Beginn ein Inhaltsverzeichnis, bei dem man wie in einem Verzeichnisbaum Kapitelberschriften auf- und zuklappen kann. Der Text, der unter jeder Kapitelberschrift steht, erh„lt ein eigenes Fenster. .END .IF WINHELPDOC Jedes Kapitel erh„lt bei Winhelp eine eigene Seite. .END .IF HTMLDOC Erzeugt Hypermake HTML-Dateien, dann erh„lt man unter dem Dateinamen INDEX.HTML ein Inhaltsverzeichnis. Fr jedes Kapitel beginnt Hypermake in der Regel mit einer neuen HTML-Seite. Auf der Seite HTML-0 im Einstellungen-Buch k”nnen Sie das Erstellen einer Inhaltsverzeichnis-Seite ganz unterdrcken, beispielsweise beim Bearbeiten einer kleinen Homepage mit vielleicht nur einem "Kapitel", also nur einer HTML-Seite. .END Es lassen sich æKapitel und Unterkapitel wie in einer wissenschaftlichen Arbeit gliedern: .snA Hauptberschrift Erste Unterberschrift Zweite Unterberschrift Erste Unterunterberschrift Zweite Unterunterberschrift Dritte Unterberschrift .sn Im Hypermake Quelltext schreiben Sie Kapitelberschriften wie folgt: .snB .1 Erste Hauptberschrift .2 Erste Unterberschrift .2 Zweite Unterberschrift .3 Erste Unterunterberschrift .3 Zweite Unterunterberschrift .2 Dritte Unterberschrift .1 Zweite Hauptberschrift .sn Unter dem Punktbefehl, in dem sie die æGliederungsebene angeben, schreiben Sie den Text der Kapitelberschrift. Der Text darf mehr als eine Zeile lang sein. Wenn Sie als Quelltextformat ASCIISOFTRET gew„hlt haben, mssen Sie zwei Returns (also eine Leerzeile) nach der Kapitelberschrift eingeben. In einem normalen, ausgedruckten Schriftstck wrde man stattdessen z. B. Dezimalklassifiation verwenden: 1. Erste Hauptberschrift 1.1 Erste Unterberschrift 1.2 Zweite Unterberschrift 1.2.1 Erste Unterunterberschrift 1.2.2 Zweite Unterunterberschrift 1.3 Dritte Unterberschrift 2. Zweite Hauptberschrift .IF IPFDOC Bei IPF ist der šberschrifts-Text nach dem Gliederungsebenen-Punktbefehl auf etwa 200 Buchstaben begrenzt[Der IPFC Compiler wrde eine Fehlermeldung erzeugen.], aber man sieht im Fenstertitel nur etwa 70 bis 120 Buchstaben, abh„ngig von der Breite des Fensters auf dem Bildschirm. .END Zu Beginn des Hypermake-Quelltextes kann normaler Text erst nach der ersten Kapitelberschrift eingegeben werden. Es drfen bis zu 6 Gliederungsebenen verwendet werden. .IF HTMLDOC .3 Besonderheiten bei HTML .ID P_chapterhtml Mit dem Schalter content level in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "HTML-1", "erscheint in Inh.verz.") k”nnen Sie angeben, wieviele Gliederungsebenen im Inhaltsverzeichnis erscheinen sollen. Die meisten HTML-Browser zeigen šberschriften hoher Ordnung (5. und 6. Ebene) mit einer kleineren Schrift als der Flieátext. Das ist natrlich nicht akzeptabel. Wenn Sie HTML-Dateien mit 5. und 6. Gliederungsebene erstellen m”chten, sollten Sie den šberschriften der Ebenen 4 bis 6 oder zumindest 5 und 6 gr”áere Schriften zuweisen. ~.HS 123234~ oder etwa ~.HS 112233~ ordnet šberschriften einer bestimmten Ordnung eine andere Gr”áe der šberschrift zu. Standardwert ist ~.HS 123456~ Beachten Sie bitte die Javascript Baumansicht des Inhaltsverzeichnisses seit Hypermake 3.6. .END .IF WINHELPDOC .3 Besonderheiten bei Winhelp Mit dem Schalter ~heading fonts~ in der Ini-Datei ("šberschrifts-Listen" in den Projekt-Einstellungen auf Seite "Winhelp") kann man Schrift-Buchstaben fr die šberschriften der verschiedenen Gliederungsebenen festlegen. Diese Schrift-Buchstaben mssen in der Ini-Datei unter ~Font~ definiert sein (Font). Winhelp erlaubt es, die šberschrift eines Kapitels zu fixieren ("keep"), so daá sie nicht mitgescrollt wird. Dies kann in der Ini-Datei mit ~keep heading~ (Seite "Winhelp", "šberschriften nicht scrollen") ein- und ausgeschaltet werden. .in Dateiformat CNT CNT-Dateien Bezglich des Inhaltsverzeichnisses unterscheiden sich die zwei Winhelp-Formate WINHELP3 und WINHELP4: WINHELP3 hat gar kein Inhaltsverzeichnis "eingebaut", es muá also von Hypermake auf der ersten Seite des Hypertextes generiert werden. WINHELP4 bietet die sog. CNT-Dateien an. Das sind Textdateien, die mit der Hilfedatei ausgeliefert werden mssen und dann auf alle Seiten der Hilfedatei verweisen. Sie haben eine ein- und ausklappbare baumartige Darstellung der Kapitelberschriften. CNT-Dateien k”nnen unter Windows 3.1 nicht gelesen werden. Hypermake erlaubt Ihnen mit dem Schalter ~contents creation~ in der Ini-Datei (die zwei Checkboxen bzgl. Inhaltsverzeichnis in den Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp") unabh„ngig von der Einstellung WINHELP3/WINHELP4 die Art des Inhaltsverzeichnisses zu w„hlen. Bei INTERNAL wird in der HLP-Datei am Anfang ein Inhaltsverzeichnis generiert, wobei der Schalter ~contents level~ ("erscheint in Inh.verz." auf Seite "HTML-1"), der auch fr HTML gilt, interpretiert wird. Es kann also ein Inhaltsverzeichnis angelegt werden, das nur z. B. 2 Ebenen tief ist. (Kommandozeilenversion) Es kann auch ein Programmparameter /internal bergeben werden, ohne die Ini-Datei „ndern zu mssen. Das WINHELP4 Format hat eine eigene Inhaltsverzeichnis-Datei mit der Endung CNT (contents), die nicht von Windows 3.1 gelesen werden kann. Mit der Einstellung ~contents creation = BOTH~ (beide Checkboxen auf der Seite "Winhelp" markiert) legt Hypermake sowohl ein internes Inhaltsverzeichnis als auch die externe CNT-Datei an. Wenn nun ein Winhelp3 Hypertext erzeugt wird, kann dieser unter allen Windows-Versionen mit dem versions-spezifischen Inhaltsverzeichnis betrachtet werden. CNT-Dateien haben einen schweren Designfehler: Ein Hauptkapitel, das Text enth„lt, ist nicht vorgesehen. Das ist aber die Regel: Bevor eine Unterberschrift kommt, ist meist erkl„render Text vorhanden. Fr den Text, der eigentlich zum Hauptkapitel geh”rt, erzeugt Hypermake eine Zeile mit dem Text "Allgemein", dieser kann in der Ini-Datei, Zeile ~contents general text~ (CNT 'Allgemein' Text auf der Seite "Winhelp") ver„ndert werden. .END .3 Querverweise zu Unterkapitel .in Querverweise zu Unterkapitel .ID P_linktosubch Wenn ein Kapitel Unterkapitel hat, werden automatisch Verweise zu Unterkapiteln und ein Verweis auf das n„chste Hauptkapitel generiert. In der Ini-Datei k”nnen mit ~text for link to...~ (Projekt-Einstellungen "Text fr Querverweise zu..." auf der Seite "Link") die Erkl„rungstexte "n„chstes Hauptkapitel" usw. ver„ndert werden. šblicherweise werden die šberschrifts-Texte der Unterkapitel einfach untereinandergeschrieben. Etwa in einer Homepage kann es sinnvoll sein, vertikal Platz zu sparen [Laut c't 3/97 sollen 90% aller Surfer keine Scrollbars benutzen] und stattdessen die Unterkapitel nebeneinander zu schreiben. Mit dem Punktbefehl ~.SC~ (Subchapter seperation characters) k”nnen Sie die Darstellung der automatischen Querverweise zu Unterkapiteln ver„ndern. Mit ~.sc trenntext~ wird dann die Zeichenfolge "trenntext" zwischen die einzelnen Unterkapitel-šberschriften geschrieben statt ein RETURN. Mit ~.sc RETURN~ wird wieder das normale RETURN-Zeichen als Trennung zwischen Unterkapitel-šberschriften verwendet. Hiermit k”nnen Sie auch Grafiken zwischen den šberschriften verwenden: .snB .btx blackdot .sc x .2 Erste Unterkapitelberschrift .sc RETURN .sn (x steht fr ein beliebiges unben”tigtes Sonderzeichen) Die Unterkapitel werden nebeneinander geschrieben, optisch getrennt durch BLACKDOT.GIF. .snB .sc RETURN RETURN .sc PARAGRAPH .sn sind zwei m”gliche Schreibweisen zur Einfgung einer Leerzeile. .snB .sc LIST .sn schreibt die Unterkapitel in der Listen-Schreibweise (unsortierte Liste). .3 Gleichzeitiges Anzeigen mehrerer Fenster .in Fensteranordnung .in Frames .ID P_frames Mit nur einem einmalig zu verwendenden Punktbefehl sind Sie in der Lage, das Hypertext-Fenster in zwei oder drei Abschnitte zu teilen, so daá zwei oder drei Kapitel verschiedener Gliederungsebenen gleichzeitig angezeigt werden. .snE Gleichzeitiges Anzeigen zweier Gliederungsebenen .sn Wenn Sie den Punktbefehl Fensteranordnung .snB .FA verti 30 .sn vor einem normalen Gliederungsebenen-Punktbefehl schreiben, wird das Hauptfenster vertikal in ein linkes Fenster (30% der Bildschirmbreite) und ein rechtes Fenster (die verbleibenden 70%) unterteilt. Im linken Fenster erscheint das Fenster, dessen Kapitelberschrift nach dem FA Punktbefehl geschrieben wurde (im folgenden "Hauptkapitel" genannt); im rechten Fenster erscheint das Unterkapitel. Geben Sie bitte zwischen den Parametern des FA Punktbefehls ein Leerzeichen ein. Wenn Sie die Fensteranordnungs-Funktion verwenden, empfehle ich dringend, die automatischen Querverweise zu Unterkapitel nicht auszuschalten. .snB .FA hori 40 .sn unterteilt das Hypertext-Hauptfenster horizontal. Das Hauptkapitel erh„lt das obere Fenster (40% der Gesamth”he), das Unterkapitel das untere Fenster (die verbleibenden 60%). Sie drfen Prozentwerte von 10 bis 90 eingeben. Mit dem Kommandozeilenparameter ~/NOFRAMES~ wird dieser Punktbefehl unterdrckt. Fr ein Beispiel zur zweiteiligen Fensteranordnung siehe Verzeichnis aller Punktbefehle und Ini-Datei. .IF WINHELPDOC Winhelp verfgt leider nicht ber "Frames". Hypermake setzt diesen Befehl nun anders um, und zwar werden zwei Hilfe-Fenster aufgemacht, allerdings nur bei WINHELP4. Es wird links vom Hauptfenster ("main") noch ein kleineres Steuerfenster angelegt ("navi"). Die Verti/Hori Prozentwerte des .FA Befehls werden nicht interpretiert. Das ganze ist nun so gedacht, daá im kleinen "Navi"-Fenster die Querverweise zu Unterkapitel stehen, wobei sich allerdings sinnvollerweise nicht zu langer Flieátext im Hauptkapitel empfiehlt. Im groáen Hilfefenster erscheint dann das Unterkapitel. .END .IF MSHTMLHELPDOC Fr das Zielformat HTMLHELP werden Fenster automatisch immer nur "hori" angeordnet und nicht "verti". Das HTML-Help Fenster wird n„mlich ohnehin schon vertikal unterteilt (links das Inhaltsverzeichnis im Baumansicht und rechts der eigentliche Text), so daá eine weitere horizontale Unterteilung ein inakzeptabel schmales Fenster erzeugen wrde. .END .snE Gleichzeitiges Anzeigen dreier Gliederungsebenen .sn Diese Funktion steht bislang nur bei der Erstellung von IPF-Dateien zur Verfgung. .IF IPFDOC In gleicher Art und Weise k”nnen Sie bei IPF auch drei Gliederungsebenen gleichzeitig anzeigen lassen. Dabei mssen Sie eine Angabe zu hori und zu verti machen: .snB .FA hori 40 verti 30 III .sn .saB Die erste hori/verti-Angabe unterteilt das Hauptfenster auf ganzer L„nge von links nach rechts bzw. von oben nach unten. Die zweite Angabe unterteilt einen der Teile wiederum in zwei Teile, so daá Sie drei Fenster erhalten: zwei kleinere und ein gr”áeres. Sie k”nnen w„hlen, welche Gliederungsebene das gr”áere Fenster bekommt, wobei Sie zwischen ~I~ und ~III~ einstellen k”nnen. So k”nnen Sie zwischen insgesamt vier Arten der Fensteranordnung w„hlen: .liXY verti hori hori verti ÚÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ ³ II ³ ³ I ³ I ³ I ÃÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ÃÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ ³ ³ III ³ ³ II ³ III ³ ³ ³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ³ I ³ ³ ³ I ³ II ³ ÃÄÄÄÄÄ´ ³ ÃÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ´ III ³ ³ III ³ ³ ³ ³ II ³ ³ ³ III ³ ³ ³ ³ ³ ³ ÀÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ .li ~I~ ist das Hauptkapitel, ~II~ das Unterkapitel, ~III~ das Unterunterkapitel. Der Punktbefehl Fensteranordnung gilt nur ber ein Hauptkapitel mit seinen Unter- und Unterunterkapiteln. Die Fensteranordnung arbeitet nur, wenn der Benutzer direkt das Hauptkapitel aufruft. Wenn ber einen Querverweis direkt ins Unterunterkapitel gesprungen wird (~III~), wird das Hauptfenster nicht entsprechend unterteilt. Bei einem Querverweis ins Unterkapitel (~II~) erscheint zwar auch die Ebene ~III~, jedoch bleibt der fr ~I~ reservierte Platz ungenutzt. Wenn Sie drei Gliederungsebenen gleichzeitig angezeigt haben wollen, aber nicht jedes Kapitel ber die dritte Gliederungsebene verfgt, sollte immer Ebene ~I~ das gr”áte Fenster erhalten, also ~I~ und nicht ~III~ im FA-Punktbefehl stehen. Dann nimmt das Kapitel der Ebene II den sonst fr III reservierten Platz mit ein. .4 Beispiel Fensteranordnung - Quelltext .snC .FA verti 50 hori 40 I .4 Beispiel Fensteranordnung - Ergebnis Das Hauptkapitel mit Querverweisen zu Unterkapiteln. .5 Erstes Unterkapitel Das erste Unterkapitel. 3-fach-Unterteilung wird nur fr IPF untersttzt. .6 Erstes Unterunterkapitel Das erste Unterunterkapitel vom ersten Unterkapitel. .6 Zweites Unterunterkapitel Das zweite Unterunterkapitel vom ersten Unterkapitel. .5 Zweites Unterkapitel Das zweite Unterkapitel. .6 Erstes Unterunterkapitel Das erste Unterunterkapitel vom zweiten Unterkapitel. .6 Zweites Unterunterkapitel Das zweite Unterunterkapitel vom zweiten Unterkapitel. .sn .FA verti 40 hori 50 I .4 Beispiel Fensteranordnung - Ergebnis .in Beispiel Fensteranordnung Das Hauptkapitel mit Querverweisen zu Unterkapiteln. .5 Erstes Unterkapitel Das erste Unterkapitel. 3-fach-Unterteilung wird nur fr IPF untersttzt. .6 Erstes Unterunterkapitel Das erste Unterunterkapitel vom ersten Unterkapitel. .6 Zweites Unterunterkapitel Das zweite Unterunterkapitel vom ersten Unterkapitel. .5 Zweites Unterkapitel Das zweite Unterkapitel. .6 Erstes Unterunterkapitel Das erste Unterunterkapitel vom zweiten Unterkapitel. .6 Zweites Unterunterkapitel Das zweite Unterunterkapitel vom zweiten Unterkapitel. .END IPFDOC .FA hori 25 .2 Schriften .in Schrift .in font .ID P_font .3 Verwendung von Schriften Hypermake erlaubt Ihnen, in der Ini-Datei (bzw. Projekt-Einstellungen Seite "Font") verschiedene Schriften zu definieren. Eine Schrift hat eine bestimmte Gr”áe, evtl. eine bestimmte Farbe, einen bestimmten Schrifttyp (wie "Helvetica") und evtl. noch weitere Eigenschaften. Einige Eigenschaften sind nur auf ein bestimmtes Zielformat bezogen. Eine solche in der Ini-Datei definierte Schrift wird mit einem Buchstabem abgekrzt, dem sog. Schrift-Buchstaben. Groá- und Kleinschreibung wird unterschieden, somit k”nnen Sie jedem der 2 x 26 Schrift-Buchstaben in der Ini-Datei verschiedene Schriften, Gr”áen und Farben zuordnen. Der Schrift-Buchstabe steht dann fr alle Eigenschaften der Schrift, die Sie ihm in der Ini-Datei zugeordnet haben. In der Regel werden Sie nicht mehr als 3 oder 4 solcher Schrift-Buchstaben definieren. Auáerdem m”chte ich Ihnen nahelegen, den Standardwert (n„mlich keine Eigenschaften) auch wirklich fr den berwiegenden Teil des normalen Flieátextes zu verwenden. weil der Standardwert eine vernnftig lesbare Schrift auf jedem Bildschirm ist. "Bevormunden" SIe also nicht den knftigen Betrachter des Hypertextes, indem Sie ihm eine Schrift vorsetzen, die Ihnen, aber nicht ihm gef„llt! .snE æ:Schrift Normal: .sn Mit dem Punktbefehl Schrift Normal .saB ~.SNX~ k”nnen Sie eine Schrift ausw„hlen, wobei ~X~ fr einen Schrift-Buchstaben (A bis Z und a bis z) steht; Groá- und Kleinbuchstaben werden unterschieden! Um Schrift Normal auf den Standardwert (default) zu setzen, schreiben Sie einfach den Punktbefehl ohne weitere Parameter: ~.SN~ .snE æ:Schrift Alternativ: .sn .in Zeichen fr Schrift Alternativ Žhnlich ~.SN~ ist der Befehl ~.SA~ Schrift Alternativ zu verwenden. Die alternative Schrift wird mit Hilfe des Umschaltzeichens (Toggle) "Alternativ" gesetzt. Das Alternativ-Umschaltzeichen wird in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars") gesetzt. So lassen sich Schrift und Farbe innerhalb des Flieátextes umschalten: .saC Das schaut ziemlich ~d~„~m~l~i~c~h~ aus. .saB Eine ausgew„hlte Schrift ist bis zum n„chsten Schrift-Punktbefehl aktiv, selbst ber Kapitel hinweg. Alternative Schriften sollten nur innerhalb eines Absatzes verwendet werden. Wenn Sie mehrere Abs„tze mit einer anderen Schrift schreiben wollen, verwenden Sie besser den ~.SN~-Befehl. .snE Schrift-Eigenschaften .sn Die Schrift-Eigenschaften werden fr jeden Schrift-Buchstaben in der Ini-Datei bzw. auf der Seite "Font" in den Projekt-Einstellungen definiert, und zwar pro Zeile ein Schrift-Buchstabe. Rechts vom Ausdruck .snB font X = .sn drfen in beliebiger Reihenfolge Eigenschaften, durch Leerzeichen getrennt, aufgelistet werden. Innerhalb der Eigenschaften drfen keine Leerzeichen vorkommen. Schrifttyp .IF IPFDOC Beim OS/2 Hilfetext stehen die Standardschriften von OS/2 zur Verfgung, die nach einer Standard-Installation von OS/2 unter "Schriftartpalette" im Ordner Systemkonfiguration vorhanden sind: Courier Helv Helvetica Roman System_monospaced System_proportional System_VIO Times_New_Roman Tms_Rmn und seit Warp 3 Swiss Warp_Sans. Leerzeichen mssen als Unterstrich _ geschrieben werden. .END .IF WINHELPDOC Fr Winhelp muá bei Schrifttypen immer mit Doppelpunkt die sog. Schriftfamilie davor angegeben werden, also etwa fswiss:Helvetica. Es gibt drei Schriftfamilien: þ fmodern: feste Schritte, d.h. i nimmt den gleichen Platz wie m ein (z. B. Courier) þ froman: Proportionalschrift mit Serifen (z. B. Roman) þ fswiss: Proportionalschrift ohne Serifen (z. B. Helvetica) .END .IF HTMLDOC Fr HTML k”nnen wahlweise Schriften oder sog. Phrase Elements eingegeben werden. Da HTML unter verschiedenen Betriebssystemen und Browsern gelesen werden k”nnen soll, mssen Sie bei der direkten Eingabe von Schrifttypen grunds„tzlich mehrere (mindestens zwei) Schriften angegeben, durch Komma und ohne Leerzeichen getrennt, also z. B. ~Arial,Helv,Helvetica,Univers~. Wenn Sie einen Schrifttyp eingeben wollen, die wie "Tms Rmn" ein Leerzeichen enth„lt, mssen Sie statt dem Leerzeichen einen Unterstrich _ eingeben. Ich pers”nlich m”chte Ihnen raten, von der direkten Eingabe von Schriften keinen Gebrauch zu machen, da Sie nicht mit Sicherheit wissen, ber welche F„higkeiten der Browser und das Betriebssystem verfgt. Auáerdem ist es eine gewisse Bevormundung des Benutzers, ihm seine "Lieblingsschrift" zu verwehren. HTML Phrase Elements .in Phrase Elements Als plattformbergreifendes Format bietet HTML das Konzept der "Phrase elements" an, das zweckm„áiger ist als die direkte Angabe von Schriften. Sie geben nicht direkt die Schriftart "Courier", "Helvetica" usw. ein, denn das zugrundeliegende Konzept ist ein anderes - schlieálich wird vielleicht der Text auf einem Rechner angeschaut, der gar keine "Courier" Schrift verwendet. Die Schrift soll der Benutzer einstellen k”nnen. Als Autor des HTML-Textes k”nnen Sie stattdessen mittels Phrase Elements den Zweck des Textes angeben: etwa CODE fr Programmcode (es wird Schrift in festen Schritten verwendet). Der Browser w„hlt dann eine passende Schrift dazu aus. Es gibt die folgenden Phrase Elements: ~PRE ADDRESS EM STRONG DFN CODE SAMP VAR CITE~ ~PRE~ spielt dabei eine Sonderrolle: Wenn eine Schrift mit Phrase Element PRE gew„hlt ist, bleiben die Zeilenumbrche aus dem Rohtext alle erhalten - die automatische Formatierung von Flieátext ist dann ausgeschaltet. Die restlichen Phrase elements haben die folgende Bedeutung: þ ~EM~ Standard-Hervorhebung, meist kursiv dargestellt þ ~STRONG~ starke Hervorhebung, meist fett dargestellt þ ~DFN~ fr Definitionen þ ~CODE~ fr Programm-Quellcode þ ~SAMP~ fr Programm-Beispielsausgaben þ ~VAR~ fr Variablen oder Parameter von Befehlen þ ~CITE~ fr Zitate .END .IF IPFDOC Fr IPF l„át sich mit ~PRE~ die automatische Formatierung abstellen, beispielsweise fr Quelltexte. Der entsprechende Punktbefehl Formatierung ist in diesem Fall nicht mehr n”tig. .END Schriftgr”áe Von allen Zielformaten werden Schriftgr”áen interpretiert, wobei 10 bis 12 (Point) eine normale Gr”áe darstellt. Es kann vorkommen, daá bei bestimmten Zielformaten alle mit solchen Gr”áenangaben ausgestatteten Schriften im Viewer zu groá oder zu klein erscheinen. Sie k”nnen dann mit dem Programmparameter /bigfont bzw. /smallfont alle diese Schriftgr”áen-Angaben global um 30% vergr”áern oder verkleinern. .IF HTMLDOC Speziell bei HTML werden auch noch relative Gr”áenangaben mit Minus- oder Pluszeichen davor oder eine Null interpretiert, also etwa ~-1 0 +2~ diese Angaben haben auf andere Zielformate keine Wirkung. Stehen in der Ini-Datei sowohl eine relative als auch eine absolute Gr”áenangabe, so wird bei HTML die relative Gr”áenangabe verwendet. Ausnahmsweise spielt hier doch die Reihenfolge eine Rolle: die relative Gr”áenangabe muá vor der absoluten stehen. .END .IF IPFDOC Der IPFC Compiler erlaubt nicht mehr als 14 Schriften bestimmter Schriftgr”áe in einer Datei. Zeichensatz Fr IPF k”nnen Sie eine dreistellige Zahl als Zeichensatz (Codepage) eingeben, also ~437~ oder ~850~. .END Farben Bei allen Hypertextformaten werden Farben untersttzt. Mittels Groá- und Kleinschreibung werden die Farben fr die verschiedenen Zielformate auseinandergehalten. .IF HTMLDOC or WINHELPDOC Bei HTML und Winhelp beginnen Farben mit einem Groábuchstaben und und werden dann weiter klein geschrieben. Die folgenden 16 Farben stehen zur Verfgung, siehe auch Farb-Beispiele: ~Black Silver Gray White Maroon Red Purple Fuchsia Green Lime Olive Yellow Navy Blue Teal Aqua~ .END .IF IPFDOC Bei IPF stehen die folgenden Farben zur Auswahl: ~default blue cyan green neutral red yellow black~ Werden die Farben vollst„ndig klein geschrieben, so wird die Vordergrundfarbe (die Farbe der Buchstaben) angegeben, bei vollst„ndiger Groáschreibung die Hintergrundfarbe. IPF ist das einzige Format, das die Angabe einer Hintergrundfarbe ber die Schrift-Buchstaben erlaubt. .END Sonstige Eigenschaften Mit dem ~center~ Attribut wird eine Schrift immer zentriert ausgegeben. Der Punktbefehl Output Centered l„át sich so sparen. Es gibt noch zwei andere Schrift-Einstellungen: ~OmitLinks~ ist beschrieben in Querverweise, Unterdrcken von Querverweisen, ~LineStandard~ in Linienziehen. .3 HTML Phrase element Beispiele Phrase element Befehle werden von Browser zu Browser unterschiedlich dargestellt. .IF HTML .HTML
Beispielstext mit Phrase element ADDRESS

Beispielstext mit Phrase element PRE

Beispielstext mit Phrase element EM
Beispielstext mit Phrase element STRONG
Beispielstext mit Phrase element DFN
Beispielstext mit Phrase element CODE
Beispielstext mit Phrase element SAMP
Beispielstext mit Phrase element VAR
Beispielstext mit Phrase element CITE
.HYPERMAKE .ELSE In diesem Hypertextformat lassen sich HTML Phrase Elements nicht darstellen. .END .3 Farb-Beispiele .in Farb-Beispiele .IF IPF Farben bei IPF: Vordergrund .:color fc=default. default .:color fc=blue. blue .:color fc=cyan. cyan .:color fc=green. green .:color fc=neutral. neutral .:color fc=red. red .:color fc=yellow. yellow .:color fc=black. black .:color fc=default. Hintergrund DEFAULT .:COLOR BC=BLUE. BLUE .:COLOR BC=CYAN. CYAN .:COLOR BC=GREEN. GREEN .:COLOR BC=NEUTRAL. NEUTRAL .:COLOR BC=RED. RED .:COLOR BC=YELLOW. YELLOW .:COLOR BC=BLACK. BLACK .:color bc=default. .END IPF .IF HTML OR WINHELP Farben bei HTML und Winhelp: .sna Black .snb Silver .snc Gray .snd White .sne Maroon .snf Red .sng Purple .snh Fuchsia .sni Green .snj Lime .snk Olive .snl Yellow .snm Navy .snn Blue .sno Teal .snp Aqua .sn .END .2 Unsortierte und sortierte Listen .ID P_list .in Auflistung .iv unsortierte Liste .iv unordered list Das folgende Beispiel ist eine unsortiere Liste: þ Schriftstil - Schrift (default, Tms_Rmn, Helv, Courier, System_VIO) - Schriftgr”áe þ Schriftfarbe - Vordergrundfarbe (default, blue, cyan, green, neutral, red, yellow, black) - Hintergrundfarbe (gleiche Farben wie bei Vordergrundfarben). Ver„ndern Sie einmal die Breite des Fensters und beobachten Sie die Textformatierung. Ein solches Ergebnis l„át sich nicht mit normalen Zeichen erzielen. .IF IPFDOC or HTMLDOC Die bei IPF und HTML sichtbaren æAuflistungszeichen k”nnen nicht beeinfluát werden, da sie im Viewer bzw. Browser festgelegt sind. .END .IF WINHELPDOC Winhelp verfgt eigentlich nicht ber eine Listen-Funktionalit„t, sie wird von Hypermake simuliert. Deshalb k”nnen Sie nur bei Winhelp das Aussehen von Listen selbst beeinflussen, und zwar auf zweierlei Weise: þ Der Schalter ~List indention~ in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp", Checkbox "Einrckung bei Listen") beeinfluát die Gr”áe des linken Randes beim Befehl .LM (linker Rand) und auch die St„rke der Einrckung von Listen. þ Mit dem Schalter ~printed listchars~ in der Ini-Datei ("Zeichen fr Listen-Kn”del", Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp") l„át sich fr jede Listen-Einrckungsebene ein anderes Zeichen als vorangestellter "Kn”del" aussuchen. Sinnvoll sind etwa ein groáes O oder ein kleines o. Sie k”nnen aber auch ein Sonderzeichen verwenden, das ein Bitmap repr„sentiert (Befehl .BT Bitmap text). Gut sieht das Bitmap BLACKDOT.BMP aus dem Hypermake-Ordner BUTTONS\WINBMP aus. .END Die HTML- und IPF-Funktion Definition List wird nicht untersttzt; sie k”nnen es aber mit Hilfe des Befehls automatischer Rand simulieren. .IF WORDSTARDOC .3 Eingabe mit DOS WordStar .saB WordStar verfgt ber "æ:weiche Leerzeichen;" ~°~. Sie k”nnen im WordStar mit ^OG erzeugt werden.[Weiche Leerzeichen werden im WordStar entweder als ~°~, oder einem mittigen Punkt oder einem anderen Sonderzeichen dargestellt. Wenn ein Absatz mit ^B neu formatiert wird, werden weiche Leerzeichen gel”scht. Mit Tab (^I) lassen sich keine weichen Leerzeichen erzeugen.] Es gibt keine bestimmten Auflistungszeichen fr die verschiedenen Auflistungsebenen wie bei der Eingabe mit einem ASCII Editor. Stattdessen mssen weiche Leerzeichen verwendet werden. .snB þ°Schriftstil °°-°°Schrift (default, Tms_Rmn, Helv, Courier, System_VIO) °°-°°Schriftgr”áe þ°Schriftfarbe °°-°°Vordergrundfarbe (default, blue, cyan, green, neutral, °°°°°red, yellow, black) °°-°°Hintergrundfarbe (gleiche Farben wie bei Vordergrundfarben). .sn Mit Ausnahme der ersten Auflistungsebene mssen sich alle Auflistungszeichen zwischen weichen Leerzeichen befinden; in der ersten Ebene muá dem Auflistungszeichen mindestens ein weiches Leerzeichen folgen. Wenn einmal die Position und das Zeichen des Auflistungszeichens einer Ebene gew„hlt worden ist, darf innerhalb der gleichen Liste dies nicht mehr ge„ndert werden. Beim folgenden Beispiel wrde Hypermake Fehlermeldungen erzeugen: .snB þ°Schriftstil °°-°°Schrift (default, Tms_Rmn, Helv, Courier, System_VIO) °°°-°Schriftgr”áe à(falsche Position)à þ°Schriftfarbe °°-°°Vordergrundfarbe (default, blue, cyan, green, neutral, °°°°°red, yellow, black) °°*°°Hintergrundfarbe à(falsches Zeichen)à .sn Nachdem Sie einen normalen Abstatz ohne Listen-Funktion geschrieben haben, drfen Sie fr die n„chste unsortierte Liste wieder andere Auflistungszeichen-Positionen und -Zeichen verwenden. .3 Eingabe mit einem ASCII-Editor .END WORDSTARDOC .in Auflistungen mit einem ASCII-Editor .in Zeichen fr Auflistungsebenen In der Ini-Datei k”nnen Sie Auflistungszeichen definieren (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars"). Auflistungszeichen stehen am Anfang einer Zeile. Angenommen, in der Ini-Datei sind folgende Auflistungszeichen festgelegt: * fr die erste und = fr die zweite Auflistungsebene. Um die unsortiere Liste von der letzten Seite zu erstellen, geben Sie ein: .snB * Schriftstil = Schrift (default, Tms_Rmn, Helv, Courier, System_VIO) = Schriftgr”áe * Schriftfarbe = Vordergrundfarbe (default, blue, cyan, green, neutral, red, yellow, black) = Hintergrundfarbe (gleiche Farben wie bei Vordergrundfarben). .sn Sie k”nnen auch noch Auflistungszeichen fr weitere Ebenen definieren. Brauchbare Zeichen sind das Quadrat Alt-254, der Graphik-Doppelstrich Alt-205 und -Einfachstrich Alt-196 und der normale Strich -. Es ist zul„ssig, zur eigenen šbersicht weitere Leerzeichen zu verwenden. Das gleiche Ergebnis wie oben erh„lt man deshalb mit der folgenden Eingabe: .snB * Schriftstil = Schrift (default, Tms_Rmn, Helv, Courier, System_VIO) = Schriftgr”áe .sn .3 Sortierte Listen .iv ordered list .iv sortierte Liste .saO Eine sortierte Liste z„hlt in der ersten Auflistungsebene mit 1., 2., 3., und in der zweiten Ebene mit a., b., c. Die dritte Ebene ist dann wieder numerisch usw. Dies l„át sich nicht beeinflussen. Um eine sortierte Liste zu erstellen, geht man erst einmal genauso vor wie bei unsortierten Listen. ~Mit den Punktbefehlen sortierte Liste und unsortierte Liste~ .snB .SL .UL .sn l„át sich zwischen sortierten und unsortierten Listen hin- und herschalten. Um einmalig eine sortierte Liste zu erhalten, wird diese mit dem SL und UL-Punktbefehl quasi eingeklammert. Die Voreinstellung ist ~unsortiere Liste.~ .2 Einbindung von Grafiken .in Zeichen fr Grafiken .ID P_bitmap Um eine æGrafik (æBitmap) zentriert erscheinen zu lassen, verwenden Sie den Punktbefehl bitmap .snB .BM Dateiname .sn .IF IPFDOC Wenn der Dateiname ohne Erweiterung geschrieben wird, wird bei IPF automatisch ".BMP" angeh„ngt. IPFC untersttzt auáerdem OS/2-MET-Dateien. [Um von GIF nach BMP zu konvertieren, bietet sich das Freeware-Tool GIF2BMP an (Graham Welland, September 1989, OS/2 16 bit).] .END .IF WINHELPDOC Wenn der Dateiname ohne Erweiterung geschrieben wird, wird bei Winhelp automatisch ".BMP" angeh„ngt. .END .IF IPFDOC and WINHELPDOC Beachten Sie bitte, daá IPF OS/2-Bitmaps und Winhelp Windows-Bitmaps verlangen. Diese sind zueinander nicht kompatibel. Verwenden Sie deshalb am besten fr beide Formate unterschiedliche graphic path Verzeichnisse. .END .IF HTMLDOC Bei der Erstellung von HTML-Dateien wird automatisch ".GIF" angeh„ngt, wenn der Grafikdateiname ohne Erweiterung angegeben wird. .END .saB Statt eines Dateinamens k”nnen Sie mit den Schlsselw”rtern ~LINKS~ ~RECHTS~ ~MITTE~ (MITTE nur IPF) die Grafik ausrichten. Standardwert ist ~LINKS~. Die Ausrichtung der Grafik gilt so lange, bis diese erneut ge„ndert wird. Um eine Grafik rechtsbndig zu bekommen, schreiben Sie also .snB .BM RECHTS .BM Dateiname .sn .IF HTMLDOC Bei HTML fhrt CENTER zu einem linksbndigen Bild, das nicht von Text umflossen wird. .END Mit einem zweiten Punktbefehl æ:bitmap text: lassen sich Grafiken in den Flieátext integrieren: .snB .BTX Dateiname .sn .bt± box .in Grafikzeichen ~X~ steht stellvertretend fr ein Sonderzeichen, das sonst nicht im Text verwendet wird (sog. Grafikzeichen). Dieses Sonderzeichen wird ersetzt durch die Grafik "Dateiname". Beachten Sie, daá Grafiken ± h”her sind als Buchstaben, so daá sich ein gr”áerer Zeilenabstand ergibt, selbst wenn die Grafik so klein wie ein Buchstabe ist. Block-Zeichen wie Û (Alt-219), Ü (Alt-220), ß (Alt-223) sind besonders geeignet (bei IBM codepage). Es ist zul„ssig, verschiedene Grafikzeichen gleichzeitig zu definieren. Um eine Grafikzeichen-Definition wieder aufzuheben, wird eingegeben: .snB .BTX .sn ohne Dateiname. (Neu ab Hypermake 3.65) Wenn sich die Grafikdateien nicht im angemeldeten Verzeichnis befinden sollen, k”nnen Sie mit .snB .BD Verzeichnis/ .sn æ:bitmap directory: eine Zeichenfolge eingeben, die allen Dateinamen bei den folgenden ~.BM~ und ~.BT~ Befehlen vorangestellt wird. Hierbei drfen Sie den Backslash ~\~ bzw. Slash ~/~ nicht vergessen. Dieser Befehl hat keine Auswirkung auf die Navigations-Kn”pfe von HTML-Seiten. Das automatische Kopieren von Grafikdateien wird bei Verwendung von ~.BD~ deaktiviert. .fa hori 35 .2 Querverweise und Index .ID P_linking .in Querverweis .in Index .in Jump .in Zeichen fr Index- und Querverweismarkierung .3 Automatische Erstellung von Querverweisen und Indexeintr„gen Die Erstellung von Querverweisen ist die m„chtigste Funktion von Hypermake. Wenn man eine HTML, RTF- oder IPF-Datei direkt schreiben wrde, so máte man jeden Querverweis selbst ziehen - wenn also z. B. ein 1 MB langer Hypertext ber Workgroup Computing geschrieben werden soll, und der Ausdruck "Workgroup Computing" tausend mal vorkommt, so máte man selbst 1000 mal einen Querverweis programmieren... Letztlich wird dann auf sinnvolle Querverweise ganz verzichtet. Mit Hypermake mssen Sie lediglich einmal einen gewnschten Ausdruck (ein Wort oder mehrere W”rter) mit einem bestimmten Zeichen (dem Indexzeichen) markieren, und zwar an der Stelle, wo der Ausdruck erkl„rt wird bzw. wo es im Text um den Ausdruck geht (æ:Querverweis-Ziel:). Alle anderen Vorkommnisse des Ausdrucks im gesamten Hypertext erhalten automatisch einen Querverweis zu diesem Kapitel, wo der Ausdruck markiert wurde. Gleichzeitig wird der Ausdruck im Index (Stichwortverzeichnis) aufgenommen. .IF HTMLDOC .iv groáe Stichwortverzeichnis Fr HTML wird ein alphabetischer Index in einer eigenen Datei erzeugt. Dieses Stichwortverzeichnis gibt es in einer groáen und einer kleinen Ausgabe, abh„ngig von der Anzahl der Eintr„ge. Das groáe Stichwortverzeichnis verfgt ber Querverweise zu den Anfangsbuchstaben A bis Z. Ab wann das groáe und bis wann das kleine Stichwortverzeichnis angelegt werden soll, kann in der Ini-Datei unter extended index angegeben werden (Projekt-Einstellungen Seite "html-1", "Minimale Wortzahl fr groáes Stichwortverz."). Auf der Seite HTML-0 im Einstellungen-Buch k”nnen Sie beim Erstellen von HTML-Seiten die Erzeugung einer Stichwortverzeichnis-Seite ganz unterdrcken. Das kann dann sinnvoll sein, wenn Sie nur eine kleine Webpage erzeugen und nur zwei oder drei Ausdrcke erscheinen wrden. .END .3 Markieren eines einzelnen Wortes, Žndern des Indexzeichens .in Indexzeichen .snE Markieren eines einzelnen Wortes .sn Um ein einzelnes Wort fr die Querverweis- und Index-Erstellung zu markieren, wird das Indexzeichen vorangestellt: .snB Eine #Workgroup ist eine Gruppe von Personen, die... .sn Achtung: verwenden Sie Indexzeichen nicht in Kapitelberschriften, benutzen Sie hierfr die Duplizierung von Kapitelberschriften. .snE Žndern des Indexzeichens .sn Mit dem Punktbefehl Indexzeichen .snB .IZ@ .sn .saB wird die aktuelle Einstellung fr das Indexzeichen aus der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars") , z. B. ~#~, in ~@~ ge„ndert. .3 Markieren eines Ausdrucks Wenn Sie ein Wort mit dem Indexzeichen markieren, wird nur das eine Wort gekennzeichnet. Ein Wort endet mit dem ersten Zeichen, das kein Buchstabe ist. Zeichen, die als Buchstaben behandelt werden sollen, k”nnen in der Ini-Datei unter extended letters definiert werden (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars"). .in Doppelpunkt-Klammer Um einen Ausdruck mehrerer W”rter zu markieren, werden zus„tzlich zum Indexzeichen Doppelpunkte wie Klammern verwendet: .snB Heutzutage ist die #:Sicherheit von Computern: fast schon... ... Trotzdem kann die #:Sicherheit von Groárechnern: nicht als... ... Dafr hat die #:Benutzerfreundlichkeit von Computern; doch... .sn Im Index wird folgendes erscheinen: .snD Sicherheit von Computern von Groárechnern Computern, Benutzerfreundlichkeit von .sn Achten Sie auf den feinen Unterschied zwischen dem ersten/zweiten und dem dritten Beispiel: Die Eingabe von "#:XXXXà:à" verwendet das erste Wort des Ausdrucks als das æ:fhrende Wort:, ein "#:XXXXà;à" das letzte Wort. Das fhrende Wort wird im Index zuerst genannt und bestimmt somit die alphabetische Reihenfolge im Index. Die Wahl des fhrenden Wortes hat keine Auswirkung auf Querverweise. Wenn ein fhrendes Wort im Index nur einmal vorkommt wie .snD Computern Benutzerfreundlichkeit von .sn schreibt Hypermake im Index .snD Computern, Benutzerfreundlichkeit von .sn Ihnen wird schon aufgefallen sein, daá die Endung "Computern" nicht sehr sch”n ausschaut. Solche unsch”nen Endungen drfen Sie ausklammern: .snB Dafr hat die #:Benutzerfreundlichkeit von Computer;n doch... ... hat gezeigt, daá bei #:Computer:n .sn .3 Markieren eines Ausdruckes auáerhalb des Flieátextes .ID P_linkingdotc Mit dem Punktbefehl INdex .snB .IN Ausdruck .sn k”nnen Sie ein Wort oder einen Ausdruck mehrerer W”rter im Index ablegen und Querverweise von gleichlautenden Ausdrcken anderer Textstellen zu dieser Stelle hin erzeugen. Das hat den Vorteil, daá der Indexeintrag bzw. das Querverweis-Ziel nicht wortw”rtlich im Flieátext vorkommen muá. Manchmal kann die Verwendung eines Punktbefehls statt dem Indexzeichen mit Doppelpunkt-Klammern auch bersichtlicher sein. .in Index vertauscht Normalerweise ist das erste Wort des Ausdrucks das fhrende Wort. Wenn dagegen das letzte Wort das fhrende Wort sein soll wie bei der Verwendung der Doppelpunkt-Strichpunkt-Klammerung, verwenden Sie den Punktbefehl Index Vertauscht. .snB .IV Benutzerfreundlichkeit von Computer .sn Wenn der Ausdruck in den Punktbefehlen IN und IV mit einem Leerzeichen endet, wird der Ausdruck zwar in den Index aufgenommen, Querverweise werden aber nicht gezogen. Sie k”nnen sich dies ggf. zunutze machen. .3 Querverweise bei leicht abweichenden W”rtern .ID P_linkingdiff .snE æ:Verfahrensweise bei Wortendungen; .sn Was macht Hypermake, wenn das Wort "Maschineànà" gefunden wird und an anderer Stelle das Wort "Maschine" ohne "n" markiert ist? Er zieht den Querverweis trotzdem, weil die Endung "n" in der Ini-Datei unter "endings of words" eingetragen ist bzw. sein sollte (Projekt-Einstellungen Seite "Link"). Dieser Eintrag ist sprachspezifisch. Wenn umgekehrt "Maschineànà" markiert wurde, so wird bei "Maschine" kein Querverweis gezogen. Markieren Sie deshalb die W”rter in schlichter Form (Singular, 1. Fall). Um bei W”rtern, die mit Vokalen[Buchstaben a e i o u y] enden wie "Konto" "Konten" trotzdem die Gleichheit zu finden, krzt Hypermake vor dem Vergleich die W”rter erst einmal um den letzten Buchstaben, wenn er ein Vokal ist. .snE Groá- und Kleinschreibung .sn Querverweise werden unabh„ngig von der Groá- bzw. Kleinschreibung des Anfangsbuchstabens gezogen. Wenn dagegen weitere Buchstaben in ihrer Groá- bzw. Kleinschreibung abweichen, wird der Querverweis nicht erstellt. Beispiel: .saB ~.IN Wort~ .sn Querverweise werden erstellt nach ~Wort~, ~wort~, aber nicht nach ~WORT~. (Neu ab Hypermake 3.65) Mit dem Punktbefehl .snB .IU .sn .sw Groáschreibung ignorieren (ignore uppercase) zu Beginn des Hypermake Quelltextes wird zwischen Groá- und Kleinschreibung grunds„tzlich gar nicht unterschieden. .3 Mehrmalige Markierung eines Wortes Hypermake geht davon aus, daá Sie in einem Hypertext jedes Wort/jeden Ausdruck nur einmal markieren. Wenn er mehrmals markiert ist, erscheint er mehrmals im Index direkt untereinander und Querverweise werden an die erste markierte Stelle hin gezogen. .3 Unterdrcken von Querverweisen .in omitting links .in Unterdrcken von Querverweisen Querverweise werden natrlich nicht gezogen, wenn sie auf das selbe Fenster (Kapitel) zeigen wrden. Querverweise werden auáerdem nicht gezogen, wenn der Ausdruck mehrmals im gleichen Absatz vorkommt. Also beispielsweise Punktbefehl Punktbefehl Punktbefehl - nur das erste Vorkommen von "Punktbefehl" im Absatz erh„lt den Querverweis. Wenn Sie lieber mehrfache Querverweise vom gleichen Ausdruck nicht nur in einem Absatz, sondern gleich im gesamten Fenster (Kapitel) unterdrcken wollen, mssen Sie in der Ini-Datei den Schalter "no more links in" von PARAGRAPH in WINDOW „ndern ("keine weiteren Querverweise im...", Projekt-Einstellungen Seite "Link"). Mit "immer" (ALWAYS) k”nnen Sie das Unterdrcken von Querverweisen abschalten. Auch wenn der selbe Ausdruck mehrfach hintereinander kommt, wird immer wieder ein Link gezogen. Es kann hin und wieder ntzlich sein, bei bestimmten Schriften - etwa Beispielstext - Querverweise grunds„tzlich zu unterdrcken. Das erreichen Sie in der Ini-Datei mit dem Schalter Font, Parameter ~OmitLinks~ bzw. im Schrift-Dialog der Projekt-Einstellungen, Seite "Font". Natrlich ist es erlaubt, eine andere Schrift mit gleichen Einstellungen auáer dem OmitLinks-Parameter zu definieren. Mit diesem Trick k”nnen Sie Querverweise unterdrcken, ohne wirklich die Schrift zu wechseln. .IF IPFDOC or WINHELPDOC .3 Externe Querverweise bei IPF/Winhelp4 (external links) .ID P_extlinkwin æ:Externe Querverweise: sind Querverweise, die zu einem Kapitel eines anderen INF- oder HLP-Dokuments hin oder ins WWW zeigen. Externe Querverweise zu anderen Hilfedateien k”nnen Sie nur nutzen, wenn Sie die "fremde" Hilfedatei ebenfalls selbst erstellen oder die ID's der Seiten kennen. .END .IF WINHELPDOC Externe Querverweise funktionieren grunds„tzlich nicht bei Winhelp3. .END .IF IPFDOC and WINHELPDOC W„hrend bei Winhelp keine Panel ID Dateien ben”tigt werden, holt sich Hypermake bei IPF die Daten zum Sprungziel aus der Panel ID Datei der fremden Hilfedatei. Die restlichen Schritte sind bei beiden Zielformaten wiederum identisch. .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC Um solche externen Querverweise (external links) zu erzeugen, sind .END .IF IPFDOC þ (nur IPF) die Ini-Datei bzw. die Projekt-Einstellungen, Seite Help .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC þ die Datei, zu deren Kapitel hin gesprungen werden soll (Sprungziel-Datei) þ die Datei, aus der heraus gesprungen werden soll (Sprungstart-Datei) zu editieren. .END .IF IPFDOC Externe Querverweise nutzen fr IPF die Hypermake Funktion der Erstellung von Panel ID's. Das Kapitel ber Panel ID's mssen Sie aber nicht extra lesen. .snE Ini-Datei .sn In der Ini-Datei muá unter "Panel ID filename =" eine Bezeichnung beginnend mit *. eingetragen werden (Projekt-Einstellungen Seite "Helpfile") , also etwa .snB Panel ID filename = *.PAN .sn Der Dateiname der Quelldatei mit der Erweiterung PAN wird so zur Panel ID Datei, die Hypermake beim Kompilieren der Sprungziel-Datei automatisch erstellt. Diese Panel ID Datei verwendet Hypermake dann wiederum beim Kompilieren der Sprungstart-Datei. .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC .snE Sprungziel-Datei .sn Beim Indizieren der šberschriften numeriert Hypermake die Kapitelberschriften von eins fortlaufend durch. Da es unpraktisch w„re, sich eine Nummer wie 237 zu merken und sich die Nummer eines bestimmten Kapitels schlieálich „ndert, wenn davor ein neues Kapitel eingeschoben wird, werden diese ID's (Identifikationsnummern) der Kapitelberschriften durch verst„ndlichere Bezeichnungen wie Kapitel_Einleitung ersetzt. Mit dem Befehl .snB .ID Kapitel_Einleitung .sn in der Sprungziel-Datei erh„lt das Kapitel, wo der Punktbefehl steht, die Kurzbezeichnung "Kapitel_Einleitung", vgl. Datei BEISPIEL. .END .IF IPFDOC Bei IPF speichert Hypermake alle durch den ID-Punktbefehl deklarierten Kurzbezeichnungen in der Datei Quelldateiname.PAN oder einer anderen Erweiterung, je nach Eintrag in der Ini-Datei, ab. Auf diese Datei greift Hypermake bei IPF dann zu, wenn die Sprungstart-Datei kompiliert wird. .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC .snE Sprungstart-Datei .sn In der Datei, aus der gesprungen werden soll, wird der ID-Punktbefehl aus der Sprungziel-Datei wiederholt und darunter werden die gewohnten IN- und IV- (Index vertauscht) Punktbefehle gesetzt. Das ganze wird zwischen zwei neue EX-Punktbefehle plaziert. .snB .EX Dateiname.hlp .ID Kapitel_Einleitung .IN Ausdruck .EX .sn Hinter dem EXtern-Punktbefehl wird ein Dateiname angegeben, wobei sowohl die Erweiterung INF als auch HLP m”glich ist. Alle folgenden ID, IN und IV-Befehle beziehen sich jetzt auf die externe Datei, bis .EX mit einem anderen Dateinamen oder ganz ohne Parameter dahinter geschrieben wird. Zwischen den beiden EX-Befehlen sollte kein Flieátext stehen. Alle in der Sprungstart-Datei gefundenen Ausdrcke "Ausdruck" erhalten einen externen Querverweis zu dem Kapitel der Datei Dateiname.inf bzw. Dateiname.hlp, das mit dem ID Punktbefehl ".ID P_Kapitel_Einleitung" gekennzeichnet ist. Wo der .EX - .EX -Block in der Sprungstart-Datei steht, spielt berhaupt keine Rolle. Pascal-Programmierer aufgepaát! Bei der Kurzbezeichnung hinter dem ID-Befehl wird Groá- und Kleinschreibung unterschieden! .END .IF IPFDOC Beachten Sie die Aktualit„t der IPF-Dateien im Auge: bei einer Žnderung der Sprungziel-Datei muá Hypermake erst die Sprungziel-Datei bearbeiten, so daá die Panel ID Datei den aktuellen Stand erh„lt. Erst dann kann die Sprungstart-Datei kompiliert werden. Bei der Angabe des Dateinamens .snB .EX Dateiname.hlp .sn noch Pfade anzugeben, macht meist keinen Sinn, da sich die Datei bei verschiedenen Computern auf verschiedenen Pfaden und Laufwerken befinden kann. Wenn die Datei sich im gerade angemeldeten Pfad befindet, gibt es keine Probleme, auch nicht, wenn der Pfad bei SET BOOKSHELF der Datei CONFIG.SYS enthalten ist. Ist das jeweils nicht der Fall, sollten Sie Umgebungsvariablen verwenden. .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC Als Beispiel fr externe Querverweise k”nnen Sie Beispiel Externe Querverweise ausprobieren oder gleich hier auf die Worte Kanzler, SPD und CDU drcken (nur wenn dieses Dokument eine Win95- oder OS/2-Hilfedatei ist). Beim Erstellen dieses Hypertextes (also der Sprungstart-Datei) habe ich an einer beliebigen Stelle den folgenden Befehlsblock geschrieben: .snB .EX beispiel.hlp .ID Kapitel_Kanzler .IN Kanzler .ID Kapitel_Parteien .IN SPD .IN CDU .EX .sn .END .IF IPF .EX beispiel.inf .ELSE .EX beispiel.hlp .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC .ID Kapitel_Kanzler .IN Kanzler .ID Kapitel_Parteien .IN SPD .IN CDU .END .IF OS2 .EX E.EXE BEISPIEL.TXT .ELSE .EX NOTEPAD.EXE BEISPIEL.TXT .END .IF IPFDOC or WINHELPDOC .IN Datei BEISPIEL .END .EX .IF IPFDOC or WINHELPDOC In der Sprungziel Datei BEISPIEL finden sich in den Kapiteln ber Kanzler und Parteien die zwei ID-Punktbefehle ebenfalls. .END IPFDOC or WINHELPDOC .3 Externe Querverweise ins WWW (external links) .ID P_extlinkwww Diese Funktion steht auáer Winhelp3 fr alle Zielplattformen zur Verfgung. Aus Hilfedateien heraus wird dann der Browser gestartet. .IF IPFDOC Bei OS/2-Hilfedateien wird davon ausgegangen, daá der Browser NETSCAPE.EXE heiát und in einem Verzeichnis steht, das unter PATH in der Datei CONFIG.SYS steht. .END .IF WINHELPDOC Bei Windows wird von der Hilfedatei aus der Browser gestartet, der die Standardverknpfung mit HTML-Dateien hat. Externe mailto: Querverweise, also das Starten des Browser E-Mail-Programms, wird weder bei Winhelp3 noch bei Winhelp4 untersttzt. .END æ:Manuelle externe Querverweise; Wenn Hypermake einen Ausdruck findet, der mit einem Transferprotokoll-Bezeichner gefolgt von einem Doppelpunkt beginnt wie ftp://ftp.leo.org, so wird der Ausdruck automatisch zu einem Link. Fr das Ende der URL-Adresse interpretiert Hypermake die folgenden Zeichen: LEER oder RETURN oder , oder ) oder ;. Diese Funktionalit„t ist st„ndig eingeschaltet, Sie k”nnen es aber mit Hilfe einer Schrift, bei der ~OmitLinks~ aktiviert ist, unterdrcken. .in Protokoll-Bezeichner æTransferprotokoll-Bezeichner sind: .snO http:// ftp:// gopher:// wais:// news:// file:// javascript: mailto: .sn æ:Automatische externe Querverweise; Mit Hypermake k”nnen Sie bestimmte W”rter definieren, die grunds„tzlich zu einer bestimmten æURL, also einer beliebigen Adresse im Internet, zeigen sollen. Wenn etwa alle W”rter "Netscape" und "Netscape-Browser" auf die Netscape-Seite im Internet zeigen sollen, dann geben Sie dies wie folgt ein: .snB .URL http://home.netscape.com .IN Netscape .IN Netscape-Browser .LOCAL .sn .URL http://home.netscape.com .IN Netscape .IN Netscape-Browser .LOCAL Achten Sie darauf, daá die gewohnten IN-Befehle zwischen einem URL-Befehl und einem LOCAL-Befehl quasi eingeklammert werden: Bevor normaler Text folgt, muá also ein LOCAL-Befehl geschrieben werden. Es ist sinnvoll, z. B. am Anfang des Textes s„mtliche externe Links zu konzentrieren. .iv Markierung von externen Querverweisen Externe Querverweise als solche markieren Mit dem Schalter ~URL graphics file~ in der Ini-Datei ("URL Grafikdatei" Projekt-Einstellungen Seite "Link") wird Hypermake angewiesen, eine bestimmte Grafik direkt vor jeden externen Link zu setzen. So kann der Leser des Textes sehen, bei welchen Links er online sein muá (bzw. ein Browser erst gestartet wird) und bei welchen nicht. Wenn Sie einen HTML-Text fr das WWW erstellen, sollten Sie mit NO diese graphische Markierung unterdrcken; schlieálich sind hier externe Links der Normalfall. In der Hypermake Button-Bibliothek (Verzeichnis BUTTONS) finden Sie die GIF- bzw. BMP-Dateien WORLD und WORLD2, die speziell hierfr bestimmt sind. .IF IPFDOC OR WINHELPDOC .3 Programme per Querverweis starten (launching programs) .in Programme starten .in Starten von Programmen .in launching programs Žhnlich wie externe Querverweise kann von Hilfedateien auf externe Programme verwiesen werden, k”nnen also externe Programme gestartet werden. Diese Funktionalit„t steht bei Winhelp4 und IPF, nicht aber bei Winhelp3 oder HTML zur Verfgung. .snB .EX NOTEPAD.EXE BEISPIEL.TXT .IN Datei BEISPIEL bei Windows .EX E.EXE BEISPIEL.TXT .IN Datei BEISPIEL bei OS/2 .EX .sn .EX NOTEPAD.EXE BEISPIEL.TXT .IN Datei BEISPIEL bei Windows .EX E.EXE BEISPIEL.TXT .IN Datei BEISPIEL bei OS/2 .EX Hier sehen Sie den Querverweis zur Datei BEISPIEL bei Windows bzw. Datei BEISPIEL bei OS/2, bei dem der Systemeditor gestartet wird. Drckt der Benutzer auf "Datei BEISPIEL", wird das entsprechende externe Programm gestartet. Im EX-Punktbefehl sind die Parameter hinter dem Programmnamen optional. Programmname und Parameter sind durch ein Leerzeichen getrennt. Die Erweiterung ~.EXE~ muá angegeben werden! Es k”nnen natrlich auch Batch-Dateien mit der Endung ~.CMD~ oder DOS-Dateien mit der Endung ~.BAT~ oder ~.COM~ gestartet werden. Sie k”nnen einem EX-Punktbefehl auch mehrere IN-Punktbefehle folgen lassen, etwa um sowohl bei "Papagei" als auch bei "Papageienfilm" den Film starten zu lassen. Winhelp3 hat Probleme beim Aufrufen eines Programmes mit Programmparameter, hier BEISPIEL.TXT. Es verwendet als angemeldetes Verzeichnis das Verzeichnis, in dem sich das Programm befindet, statt sich an dem Verzeichnis zu orientieren, in dem sich die Hilfedatei befindet - Winhelp4 und IPF haben hier keine Probleme. Verwenden Sie in diesem Fall Umgebungsvariablen. Damit eine Bezeichnung wie "CONFIG.SYS" oder "Eule (Film)" einen Querverweis bekommt, mssen Punkt bzw. Klammern in der Ini-Datei unter extended letters (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars") aufgefhrt sein. Wenn Daten nicht bei jedem Benutzer in einem bestimmten Pfad, z. B. C:\MMOS2\MOVIES, zu finden sind, mssen Umgebungsvariablen verwendet werden. .4 Umgebungsvariablen .in Umgebungsvariable Bei externen Querverweisen und beim Starten von Programmen k”nnen Umgebungsvariablen sehr ratsam sein. Beim Verwenden einer Hilfedatei auf verschiedenen Rechnern sollten bestimmte Datenpfade durch Umgebungsvariablen ersetzt werden, etwa %MMVIDEO%. Jeder Rechner, der Ihren Hypertext benutzt, sollte dann in der Datei CONFIG.SYS (OS/2), AUTOEXEC.BAT (DOS, Win95) bzw. in der Registry (NT) z. B. folgenden Eintrag haben: .snB SET MMVIDEO=C:\MMOS2\MOVIES .sn Im Hypermake-Quelltext schreiben Sie dann: .snB .EX mppm.exe %MMVIDEO%\macaw.avi .IN Papagei .EX .sn Das Betriebssystem ersetzt dann den Ausdruck %MMVIDEO% gegen den bei SET angegebenen Laufwerks- und Pfadnamen. Genauso k”nnen Sie bei externen Querverweisen verfahren. In den F„llen, wo die Pfadbezeichnung mit einem Strichpunkt endet, etwa .snB SET MMBASE=C:\MMOS2; .sn funktioniert zumindest bei OS/2 die Umgebungsvariable nicht mehr und der Querverweis wird nicht gezogen. .END IPFDOC and WINHELPDOC .2 Duplizierung von Kapitelberschriften .in Duplizierung von Kapitelberschriften .ID P_duplication Wie und ob Kapitelberschriften angezeigt werden, ist bei den verschiedenen Zielformaten sehr unterschiedlich: Die IBM Hilfe zeigt die Kapitelberschrift in der Titelleiste, aber standardm„áig nicht im Textbereich an, w„hrend bei HTML die šberschrift im Textbereich steht. Winhelp schreibt die šberschrift standardm„áig weder in die Titelleiste noch in den Textbereich - hier muá Hypermake also auf alle F„lle "eingreifen". Es ist h„ufig erforderlich, die Kapitelberschrift als Querverweis-Ziel zu deklarieren, in den Index aufzunehmen und - insbesondere bei IPF relevant - im Textfenster mit gr”áerer oder farbiger Schrift zu wiederholen: .snB .3 Kapitelberschrift .IN Kapitelberschrift .snX Kapitelberschrift .sn .sn Diese Tipparbeit kann man sich sparen. Mit dem Punktbefehl DuPliziere .snB .dpX .sn wird die Kapitelberschrift zu Beginn des Flieátextes in Schrift C dupliziert, d.h. wiederholt, und zwar in allen Gliederungsebenen. .IF IPFDOC Besonders vorteilhaft ist dies fr IPF bei sehr langen šberschriftstexten, da bei INF-Dateien in der Fensterleiste meist nur die ersten 70 Buchstaben Platz finden. .END .IF WINHELPDOC Bei Winhelp ist die Duplizierung von Kapitelberschriften immer aktiviert, sonst wrde n„mlich die Kapitelberschrift gar nicht erscheinen - sie wrde sonst nur bei "Suchergebnis" auftauchen. Mit dem Schalter ~heading fonts~ in der Ini-Datei ("šberschrifts-Schriften" Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp") kann man Schrift-Buchstaben fr die šberschriften der verschiedenen Kapitelebenen festlegen. Diese Schrift-Buchstaben mssen natrlich in der Ini-Datei bzw. in den Projekt-Einstellungen unter ~Font~ auch wirklich definiert sein (Font). Zus„tzlich kann mit dem Schalter ~keep heading~ ("šberschriften nicht scrollen", Seite "Winhelp") verhindert werden, daá die šberschriften mitgescrollt werden. .END Mit Hilfe der Einstellung ~Index Filter~ in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars") k”nnen bestimmte Zeichen im Stichwortverzeichnis und bei der Duplizierung von Kapitelberschriften unterdrckt werden. .snB .dp34X .sn fhrt die Duplizierung nur fr Gliederungshierarchie 3 und 4 aus. .snB .dp- .sn deaktiviert die Duplizierungs-Funktion ber alle Gliederungsebenen. .snB .dp-234 .sn deaktiviert die Duplizierungs-Funktion in den Gliederungsebenen 2, 3 und 4. .snB .dp# .sn verwendet den šberschrifts-Text als Querverweis-Ziel; die Wiederholung des Kapitelberschrifts-Textes im .IN -Punktbefehl kann man so sparen. Statt # l„át sich auch das Stichwortzeichen aus der Ini-Datei bzw. den Projekt-Einstellungen verwenden. .snB .dp## .sn nimmt den šberschrifts-Text nicht nur als Querverweis-Ziel, sondern zus„tzlich noch im Index auf. Diese Funktion sollte nur mit Bedacht gew„hlt werden, da die Information sowohl im Index als auch im Inhaltsverzeichnis auftaucht, also redundant ist. .IF IPFDOC šbrigens kann bei IPF ein groáer Index eine INF-Datei bei der Benutzung des Index sehr langsam machen. .END .snB .dp3##X, .3 Meier, Fritz .sn im Flieátext wird "Fritz Meier" dupliziert, das ist auch das Querverweis-Ziel. Im Index, im Inhaltsverzeichnis und als Fenster-šberschrift erscheint aber "Meier, Fritz". Die Parameter hinter ".DP" k”nnen beliebig kombiniert werden, wobei die Reihenfolge egal ist. .3 Beispiel Duplizierung Kapitelberschriften - Quelltext .snC .fa verti 40 .dp4E#, .3 Beispiel Duplizierung Kapitelberschriften - Ergebnis Bundeskanzler seit 1949 (CDU, SPD und Kanzler sind externe Querverweise. Schrift E ist in Ini-Datei definiert.) .4 Adenauer, Konrad 1949-1963, CDU, war der erste Kanzler nach dem zweiten Weltkrieg. Ihm folgte Ludwig Erhard. .4 Erhard, Ludwig 1963-1966, CDU, Nachfolger von Konrad Adenauer. Zweiter Kanzler der Bundesrepublik. Ihm folgte Kurt Georg Kiesinger. .4 Kiesinger, Kurt Georg 1966-1969, dritter Kanzler der CDU, leitete die groáe Koalition von CDU und SPD. Nachfolger von Ludwig Erhard. .4 Brandt, Willy 1969-1974, erster Kanzler der SPD. .4 Schmidt, Helmut 1974-1982, Kanzler der SPD aus den Siebzigern. Nachfolger von Willy Brandt. .4 Kohl, Helmut Kanzler der CDU von 1982 bis 1998. Nachfolger von Helmut Schmidt. .4 Schr”der, Gerhard amtierender Kanzler der SPD seit 1998. Nachfolger von Helmut Kohl. .sn .fa verti 40 .3 Beispiel Duplizierung Kapitelberschriften - Ergebnis .in Beispiel Duplizierung von Kapitelberschriften .in Beispiel Externe Querverweise .dp4E#, Bundeskanzler seit 1949 (CDU, SPD und Kanzler sind externe Querverweise. Schrift R ist in Ini-Datei definiert.) .4 Adenauer, Konrad 1949-1963, CDU, war der erste Kanzler nach dem zweiten Weltkrieg. Ihm folgte Ludwig Erhard. .4 Erhard, Ludwig 1963-1966, CDU, Nachfolger von Konrad Adenauer. Zweiter Kanzler der Bundesrepublik. Ihm folgte Kurt Georg Kiesinger. .4 Kiesinger, Kurt Georg 1963-1966, dritter Kanzler der CDU, leitete die groáe Koalition von CDU und SPD. Nachfolger von Ludwig Erhard. .4 Brandt, Willy 1969-1974, erster Kanzler der SPD. .4 Schmidt, Helmut 1974-1982, Kanzler der SPD aus den Siebzigern. Nachfolger von Willy Brandt. .4 Kohl, Helmut Kanzler der CDU von 1982 bis 1998. Nachfolger von Helmut Schmidt. .4 Schr”der, Gerhard amtierender Kanzler der SPD seit 1998. Nachfolger von Helmut Kohl. .2 Tabellen (Tables) .in Tabelle .in Table .ID P_table Hypermake 3.0 erm”glicht die einfache Eingabe von Tabellen in der Form, wie sie als ASCII-Text mit festen Schritten dargestellt wird: .snB .TA Beispiel erste Zelle Zahlen -----dritte und vierte---- erste Zelle 97,96 dritte Zelle vierte Zelle+ erste Zelle 1.324,90 dritte Zelle zweite Zeile erste Zelle 0,00 dritte Zelle Binde- erste Zelle -123,45 " strich .TA .sn .TA Beispiel erste Zelle Zahlen -----dritte und vierte---- erste Zelle 97,96 dritte Zelle vierte Zelle+ erste Zelle 1.324,90 dritte Zelle zweite Zeile erste Zelle 0,00 dritte Zelle Binde- erste Zelle -123,45 " strich .TA .IF IPFDOC Die F„higkeiten von IPF-Tabellen sind lange nicht so groá wie bei HTML. Fr IPF-Tabellen benutzen Sie besser keine " und + Zeichen. Hypermake versucht zwar das beste daraus zu machen, doch ist das Ergebnis oft wenig befriedigend. IPFC erzeugt brigens Tabellen grunds„tzlich nur mit fester Schrift. .END .IF WINHELPDOC Bei RTF werden fr Tabellen keine Linien gezogen. Das " Zeichen macht hier nicht viel Sinn. Das + Zeichen wird zwar untersttzt, schaut aber nicht gut aus. .END .saB Eine Tabelle (Table) beginnt mit einem ~.TA~ Punkbefehl, gefolgt von einem Titel. Soll die Tabelle keinen Titel erhalten, muá ~.TA NO~ geschrieben werden. ~.TA~ gefolgt von einem Return, also ohne weitere Angaben, beendet die Tabelle. .IF WINHELPDOC OR IPFDOC Winhelp und IPF kennen keinen Table-Titel. Wenn Sie diese Formate auch abdecken m”chten, sollten Sie besser den Titel auáerhalb der Tabelle schreiben und dann ~.TA NO~ fr den Beginn der Tabelle verwenden. .END Tables k”nnen weitestgehend so eingegeben werden, wie man sie in einem Editor mit mit festem Zeichenabstand darstellt. Es gelten folgende Regeln: þ Zwischen zwei Zellen mssen zwei Leerzeichen sein. Dies ist das Kriterium fr die Trennung zwischen den Zellen. Die zwei Leerzeichen mssen nicht immer untereinanderstehen, zumindest eine Spalte sollte aber schon ber alle gewnschten Zeilen nur Leerzeichen enthalten. Linksbndigkeit bzw. Rechtsbndigkeit spielt keine Rolle. þ Soll eine Zelle ber zwei Zellen-Zeilen gehen, so wird sie nach unten mit einem G„nsefáchen verl„ngert. þ Soll eine Zelle gr”áer sein als deren Textinhalt, so darf der Text am Anfang und Ende mit Bindestrichen aufgefllt werden. Diese werden wieder gel”scht, wenn sie nicht einzeln vorkommen wie beim Beispiel -123,45. þ mehrere Zeilen k”nnen zu einer Zelle zusammengefaát werden: Entweder mit einem Plus-Zeichen am Ende der Zeile, dieses wird nicht dargestellt; oder ein einzelner Bindestrich. Falls das + Zeichen schon anderweitig verwendet wird, kann jederzeit mit dem Befehl ~.tc X~ (table character) stattdessen ein beliebiger Buchstabe X eingestellt werden. .IF HTMLDOC Mit dem Punktbefehl ~.TT~ (Table Tags) k”nnen HTML Table Tags ver„ndert werden. Standard ist ~.TT BORDER CELLPADDING=5~ ~.TT BORDER CELLPADDING=5 BGCOLOR="#D0D0D0"~ verwendet fr die Tables einen grauen, einfarbigen Hintergrund. Das kann vonn”ten sein, wenn Sie ein Hintergrundbild verwenden (siehe Ini-Datei, Schalter body tags, Projekt-Einstellungen Seite html-1), in dem Linien enthalten sind. Das kann dann in Kombination mit den Table-Linien unbersichtlich aussehen. Seit Hypermake 3.6 gibt es nun noch einige zus„tzliche Befehle fr HTML Tables. Es l„át sich nach einem ~.TA~ Befehl noch der Befehl ~.TP~ Table position einfgen: .snB .TA Dies ist eine Tabelle .TP links .sn Es gibt die Wahlm”glichkeiten ~links~ ~rechts~ und ~zentriert~. Hypermake versucht dann nicht mehr zu "erraten", wie der Text in jeder Zelle ausgerichtet werden soll. Standardm„áig werden n„mlich beim Zielformat HTML Zellen, die berwiegend Ziffern enthalten, rechtsbndig geschrieben und Zellen, die berwiegend Buchstaben enthalten, linksbndig; Zellen, die ber zwei oder mehr Zellen-Spalten sich erstrecken, erhalten zentrierten Text. Es gibt noch einen weiteren Befehl ~.TE~ (Table empty), der ebenfalls nach dem ersten ~.TA~ Befehl geschrieben wird. .TA Beispiel mit ".TE" Befehl .TE erste Zelle Zahlen -----dritte und vierte---- erste Zelle 97,96 dritte Zelle vierte Zelle+ erste Zelle 1.324,90 dritte Zelle zweite Zeile erste Zelle 0,00 dritte Zelle Binde- erste Zelle -123,45 " strich .TA Vergleichen Sie die letzte Spalte mit der der vorigen Tabelle. Ist ~.TE~ aktiviert, so erstrecken sich keine Zellen mehr ber die H”he von zwei oder mehr benachbarten Zellen. Es heiát deshalb "empty" (leer), weil Sie stattdessen eine leere Zelle erhalten bzw. nur mit dieser Einstellung Tabellen schreiben k”nnen, in denen viele Zellen ganz leer sein drfen. Ich empfehle Ihnen einfach, den ~.TE~ Befehl zu verwenden, falls Hypermake Ihre Tabelle "vermurkst" hat. Sowhl die Einstellung von ~.TP~ als auch von ~.TE~ gilt fr eine Tabelle, fr die darauffolgende gelten dann wieder die Standardwerte. Noch ein kleiner Tip. Wenn Sie folgende Darstellung haben: .snB maximale Durchschnitts- geschwindigkeit in km/h 180 240 .sn dann sollten Sie die Zahlen eine Zeile h”her rcken, also an das obere Ende der Zelle, die ber zwei Zeilen geht. Andernfalls wrden Sie zwei eigenst„ndige Zell-Zeilen erhalten. .END .IF HTMLDOC Mit dem bei Hmake 3.65 neuen ~.TW~ æ:Table word wrap: (Tabellen Wortumbruch, nur HTML) Punktbefehl fllt eine Tabelle immer das gesamte Browserfenster aus und die festen Zeilenvorschbe innerhalb einer Zelle verschwinden, so daá Sie eine neue Formatierung innerhalb der Zelle erhalten. Wie bei ~.TE~ muá ~.TW~ fr jede Tabelle am Anfang nach ~.TA~ geschrieben werden. .END .2 Linienziehen .ID P_linedrawing Linienziehen wird vor allem von IPF gut umgesetzt. Bei HTML und Winhelp mangelt es dem dort blichen Ansi-Zeichensatz an den Linien-Grafikzeichen, so daá hier das Ergebnis nicht besonders gut aussieht. .in Zeichen fr Linienziehen Da das æLinienziehen zur Erstellung von Umrandungen und Tabellen normalerweise eine recht aufwendige Angelegenheit ist, gibt es einen Punktbefehl, der Ihnen die Arbeit sehr erleichtert, wie Sie im folgenden Beispiel sehen werden: .snB .LIXY X X Operating systems Y Y X X Novell IBM Hardware Y Y X X DOS Netware OS/2 X X .LI .sn Und Sie erhalten: .snB .LIXY X X Operating systems Y Y X X Novell IBM Hardware Y Y X X DOS Netware OS/2 X X .LI .sn .saB Innerhalb des Punktbefehls ~.LIXYZ~ steht X fr das Zeichen, welches die Ecken eines Rechtecks markiert und Y fr den Beginn einer Unterteilung. Ein vorangestelltes Zeichen Z ergibt Doppelstriche (nur IPF). Verwenden Sie fr X, Y und Z Zeichen, die sie sonst in der Liniengraphik nicht ben”tigen. Die standardm„áig eingestellte Schrift fr Linienziehen k”nnen Sie in der Ini-Datei bei den Schriften (Font) verstellen, und zwar mit dem Parameter ~LineStandard~ (Schrift-Dialog der Projekt-Einstellungen Seite "Font"). .IF IPFDOC Bei IPF werden kombinierte Einfach/Doppel-Striche nur mit Codepage 437 untersttzt. Falls Sie andere Codepages verwenden mssen, verwenden Sie bitte keine Doppelstriche. .END .IF WORDSTARDOC .3 Linienziehen und WordStar Das Zeichen Z im ~.LIXYZ~-Befehl zur Erstellung von Doppelstrichen muá ein ^P-Steuerzeichen sein (z. B. ^PE oder ^PR). Verwenden Sie den ^OD-Umschalter, um die ^P-Steuerzeichen unsichtbar zu machen; so k”nnen Sie die korrekte Ausrichtung des Rechtecks berprfen. .END .2 Fuánoten .ID P_footnote Die Hilfeformate IPF, Winhelp und HTMLHELP kennen Fuánoten als Popup-Fenster. Bei HTML realisiert Hypermake die Fuánoten-Funktionalit„t ber Frames. .in Fuánote .in Popups Die Erstellung von Fuánoten geht mit Hypermake sehr leicht. Fuánoten drfen etwa in Klammern geschrieben werden wie {Inhalt der Fuánote}, nachdem Sie den Punktbefehl FUánoten verwendet haben: ~.FU{}~ Statt den Klammern und dem Fuánoteninhalt erscheint nur ein Sternchen oder ein Grafikzeichen[Inhalt der Fuánote], auf das Sie mit der Maus drcken k”nnen. .fu{} Andere brauchbare Fuánotenzeichen sind [ ], < > oder Ü (Alt-220) ß (Alt-223) - sozusagen fette G„nsefáchen (nur bei IBM Zeichensatz). .fu[] .IF HTMLDOC Sie k”nnen fr das HTML-Fuánotenfenster eine andere Schrift w„hlen: ~.FU{}snX~ Fr das HTML-Fuánotenfenster wird dann Schrift X verwendet. Mit dem Befehl Fuánoten Size ~.FS 30~ k”nnen Sie die Gr”áe des Fuánotenfensters in Prozent verstellen. Standard ist 15 Prozent. Dieser Befehl muá vor einem neuen Kapitel, das die ge„nderte Fensteraufteilung haben soll, aktiviert werden. .END Die Fuánotenfunktion kann zwischendurch auch wieder ausgeschaltet werden, indem keine Parameter dahinter geschrieben werden: ~.FU~ oder Sie k”nnen zwischendurch auch andere Fuánotenzeichen definieren. Standardm„áig sind gar keine Fuánotenzeichen definiert. Wenn Sie statt einem "*" als Knopf zur Aktivierung des Fuánotenfensters einen anderen Text haben wollen, k”nnen Sie dies mit dem Punktbefehl Fuánoten Text „ndern: ~.FT XXX~ Statt einem Sternchen erscheint dann der Text "XXX". Sie drfen dabei auch eine Grafik statt Text verwenden: .snB .BT& Dateiname .FT& .sn (siehe Grafiken) .IF HTMLDOC Beim Erzeugen von HTML k”nnen Sie mit dem Schalter ~footnotes~ in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "html-2") die Art der Fuánoten beeinfluáen. Es gibt drei Wahlm”glichkeiten: ~frames~, ~noframes~ und ~activex~. activex erzeugt Popup-Fuánotenfenster, was bei der Erstellung von HTML-Help sinnvoll ist. Mit der Schalterstellung activex erzeugte HTML-Fuánoten k”nnen nur mit Microsoft-Browsern angesehen werden, verwenden Sie solche Seiten also nicht zur Ver”ffentlichung im Internet! Wenn Sie bei HTML Fuánoten nicht als Frames dargestellt haben m”chten, sondern als separate Datei, k”nnen Sie dies auch mit dem Programmparameter ~NOFRAMES~ (Projekt-Einstellungen Seite "Main", Sektion Parameter) erreichen. .END .FA hori 30 .2 R„nder und Formatierung .in Rand .in margin .ID P_margin .3 Linken Rand verstellen Das ist ein Beispielstext mit linkem Rand 1. .LM10 Dies ist ein Beispielstext mit linkem Rand 10; beachten Sie, daá die Einrckung auch in den folgenden Zeilen korrekt ist. .LM20 Dies ist ein Beispielstext mit linkem Rand 20; beachten Sie, daá die Einrckung auch in den folgenden Zeilen korrekt ist. .LM1 Der linke Rand l„át sich mit dem Punktbefehl Left Margin (linker Rand) verstellen: ~.LM n~ n steht fr eine Zahl von 1 bis ca. 30; der Standardwert ist 1. Wenn ~.LM~ ohne Zahl eingegeben wird, wird auf den Standardwert 1 geschaltet. .IF HTMLDOC HTML ist nicht in der Lage, den linken Rand in feinen Schritten zu ver„ndern. Hypermake simuliert die Verstellung des linken Randes unter Verwendung der HTML definition list. Das hat zur Folge, daá der Rand nur in Fnferschritten ge„ndert werdn kann. Left Margin 1 und 2 hat gar keine Wirkung, 4 bis 8 stellt ihn auf ca. 5 (abh„ngig vom Browser), 9 bis 13 auf 10 usw. .END .IF WINHELPDOC Der Schalter ~List indention~ in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp") beeinfluát speziell bei Winhelp die Gr”áe des linken Randes beim Befehl .LM (linker Rand) und auch die St„rke der Einrckung von Listen. .END .IF WORDSTARDOC Beim DOS WordStar mssen weiche Leerzeichen statt dem Punktbefehl verwendet werden.[Der WordStar-Punktbefehl .LM generiert solche weichen Leerzeichen automatisch. Hypermake interpretiert nicht den LM-Befehl selbst, sondern nur die darber erzeugten weichen Leerzeichen. Genauso k”nnen Sie weiche Leerzeichen durch Tabulatoren (^OL) und der Absatzeinrckung (^OG) generieren; beim nachtr„glichen Formatieren werden weiche Leerzeichen mit ^OG ^B erzeugt.] .END .3 Formatierung aus- und einschalten .IF IPFDOC .in Formatierung Bei Erstellung von IPF-Dateien l„át sich mit den Punktbefehlen Formatierung aus und Formatierung an .snB .FM aus .sn .snB .FM an .sn der automatische Zeilenumbruch aus- und wieder einschalten. Standardm„áig ist die Formatierung eingeschaltet. Aus bedeutet, daá die Formatierung (Zeilenvorschbe) so bleiben wie im Quelltext. Die Einstellung gilt bis zum n„chsten Formatierungs-Befehl, selbst ber Kapitelberschriften hinweg. Beim Linienziehen ist die Formatierung automatisch ausgeschaltet. Verwenden Sie nicht Index/Querverweise, wenn Formatierung ausgeschaltet ist.[Und zwar wegen einem Fehler im IPFC 2.0 Compiler. Die Eintr„ge im Index wrden ein ASCII-10-Zeichen am Ende erhalten.] Klammern Sie in diesem Fall Index-Punktbefehle zwischen zwei Formatierungsbefehle ein: .snB .fm an .in Wort1 .in Wort2 .fm aus .sn .END IPFDOC .IF HTMLDOC Fr HTML-Dateien gibt es keine Punktbefehle zum Ein- und Ausschalten des Zeilenumbruches. Wenn Sie einen Text nicht formatiert haben wollen, mssen Sie eine Schrift mit Phrase Element PRE verwenden. .END .IF IPFDOC Bei IPF k”nnen Sie bei Festlegung der Schrift ~PRE~ in der Ini-Datei (Schrift-Dialog bei den Projekt-Einstellungen Seite "Fonts") deklarieren, Sie k”nnen sich die eigenen Punktbefehle dann sparen. .END .3 Zentrierter Text .in zentrierter Text Bei zentriertem Text ist die Formatierung immer ausgeschaltet. Zentrierten Text kann man ein- und ausschalten mit dem Punktbefehl æ:Output Centered; .snB .OC an .OC aus .sn Sie k”nnen aber auch bei Festlegung der Schrift in der Ini-Datei ~center~ (bzw. im Schrift-Dialog) schreiben, die eigenen Punktbefehle k”nnen Sie dann sparen. .3 Automatischer Rand (auto margin) .in definition list .iv automatischer Rand Sie k”nnen (z. B. fr Definitions-Listen) den linken Rand zwischendurch mit Hilfe von Leerzeichen ver„ndern. .snB *Motherboard* Auf dem Motherboard befinden sich der Hauptprozessor, die RAM Speicherchips und einige weitere wichtige Teile des Computers. *Bildschirm* Computer-Bildschirme gibt es mit Gr”áen von 14 bis 21 Zoll; Am Bildschirm sollte am wenigsten gespart werden. .sn Motherboard Auf dem Motherboard befinden sich der Hauptprozessor, die RAM Speicherchips und einige weitere wichtige Teile des Computers. Bildschirm Computer-Bildschirme gibt es mit Gr”áen von 14 bis 21 Zoll; Am Bildschirm sollte am wenigsten gespart werden. Mit dem Punktbefehl æ:Auto Margin: (autom. Rand) l„át sich diese Interpretation von Leerzeichen am Zeilenanfang abschalten und wieder einschalten: .snB .AM aus .AM an .sn Die Standardeinstellung ist an.. Man kann den AM Befehl in normalen Flieátext auf an lassen. Wird die erste Zeile eines Absatzes eingerckt, „ndert das den Rand fr den einen Absatz. Sie mssen den AM Befehl nur dann unbedingt auf aus stellen, wenn Sie nur die erste Zeile eines Absatzes eingerckt haben m”chten. Wenn Sie einen ASCII-Editor mit ASCIIHARDRET verwenden, so sollte die Einrckung nur am Absatzanfang sein; die folgenden Zeilen, die vom Editor umgebrochen werden, drfen keine Leerzeichen am Anfang erhalten. .IF WORDSTARDOC WordStar-Dateien brauchen die Auto Margin Funktion gar nicht.[Sie k”nnen im WordStar jederzeit mit ^OG und weichen Leerschritten den linken Rand beeinfluáen.] .END .2 If-Bedingungen .in If-Bedingung .ID P_ifcondition Mit Hilfe von If-Bedingungen lassen sich fr z. B. „hnliche Programmversionen leicht unterschiedliche IPF, RTF- bzw. HTML-Dateien aus dem selben Quelltext erstellen. Der Quelltext der Hypermake Dokumentation etwa ist voller solcher If-Bedingungen, dafr gibt es fr alle Hypermake-Versionen den selben Quelltext. Das vereinfacht die Pflege der Dokumentation sehr. Fr die If-Bedingungen gibt es drei Punktbefehle: .snB .IF BEDINGUNG .ELSE .END .sn IF bedeutet "wenn", ELSE bedeutet "andernfalls". Mit END endet die If-Bedingung. Die Groá- oder Kleinschreibung der Bedingungen ist dabei egal. Der ELSE-Befehl ist natrlich optional. Es wird also der Text zwischen den IF, ELSE und END Befehlen nur im Zielformat erscheinen, wenn die Bedingung gesetzt wurde. Hypermake untersttzt zumindest eingeschr„nkt logische Verknpfungen folgender Art: .snB .IF NOT BED .IF BED1 AND BED2 .IF BED1 OR BED2 .sn AND bedeutet "und zugleich", or bedeutet "oder". Aufwendigere Verschachtelungen und Klammersetzung wird nicht untersttzt. Die Bedingungen werden in der HMP-Datei unter ~conditions~ eingegeben. Zum Kompilieren des Quelltextes ber die Kommandozeile wird z. B. eingegeben: .snP .fu [C:\myProject] HMAKE MeinDoku.txt #BEDINGUNG .fu[] .sn Es k”nnen auch mehrere Bedingungen in die Kommandozeile eingegeben werden. Entscheidend ist das # Zeichen, nicht die Reihenfolge. Mehrere Bedingungen in der If-Bedingung (verknpft mit AND oder OR) werden nicht untersttzt. Abh„ngig von der Wahl des Zielformats werden die Bedingungen HTML IPF WINHELP WINHELP3 WINHELP4 HTML HTMLHELP von Hypermake automatisch gesetzt. WINHELP ist dabei der šberbegriff von WINHELP3 und WINHELP4. Wenn das Zielformat HTMLHELP gew„hlt wurde, ist automatisch auch HTML gesetzt. Die drei verschiedenen Hypermake-Versionen fr OS/2, Win95/NT und DOS setzen selbst die Bedingungen OS2, WIN95 und DOS. .IF HTMLDOC .1 HTML-spezifische Funktionen .ID P_htmlgeneral Hypermake bietet einige spezielle Funktionen fr Problemstellungen, die speziell bei HTML und dem Ver”ffentlichen im WWW entstehen. Die meisten hier aufgefhrten Funktionen werden nicht ber Befehle im Quelltext, sondern ber das Einstellungen-Buch (Seiten HTML-0, HTML-1, HTML-2) bzw. die Ini-Datei sowie ber Programmparameter (Einstellungen-Buch Seite Main) aktiviert. .in HTML Info-Datei Bei den Zielformaten HTML und HTMLHELP wird eine HTML Info-Datei angelegt, mit ntzlichen Informationen zum konkreten Projekt (Textl„nge, Anzahl der Links, Fehlermeldungen...). Diese Datei heiát so wie der Projektname und befindet sich im angemeldeten Verzeichnis, in der Regel also eine Ebene unter dem Ausgabepfad mit den erzeugten HTML-Dateien. Sie kann auch als bequemer Einstieg in das Dokument dienen. Wenn Sie Hypermake-Texte im WWW ver”ffentlichen wollen, sollten Sie dieses Kapitel durchlesen, auf alle F„lle aber das Unterkapitel zu HTML-Dateinamen! .2 Buttons (Navigations-Kn”pfe) .in Buttons .in Navigations-Kn”pfe .in Javascript-Kn”pfe Allgemeine Navigation-Buttons Beachten Sie bitte die Button-Bibliothek von Hypermake im Verzeichnis BUTTONS. In HTML-Texten erm”glichen blicherweise Buttons (Navigations-Kn”pfe) am Anfang und am Ende jeder einzelnen HTML-Seite, den Benutzer von einer zur anderen Seite zu leiten. Sie k”nnen in der Ini-Datei bzw. den Projekt-Einstellungen entsprechende Funktionen angeben. Die Einstellungen bzgl. Navigations-Buttons k”nnen Sie in den Projekt-Einstellungen auf der Seite HTML-1 vornehmen (Erste Zeile, Letzte Zeile) oder in der Ini-Datei: .snB function for first line = BACK FORWARD CONTENT INDEX HOMEF MAX text for first line = zurck vorw„rts Inhalt Stichw”rter Home Max .sn Die sechs Funktionen BACK FORWARD CONTENT INDEX HOMEF MAX haben ihre feste Bedeutung: þ BACK geht zur Seite, die sich in der logischen Reihenfolge (entsprechend dem Quelltext) vor der aktuellen Seite befindet þ FORWARD geht zur in der logischen Reihenfolge n„chsten Seite þ CONTENT springt zum Inhaltsverzeichnis þ INDEX springt zum Stichwortverzeichnis þ HOMEF und MAX wird nur in Verbindung mit dem "Hypermake 4.0-Design (Einstellungen-Buch Seite HTML-0) verwendet. Analog zu den Funktions-Bezeichnern BACK FORWARD usw. mssen die Dateinamen der Buttons BACK.GIF, FORWARD.GIF usw. lauten. Die CONTENT und INDEX Kn”pfe erscheinen bei HTML-Help grunds„tzlich nicht, da diese Funktionalit„t ohnehin schon vom HTML-Help Betrachter bernommen wird. Zu HOMEF und MAX: Beim Hypermake 4.0-Design wird normaler Text in Frames gezeigt: im linken Fenster erscheint der Inhaltsverzeichnis-Baum, im rechten Fenster der normale Text. Ruft der Benutzer eine Textseite direkt auf, so fllt sie den gesamten Bildschirm. (Nur das Aufrufen der Homeframe-Datei INDXF.HTML zeigt die Darstellung in Frames.) Mit der HOMEF Funktion gelangt er wieder zur geteilten Fensterdarstellung. MAX hat die genau umgekehrte Wirkung: der Text springt aus dem Rahmen heraus und nimmt das gesamte Browserfenster ein. MAX entspricht somit im Prinzip der "Maximieren" Funktion rechts oben eines jeden Fensters der graphischen Benutzeroberfl„che. MAX wird standardm„áig im vorgefertigen Hypermake 4.0 Design nicht verwendet. Zu jeder Funktion gibt es auch einen Text. Wenn im HTML-Browser das automatische Laden von Bildern deaktiviert wird, erscheint statt dem graphischen Button ein entsprechender Text. Sie k”nnen aber auch in der Ini-Datei mit ~buttons = TEXT~ ("Art der Kn”pfe: Text" in den Projekt-Einstellungen Seite "html-1") die graphischen Buttons ganz ausschalten und erhalten dann von vornherein nur den Text als Querverweis statt dem Navigations-Button. Mit der Einstellung ~buttons = JAVASCRIPT~ werden mit Hilfe der Javascript Programmiersprache Kn”pfe erzeugt. Dieses Programm ist Bestandteil der HTML-Seite, so daá die Kn”pfe schneller geladen werden als separate GIF-Dateien. æJava-Kn”pfe haben aber den Nachteil, daá sehr alte Browser ohne Java-Untersttztung (vor Netscape 2) diese Kn”pfe nicht anzeigen k”nnen und abh„ngig von der L„nge des Text-Ausdrucks die Breite der Kn”pfe unterschiedlich ist. Allerdings k”nnen Sie etwas Abhilfe schaffen, indem Sie bei Erste Zeile/Letzte Zeile Text G„nsefáchen und Leerzeichen verwenden: .snB zurck vorw„rts Inhalt " Home " " Max " Stichw”rter .sn Wenn Sie bestimmte Kn”pfe nicht haben wollen, l”schen Sie die entsprechenden Anweisungen in den Zeilen "Erste Zeile" und "Letzte Zeile", und zwar immer Funktion und Text gleichzeitig. šberlegen Sie sich Funktionen fr die erste und letzte Zeile getrennt. So kann es sinnvoll sein, bei der "letzten Zeile" auf Funktionen wie "zurck" zu verzichten. Benutzerdefinierte Navigations-Buttons Es ist nun m”glich, selbst Navigations-Buttons zu definieren, die auf ein beliebiges Kapitel verweisen. Hierfr ist sowohl ein Eintrag in der Ini-Datei bzw. in den Projekt-Einstellungen als auch ein Punktbefehl im Text erforderlich, der das Ziel-Kapitel kennzeichnet. In der Ini-Datei: .snB function for first line = BACK FORWARD CONTENT INDEX LABEL_A LABEL_B ... text for first line = zurck vorw„rts Inhalt Stichw”rter BezeichA BezeichB ... .sn bzw. in den Projekt-Einstellungen auf Seite "html-1", "Erste und letzte Zeile". und im Quelltext in den gewnschten Kapiteln: .snB .ID LABEL_A .ID LABEL_B .sn drckt der Benutzer auf den Button LABEL_A.GIF, gelangt er zum Kapitel, das mit .ID LABEL_A markiert wurde. Groá- oder Kleinschreibung spielt keine Rolle. Es gibt keine Begrenzung der Anzahl von benutzerdefinierten Buttons. Bei Verwendung von ~.ID~ Punktbefehlen heiát die HTML-Datei dann LABEL_A.HTML, w„hrend Hypermake sonst Dateinamen mit fortlaufender Nummer vergibt. Wenn Sie Navigations-Kn”pfe verwenden wollen, aber ausdrcklich keine festen Dateinamen, k”nnen Sie dies ber einen Kommandozeilenparameter ~/NOID~ erreichen: Beachten Sie bitte die Button-Bibliothek. Buttons als externe Querverweise Es ist zul„ssig, einem Button eine URL zuzuweisen: .snB .URL http://www.netscape.com .ID NETSCAPE .LOCAL .sn Wird in der Ini-Datei NETSCAPE bei "function for..." (Einstellungen-Buch Seite "html-1", "Erste Zeile, Funktion") eingetragen, so erh„lt der Navigationsbutton NETSCAPE.GIF eine URL als Adresse. So k”nnen Sie z. B. eine Programmdokumentation in HTML schreiben und auf jeder Seite einen Button "Homepage" oder Ihr Firmenlogo erscheinen lassen, mit einer Verbindung zu ihrer pers”nlichen Homepage. .fa hori 40 .2 HTML-Dateinamen .in Dateinamen Normalerweise nummeriert Hypermake die Kapitel einfach durch: N000.HTML, N001.HTML usw. Hat die Seite einen Rahmen (Frame), so bekommt der Rahmen den Dateinamen mit der blichen Nummer, z. B. N003.HTML. Der eigentliche Text (linkes bzw. oberes Fenster) bekommt dann die Bezeichnung N003F.HTML, w„hrend das Unterkapitel (unteres bzw. rechtes Fenster) mit N004.HTML einfach die n„chste Nummer erh„lt. Wird der Frame fr die Fuánotendarstellung verwendet, heiát der Rahmen wie gewohnt N003.HTML, die obere Textseite lautet dann N003T.HTML und die Fuánotenseite N003N.HTML (N fr "notes"). Es gibt verschiedene M”glichkeiten, Einfluá auf die automatische Wahl von Dateinamen zu nehmen. .3 Vorgabe eines festen Dateinamens .ID P_idname .snB .2 šber den Autor .ID AUTOR Ich bin 31 Jahre alt, habe Betriebswirtschaft studiert... .sn Sie k”nnen eine bestimmte Textstelle mit einer ID (Identity, Identifizierung) versehen. Auf eine solche Textstelle k”nnen benutzerdefinierte Navigations-Kn”pfe (Buttons) verweisen. Wenn ein Kapitel mit ~.ID LABEL_A~ markiert wurde, wird statt dem Nummern-Dateiname ein konkreter Dateiname LABEL_A.HTML verwendet. So wird verhindert, daá Seiten, die von auáen angesprungen werden, bei einem Update auf einmal ihren Namen „ndern. Das kann auch bei einer umfangreichen Homepage sinnvoll sein: Mit ID markierte HTML-Seiten k”nnen auch separat aktualisiert werden, ohne daá fr jede Textaktualisierung s„mtliche Dateien erneut hochgeladen werden mssen. .3 8.3 Dateinamen, lange Dateinamen, Groá- und Kleinschreibung Dateinamen gehorchen unter verschiedenen Betriebssystemen unterschiedlichen Gesetzen. DOS kennt nur kurze Dateinamen der 8.3 Schreibweise. Die PC-Betriebssysteme DOS, OS/2, Windows 95 und Windows NT unterscheiden nicht zwischen Groá- und Kleinbuchstaben, wohl aber Unix-Systeme. Und Unix-Systeme sind der Standard bei Internet-Servern. Es kann also vorkommen, daá die Links (Querverweise) auf Ihrem Rechner einwandfrei funktionieren, im Internet nach dem Hochladen auf den Server aber nicht mehr! Um das zu verhindern, bietet Hypermake diverse Mechanismen: Einen Schalter in der Ini-Datei bzw. in den Projekt-Einstellungen Seite "html-2", einen Kommandozeilenparameter und eine automatische Erkennung von Laufwerken mit kurzen DOS-Dateinamen. .snB //possible settings: sample.html SAMPLE.HTML Sample.html sample.htm SAMPLE.HTM Sample.htm filename appearance = sample.html .sn In der Ini-Datei bzw. bei den Projekt-Einstellungen auf Seite "html-2", "Schreibweise Dateinamen", k”nnen Sie einstellen, wie die Dateinamen aussehen sollen. Entscheidend ist das "schw„chste Glied" in der Kette von Kopier- und Hochlade-Vorg„ngen. Erzeugen Sie beispielsweise HTML-Dateien unter OS/2, benutzen aber dann ein DOS bzw. Windows 3.1-Programm zum Hochladen, dann unterliegen alle Dateinamen der 8.3 Beschr„nkung und DOS wandelt alle Kleinbuchstaben in Groábuchstaben um. Die richtige Einstellung ist also ~SAMPLE.HTM~. Benutzen Sie durchweg Windows95-Programme, sollten Sie ~Sample.html~ w„hlen. W„hlen Sie hier eine zwangsl„ufig falsche Einstellung, etwa ~sample.html~ auf einem DOS-Laufwerk, das der 8.3 Beschr„nkung unterliegt, korrigiert Hypermake die Endung automatisch auf ".HTM" um, wobei die Querverweise ebenfalls richtig gezogen werden. Mit dem Programmparameter ~FAT~ (File Allocation Table, so heiát das DOS-Dateisystem) auf der Seite "Main" der Projekt-Einstellungen erreichen Sie den selben Effekt wie mit der Einstellung ~SAMPLE.HTM~ in der Ini-Datei: Auch wenn das Dateisystem lange Dateinamen untersttzt, h„lt sich Hypermake an die DOS-Konventionen. Vor allem beim Ver”ffentlichen im Web ist es sinnvoll, Hypermake das Kopieren von Grafikdateien zu berlassen, da Hypermake dann die volle Kontrolle ber die richtige Groá- und Kleinschreibung der Dateinamen von GIF-Dateien hat. Hypermake erzeugt zahlreiche Warnungen, wenn bei ~filename appearance~ die Dateiendung auf drei Zeichen eingestellt wurde, es sich aber zum Teil um Dateinamen handelt, die mehr als 8 Buchstaben haben. Mit dem Schalter ~filenames = long~ in der Ini-Datei k”nnen diese Warnungen unterdrckt werden (Projekt-Einstellungen Checkbox "Warnung Dateiname nicht 8.3"). .3 Interne Numerierung von šberschriften und Dateien beeinflussen .ID P_enumeration .sv interne Numerierung (neu in Hypermake 3.65) Wenn Sie ein Hypermake Dokument im WWW erg„nzen, ergibt sich ein Problem mit der internen Numerierung von šberschriften und Dateien, das mit zwei neuen Punktbefehlen umgangen werden kann. Hypermake numeriert die šberschriften des gesamten Dokumentes einfach durch: #hd1, #hd2, #hd3. Genauso wird mit den Dateien verfahren: N000.HTML, N001.HTML usw. Wenn nun in den schon im WWW ver”ffentlichten Text neue Gliederungspunkte eingeschoben werden, „ndern sich die folgenden Nummern von šberschriften und ggfs. sogar von Dateien. Das hat zur Folge, daá das gesamte Dokument erneut auf den Server geladen werden muá. Aber auch Links von auáerhalb des Dokuments auf Ihr Hypermake-Dokument greifen nun auf einmal auf die falsche Seite, da alle Dateinamen-Nummern hinter dem Einschub um eins oder mehr verschoben sind. Um dies zu verhindern, k”nnen Sie sowohl die interne Numerierung von šberschriften als auch die der Dateien an von Ihnen festgelegten Stellen im Text auf einen festen, h”heren Wert setzen. Sp„tere Einschbe von neuen Kapiteln unmittelbar davor haben so keine Auswirkung mehr auf die nachfolgende Numerierung. Allerdings muá dieser Wert hoch genug gesetzt werden, damit alle knftigen Kapitel davor Platz finden. In der HTML Info-Datei kommentiert Hypermake unter der šberschrift "Numerierung" die von Ihnen gew„hlten Zahlenwerte und warnt Sie, wenn der von Ihnen geschaffene Freiraum "verbraucht" ist. Mit dem Punktbefehl ~.NR~ k”nnen Sie die Datei-Nummer und mit ~.HD~ die šberschrifts-Nummer auf einen h”heren Wert setzen. .snB .NR 10 .HD 100 .1 šberschrift mit fixer interner Nummer .sn Wenn mehrere Kapitel sich in einer Datei befinden (Ini-Datei, HTML-Einstellung new file level bzw. Projekt-Einstellungen Seite "html-1", "Teilung in Dateien"), muá der Zahlenwert bei ~.HD~ gr”áer als der Zahlenwert bei ~.NR~ sein. Andernfalls reicht es aus, ~.NR~ zu verwenden. .2 Titel und Meta-Anweisungen .in Meta-Anweisungen .in Titelzeile .in file title Zu Beginn jeder HTML-Datei wird ein Titel festgelegt, der in der Titelzeile (titlebar) des Browsers erscheint. Fr dieses aktuelle Kapitel ist etwa Hypermake 4.0 - Titel und Meta-Anweisungen eine sinnvolle Bezeichnung. Welcher Text auf jeder HTML-Seite als Titel erscheint, k”nnen Sie mit "file title" (Seite HTML-2 des Einstellungen-Buches) beeinflussen: .snB //here you can define the text appearing in the browser titlebar //enter DOCTITLE and/or HEADING and fixed text, e.g. a slash; NO means no text file title = DOCTITLE - HEADING .sn Die Zeichen " und ' werden nicht umgesetzt. DOCTITLE ist der Titel des gesamten Hypermake-Dokuments, den Sie hinter den Punktbefehl ~.TI~ schreiben. HEADING ist der aktuelle šberschrifts-Text. Neben diesen zwei Schlsselw”rtern k”nnen Sie noch einen beliebigen Text schreiben, etwa: .snB file title = Martin Vieregg: DOCTITLE, Kapitel HEADING .sn Bei den HTML-Seiten Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis werden statt HEADING die Texte aus "text for first/last line" verwendet. Fr die Fuánotendatei bzw. -dateien wird der Text aus dem Ini-Eintrag "notes text" verwendet. Informationen fr Suchmaschinen Informationen fr Suchmaschinen (etwa Hotbot oder Yahoo) im WWW sollten in keiner ver”ffentlichten HTML-Datei fehlen. Browser zeigen diesen Text nicht an. Analog zum Titel kann mit "meta content" ein automatischer Meta-Eintrag vorgenommen werden. .snB meta content = DOCTITLE - HEADING .sn An die entsprechende Stelle der HTML-Datei wird dann geschrieben: .snB .sn Auáerdem werden grunds„tzlich alle Stichw”rter aufgefhrt, die im Hypermake-Quelltext auf dieser Seite markiert sind. .snB .sn Einbinden von benutzerdefinierten HEAD-Anweisungen Es k”nnen entweder fr einzelne oder fr alle HTML-Dateien zus„tzliche Anweisungen im HEAD-Block geschrieben werden. Standardm„áig schreibt Hypermake in die HTML-Datei nur: .snB Hypermake 4.0 - Titel und Meta-Anweisungen .sn Vor der Anweisung k”nnen auf Wunsch weitere Informationen erscheinen. Diese werden in Dateien mit festgelegtem Dateinamen abgelegt. Sollen alle HTML-Dateien die zus„tzlichen Informationen erhalten, muá die Datei mit den zus„tzlichen HEAD-tags ~EVERY.HEAD~ heiáen. Soll nur eine bestimmte HTML-Datei diese zus„tzlichen Informationen erhalten, wird sie mit dem bekannten ~.ID USERLABEL~ markiert und dann eine Datei ~USERLABEL.HEAD~ mit dem gewnschten Inhalt angelegt. Entscheidend fr das Einbinden von benutzerdefinierten HEAD-Anweisungen ist die Existenz entsprechender *.HEAD-Dateien. Einen eigenen Schalter hierfr gibt es nicht. Wenn ein "Pre filename" (siehe Ini-Datei bzw. Projekt-Einstellungen Programmparameter PRE auf der Seite "Main") verwendet wird, mssen die Dateinamen der HEAD-Dateien mit dem Pre Filename beginnen. Wird ein DOS-Laufwerk verwendet oder die "filename appearance" ist auf die Erweiterung mit nur 3 Buchstaben gestellt, so muá die Endung der Dateinamen nicht ~.HEAD~, sondern ~.HEA~ lauten. .2 Statuszeilen-Text (Einstellungen-Buch Seite HTML-2) .snB statusbar mouseover = zum Kapitel: HEADING (Datei FILENAME) statusbar default = DOCTITLE - Besuchen Sie bitte regelm„áig die Homepage! .sn Der æStatuszeilen-Text ist der Text, der im Textfenster am unteren Rand des HTML-Browsers erscheint. Befindet sich der Mauszeiger ber einem internen Link, so kann mit dem Schalter ~statusbar mouseover~ bestimmt werden, welcher Text erscheinen soll. Statt HEADING wird die šberschrift des Kapitels geschrieben, das das Querverweis-Ziel ist. FILENAME ist der Dateiname des Querverweis-Zieles. Unter ~statusbar default~ wird der Text definiert, der erscheinen soll, wenn der Mauszeiger gerade nicht ber einem Link steht. Beachten Sie bitte, daá die Verwendung von ~statusbar mouseover~ bei vielen internen Querverweisen die L„nge der HTML-Dateien sprbar vergr”áern kann, da n„mlich bei jedem Link nicht nur der "mouseover" Text, sondern zus„tzlich auch der "default" Text enthalten sein muá, der dann aktiviert wird, wenn der Mauszeiger den Link verl„át. Beim Ver”ffentlichen im WWW muá deshalb der Vorteil der besseren Information mit dem Nachteil der l„ngeren Downloadzeit abgewogen werden. Die ~statusbar default~ Einstellung ist nicht so problematisch, da sie pro HTML-Datei nur einmal vorkommt, solange ~statusbar mouseover~ mit ~NO~ deaktiviert ist. Bei diesem Schalter ist die Verwendung von FILENAME recht ntzlich, wenn Sie viele Frames verwenden. So kann sich der Leser darber informieren, welche Dateien in den Kindfenstern angezeigt werden. Im URL-Eingabefeld des Browsers wird n„mlich immer nur die Frames-Datei angezeigt, die gar keinen Text, sondern nur die Verzweigungsinformationen zu den Kindfenstern enth„lt. Die Zeichen " und ' werden nicht umgesetzt. .2 Javascript Baumansicht des Inhaltsverzeichnisses .in Javascript Baumansicht .in Javascript Seit Hypermake 3.6 k”nnen Sie mit dem Schalter ~contents tree~ in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "html-1", "Javascript-Inhaltsverzeichnis") w„hlen, ob die standardm„áige Darstellung des Inhaltsverzeichnisses als auf- und zuklappbare Baumstruktur oder als immer aufgeklappte unsortierte Liste erscheinen soll. Gleichzeitig legen Sie hierbei den Wortlaut von Erkl„rungstexten fest, die bei der auf- und zuklappbaren Baumstruktur erscheinen soll. Hinter dem Auf- und Zuklapp-Mechanismus steckt ein Javascript-Programm. Wird die auf- und zuklappbare Baumstruktur gew„hlt, so wird trotzdem ein Inhaltsverzeichnis in konventioneller Form angelegt. Auf nicht Javascript-f„higen Browsern erscheint das Inhaltsverzeichnis nicht und der Benutzer kann sich mit einem Link zur normalen Darstellung hinberretten. Was ist Javascript? Javascript ist eine einfache Programmiersprache, deren Quelltext direkt in HTML-Texte eingebunden werden kann und die von den meisten Browsern beherrscht wird. Es gibt derzeit die Versionen 1.0, 1.1 und 1.2. Netscape Navigator 2 kann Javascript 1.0 verarbeiten, Version 3 1.1 und Version 4 1.2. Die Microsoft-Browser Internet Explorer 3 verarbeiten Javascript 1.1 und 4 ebenfalls wie Netscape 4 1.2. Welche Browser untersttzen die Hypermake Javascript Baumansicht? Der von Hypermake generierte Javascript Code ist (mit viel Mhe) so geschrieben, daá er von allen Javascript untersttzenden Browsern korrekt ausgefhrt wird. Konkret ausgetestet ist Netscape Navigator 2.02, 3 und 4 sowie Microsoft Internet Explorer 3 und 4. Verwendete Grafik-Dateien In der Button-Bibliothek im Verzeichnis BUTTONS\ICON befinden sich drei Dateien namens TREECLOS.GIF, TREEOPEN.GIF und TREENO.GIF. Drckt der Benutzer auf die ersten beiden Grafiken, so wird der Baum in einer weiteren Ebene ge”ffnet bzw. geschlossen. Die Datei TREENO.GIF hat keine derartige Funktion und zeigt nur an, daá das entsprechende Kapitel ber keine weiteren Unterkapitel verfgt. Die Namen dieser Dateien stehen fest. Wollen Sie andere Grafiken verwenden, nennen Sie sie einfach entsprechend der genannten Dateinamen. Beachten Sie bei der Namensgebung folgendes: TREECLOS.GIF stellt ein geschlossenes Buch oder „hnliches dar, die damit verknpfte Aktion ist aber das ™ffnen des Baumes; TREEOPEN.GIF ist das Symbol fr "ge”ffnet", ist aber mit der Aktion "Schlieáen" verknpft. .in TREEMPTY.GIF Seit Hypermake 4.0 gibt es noch eine weitere Datei TREEMPTY.GIF. Diese fungiert als Platzhalter, ist genauso breit wie die anderen TREE*.GIF Grafiken und v”llig durchsichtig, also unsichtbar. Besonderheit ab Netscape / Internet Explorer 4 Mit Javascript 1.2 wurden neue Funktionen eingefhrt, die es erlauben, im Javascript-Programm die Position der Scrollbar (Schiebeleiste) zu ver„ndern. Das von Hypermake erzeugte Javascript-Programm nutzt diese Funktionalit„t, um die alte Position des vertikalen Scrollbars nach einem Auf- oder Zuklappen wieder zu restaurieren. Browser vor Netscape 4 / Mircosoft IE 4 verlieren leider die aktuelle Position des Scrollbars, was fr den Benutzer bei langen Inhaltsverzeichnissen recht l„stig ist. Dateinamen Wie schon beim normalen Inhaltsverzeichnis heiát die Datei INDEX.HTML. Diese Datei stellt den Rahmen fr die zwei Kindfenster dar und enth„lt das Javascript-Programm. Das obere kleine Fenster besteht aus der Datei INDXI.HTML (I fr Info-Fenster), w„hrend das normale (Ersatz-) Inhaltsverzeichnis INDEXA.HTML heiát (A fr alt). Bevor das Javascript-Programm startet und den Baum erzeugt, wird in das groáe untere Fenster die Datei EMPTY.HTML geladen. Deshalb muá zum Ver”ffentlichen im Web die Datei EMPTY.HTML vorhanden sein! Zwei Browser-Fenster Es kann bei gr”áeren Dokumenten hilfreich sein, wenn der Benutzer zwei Browser ”ffnen kann - einen fr das Inhaltsverzeichnis und einen fr den Text. Das l„át sich realisieren, indem fr die Einstellung der Ini-Datei ~default frame~ und fr ~content frame~ (Projekt-Einstellungen Seite "html-2", "Bezeichner fr...") unterschiedliche Bezeichner gew„hlt werden, etwa "haupt" und "inh". .2 Dateienvergleich .END .IF DOS AND HTMLDOC Der æDateienvergleich wird von der DOS-Version nicht untersttzt. Er dient dem Abgleich von HTML-Verzeichnissen zur Ermittlung der Dateien, die aktualisisiert worden sind und somit erneut ins Internet hochgeladen werden mssen. .END .IF HTMLDOC Fr eine umfangreiche Publikation im Internet mssen Sie 100 und mehr HTML-Dateien ins Internet spielen. Bei einer Aktualisierung des Textes mssen dagegen nur eine Handvoll Dateien ge„ndert werden. Um herauszufinden, welche Dateien sich seit dem letzten Upload tats„chlich ge„ndert haben, bietet Ihnen Hypermake (seit Version 3.99) den æDateienvergleich an. Dabei gehen Sie wie folgt vor: .SL þ Kopieren Sie das gesamte Verzeichnis, in das Hypermake die HTML-Dateien geschrieben hat (im folgenden "HTML-Verzeichnis"), und suchen Sie sich fr die Kopie einen zweckm„áigen Namen aus, beispielsweise Projektname_Datum. Dies sollten Sie entweder nach dem Upload tun oder bevor Sie neue Žnderungen an dem Projekt vornehmen. þ Falls Sie Streichungen an Ihrem Projekt vornehmen, l”schen Sie das aktuelle HTML-Verzeichnis. þ Nachdem Sie die Žnderungen am Projekt vorgenommen und das Projekt neu erzeugt haben, fhren Sie den Dateienvergleich durch. Dieser gibt Ihnen eine Liste der ge„nderten Dateien aus. .UL Den Dateienvergleich k”nnen Sie auf dreierlei Weise starten: In der graphischen Version muá das entsprechende Projekt angemeldet sein. Mit Projekt - HTML-Verz. vergleichen k”nnen Sie nun den Verzeichnisnamen des alten, kopierten HTML-Verzeichnnisses angeben oder Sie werfen einfach das Verzeichnis-Symbol in das Fortschrittsfenster mit der blauen Schrift. Sodann erhalten Sie im blauen Textfenster eine Liste der ge„nderten Dateien, die sie ggfs. mit der Maus markieren und weiterverarbeiten k”nnen. Bei der Kommandozeilenversion schreiben Sie .fu .snP [C:\myProject] HMAKE /COMPARE Altesdir Neuesdir .sn .fu[] Der Dateienvergleich beschr„nkt sich nicht nur auf HTML-Dateien, sondern bezieht sich auf alle Dateien im HTML-Verzeichnis, also auch auf Grafiken. Im Unterschied zu blichen Dateivergleich-Tools, etwa "COMP" in der Kommandozeile, bercksichtigt der Dateienvergleich von Hypermake die Eigenheit, daá Hypermake seine Versionsnummer an den Anfang einer jeden HTML-Datei schreibt: .snB <META NAME="generator" content="Hypermake 4.00"> .sn Wenn sich in einer HTML-Datei nur die Versionsnummer ge„ndert hat, gelten die Dateien beim Dateienvergleich immer noch als unver„ndert. .END .1 Kopieren von Grafikdateien .iv Kopieren von Grafikdateien Fast jeder Hypertext hat Grafik-Dateien; HTML-Texte ben”tigen meist Grafik-Dateien fr graphische Buttons. Diese liegen h„ufig auf der Festplatte verstreut, mssen sich aber im Zielverzeichnis befinden, bevor der HTML-Text mit dem Browser betrachtet werden oder ein zweiter Compiler die Arbeit aufnehmen kann. Entweder in der HMP-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "main") oder Ini-Datei k”nnen Sie den folgenden Schalter setzen: .snB graphic path = D:\HMAKE\Testgrafiken;D:\HMAKE\Worldgrafiken;D:\HMAKE\Buttons; .sn Hier k”nnen Sie einstellen, in welchen Verzeichnissen sich die Grafikdateien befinden. Findet Hypermake im Zielverzeichnis nicht eine ben”tigte Grafik, so wird die "graphic path" Liste durchgegangen. Wird die Grafik gefunden, so wird sie gleich kopiert, wobei die Kopie den richtigen Namen bezglich Groá- und Kleinschreibung erh„lt (siehe Schalter ~filename appearance~). Anderenfalls wird eine Warnung ausgegeben, daá die Grafik nicht gefunden werden konnte. Diese Funktion erspart Ihnen l„stige Fehlermeldungen von fehlenden Grafikdateien im OS/2- bzw. Windows-Hilfecompiler und stellt bei HTML sicher, daá auch wirklich alle ben”tigen Grafiken vorhanden sind. HTML-Grafiken werden so eingebunden, daá wenn im Browser "auto load images" auf off gestellt ist, statt der Grafik der Dateiname der Grafik mit Angabe zur Dateil„nge erscheint - allerdings nur beim Punktbefehl .BM, nicht bei .BT oder bei Navigationsbuttons, denn in der Regel ist die Gr”áe der mit .BT eingebundenen Grafiken bzw. der Navigationsbuttons ohnehin nicht der Rede wert. Seit Hypermake 3.99 wird eine Grafikdatei auch dann kopiert, wenn sie sich schon im Zielverzeichnis befindet und die Grafikdatei aus dem Quellverzeichnis neueren Datums ist. Es reicht also, die Grafik im unter "graphic path" eingetragenen Verzeichnis zu aktualisieren. .IF IPFDOC AND WINHELPDOC Beachten Sie bitte, daá die Winhelp- und OS/2-Hilfe-Compiler zwar beide BMP-Dateien als Grafik verarbeiten, die beiden BMP-Formate aber unterschiedlich sind. Deshalb gibt es auch im Verzeichnis BUTTONS ein WINBMP und ein OS2BMP Verzeichnis, die zwar die gleichen Grafiken, nicht aber die gleichen Dateien enthalten. Wenn Sie nun beide Hilfeformate erzeugen wollen, mssen Sie, bevor Sie das andere Format compilieren, erst einmal die "falschen" BMP-Dateien aus dem Zielverzeichnis l”schen, damit Hypermake wieder erneut die richtigen BMP-Dateien kopiert. .END .IF OS2EXEDOC OR WINEXEDOC .1 Kontext-sensitive Programmhilfe .iv erzeuge kontext-sensitive Hilfe .in Panel ID Programme fr die graphische Oberfl„che haben meist eine eingebaute sog. kontext-sensitive Hilfe. Drckt der Benutzer auf F1 oder auf eine "Hilfe" Taste, so gelangt er automatisch auf die Seite des Hilfetextes, die der Programmierer vorgesehen hat. Hypermake stellt hier Funktionen zur Verfgung, diese Arbeit zu automatisieren. Wenn Sie nur eigenst„ndige Hypertexte erstellen wollen und keine Programme schreiben, ben”tigen Sie diese Funktionalit„t nicht. .END .IF OS2EXEDOC .2 Programmhilfe bei OS/2 .in Helptable Das wichtigste Merkmal einer HLP-Datei gegenber einer INF-Datei ist die Verbindung von HLP-Dateien zu PM-orientierten Programmen. INF-Dateien treten alleine auf, HLP-Dateien nur in Verbindung mit einem Programm, das durch die HLP-Datei erkl„rt werden soll. In HLP-Dateien lassen sich Verbindungen zwischen Programmfenstern oder Programmkn”pfen zu Kapiteln des Hypertexts herstellen. Drckt man bei einem solchen Programm auf den fraglichen Knopf und gleichzeitig F1, wird der HLP-Text mit dem entsprechenden Kapitel aufgerufen. Es gibt zwei verschiedene Arten solcher Verbindungen (engl. links): þ Verbindungen ber Helptables þ direkte Verbindungen ber Panel ID's. Helptable-Verbindungen werden durch gleichzeitiges Drcken von F1 mit dem entsprechenden Knopf (oder Menpunkt) aktiviert; statt F1 kann man auch auf einen speziellen Hilfe-Knopf drcken, dessen Flags BS_HELP | BS_NOPOINTERFOCUS gesetzt sind. Im Helptable ist eingetragen, welche Kn”pfe / Menpunkte zu welchen Kapiteln des Hypertext verbunden sind. Direkte Verbindungen laufen nicht ber einen Helptable, vielmehr verwenden sie direkt eine Funktion im Programm-Quelltext, die ein bestimmtes Kapitel aufruft; solche direkte Verbindungen k”nnen auch bei textorientierten Programmen zum Einsatz kommen. Ohne Hypermake máte also eine Helptable-Datei innerhalb der RC-Datei [Programmierer sollten RC-Dateien kennen; sonst k”nnen Sie dieses Kapitel berspringen, da nur separate Hilfe-Dateien fr Sie in Frage kommen.] erstellt werden. Fr direkte Verbindungen máte eine Panel ID header-Datei mit den IPF-internen Kapitel (resource) ID's angelegt werden, assoziiert mit ausdrucksstarken Bezeichnern wie (Panel_Einfuehrung). .3 Erstellen des Hypermake Quelltextes .in ressource connection Im Hypermake Quelltext werden zwei neue Punktbefehle verwendet: Ressource Connection .snB .RC ID_window, ID_button_or_Menu_Item .sn bedeutet, daá wenn der Knopf "ID_button_or_Menu_Item", der sich im Kindfenster "ID_Window" befindet, zusammen mit F1 gedrckt wird, das Kapitel aufgerufen wird, wo der RC-Befehl plaziert ist. .saB ~ID_window~ ist die Konstante, die hinter MENU oder DIALOG in der RC-Datei steht. Achtung: ~ID_window~ ist nicht die Konstante, die hinter DLGTEMPLATE steht.[Wenn Sie hinter DLGTEMPLATE und DIALOG die gleiche Konstante verwenden, ist das schon in Ordnung.] Und mit Panel ID .snB .ID Kapitel_Name .sn wird dem Kapitel, wo dieser Punktbefehl steht, die Kurzbezeichnung "Kapitel_Name" gegeben. Mit dem Aufruf von DisplayHelpPanel(Kapitel_Name) im Programm-Quelltext kann dieses Kapitel direkt aufgerufen werden. Pascal-Programmierer aufgepaát! Bei der Kurzbezeichnung hinter dem ID-Befehl wird Groá- und Kleinschreibung unterschieden! Sie k”nnen diese Punktbefehle irgendwo innerhalb des Kapitels verwenden, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. Ich empfehle jedoch, diese Befehle m”glichst nah an die Stelle des Kapitels zu setzen, wo der entsprechende Knopf bzw. Menpunkt erkl„rt wird. Das hat den Vorteil, daá wenn Sie sp„ter das Kapitel in mehrere Unterkapitel aufteilen, automatisch die Verbindung zum neuen Unterkapitel hergestellt wird - ohne daá die RC- und IC-Punktbefehle an eine andere Stelle gesetzt werden mssen. Wenn Sie den RC-Punktbefehl verwenden, mssen Sie normalerweise zwei ID's eingeben: Die erste fr das Programmfenster, in dem sich der Knopf/Menpunkt befindet[zu verwenden ist der Konstanten-Name, der in der RC-Datei hinter MENU oder DIALOG steht], und die zweite fr die ID des Knopfes, Menpunktes, Eingabefelds usw. (engl. item). Wenn viele Items aus dem gleichen Programmfenster angegeben werden, muá man nicht die letzte Window ID wiederholen: .snB .RC , ID_button_or_Menu_Item .sn Vor dem Komma wird die letzte Window ID eingesetzt. Die HLP-spezifischen RC- und ID-Befehle haben nur Auswirkung auf die Helptable- und Panel-ID-Datei, die IPF-Datei wird dadurch nicht beeinfluát. Das bedeutet, Sie k”nnen bedenkenlos aus solch einer IPF-Datei eine INF-Datei statt einer HLP-Datei erstellen. Fr jede Window ID sollten Sie den RC-Befehl ohne Angabe eines Items, also mit nur einem Parameter, verwenden. Alle Items eines solchen Windows, die keinen eigenen RC-Befehl haben, erhalten die Verbindung, die im RC-Befehl mit nur einem Parameter festgelegt ist. Wenn Sie den RC-Befehl allein mit zwei Parametern verwenden, gibt Hypermake eine Warnung aus. .in Helptable-Datei Der folgende Hypermake Quelltext enth„lt die zwei neuen Punktbefehle Ressource connection und Panel ID: .snC .1 Einfhrung .RC ID_Kindfenster .ID PANEL_Einfuehrung Das ist die Dokumentation von meinem Programm. .1 Verwendung des OK-Knopfes .RC ID_Kindfenster, ID_OK .ID PANEL_OK_Benutzung Mit dem OK-Knopf - stellen Sie sich nur vor - k”nnen Sie OK drcken. .1 Verwendung des Cancel-Knopfes .RC ID_Kindfenster, ID_Cancel Mit dem Cancel-Knopf k”nnen Sie den Befehl abbrechen. .sn .3 Einbindung in den C Programm-Quelltext Hypermake erstellt automatisch eine Datei HLPTABLE.RC: .snB #define SUBTABLE_ID_Kindfenster 7001 HELPTABLE HELP_TABLE { HELPITEM ID_Kindfenster, SUBTABLE_ID_Kindfenster, 1 // Einfhrung } HELPSUBTABLE SUBTABLE_ID_Kindfenster { HELPSUBITEM ID_OK, 2 // Verwendung des OK-Knopfes HELPSUBITEM ID_Cancel, 3 // Verwendung des Cancel-Knopfes } .sn Hypermake erstellt auáerdem eine Datei PANELID.H: .snB /*****Panel ID's created by Hypermake*****/ #define PANEL_Einfuehrung 1 #define PANEL_OK_Benutzung 2 .sn Die Nummern 1, 2 und 3 sind die IPF-internen Kapitel-ID's, die fr den Hypermake-Benutzer ohne Belang sind. In der Helptable-Datei werden deshalb noch als Kommentar die Kapitelberschriften eingetragen, so daá sich die Helptable-Datei fr die Fehlersuche leichter lesen l„át. (Normalerweise drften Sie kein Interesse haben, die Helptable und Panel ID -Datei zu lesen.) Den Startwert fr die in der Helptable-Datei verwendeten Subtable ID's k”nnen Sie in der Ini-Datei unter der Einstellung ~Help Subtable Start ID~ „ndern (Projekt-Einstellungen Seite "Helpfile") , auáerdem k”nnen Sie auch die Dateinamen der zwei erstellten Dateien „ndern. Die Helptable-Datei und Panel ID -Datei wird einfach in den Programm-Quelltext eingebunden: .snB #include "HLPTABLE.RC" .sn etwa nach einem MENU oder DLGTEMPLATE-Block in der RC-Datei und .snB #include "PANELID.H" .sn zu Beginn des Programmtextes (eine C- oder CPP-Datei). In der eigentlichen header-Datei progname.h mssen Sie eine Konstante HELP_TABLE mit irgendeinem unbenutzten Wert definieren, z. B. ~#define HELP_TABLE 7000~ Diese Konstante muá in der RC- und in der C bzw. CPP-Datei gltig sein. Im C Quelltext ben”tigt man mindestens zwei Funktionen: .snB void InitHelp (hwnd) /*initialisiert den Help-Prozeá*/ void DestroyHelp () /*deaktiviert ihn*/ .sn diese verwenden die Konstante HELP_TABLE. Der Funktion InitHelp muá der window handle des Programms bergeben werden. Dieser muá natrlich schon definiert worden sein. Wenn Sie kein Standardwindow sondern nur eine Dialogbox als Programm haben, k”nnen Sie InitHelp unter WM_INITDLG und DestroyHelp unter WM_CLOSE aufrufen. Sonst rufen Sie die beiden Funktionen im Hauptprogramm vor und nach der Window-Message-Schleife ~while WinGetMsg...~ auf. Eine dritte Funktion .snB void DisplayHelpPanel (PanelID) .sn wird ben”tigt, um eine direkte Verbindung zwischen dem Programm und einem Hypertext-Kapitel herzustellen. Es ist die Programm-Seite des Panel ID Punktbefehls, den Sie im Hypermake Quelltext verwenden. Ich habe eine kompakte Version dieser drei Funktionen geschrieben. Um sie kompilieren zu k”nnen, mssen Sie am Anfang folgendes eintragen:[Das kann Compiler-spezifisch sein; ich benutze Borland C] .snB #define INCL_HELP .sn .4 C Quelltext fr die drei Hilfe-functions .snB .in function InitHelp .in function DestroyHelp .in function DisplayHelpPanel #define HelpFilename "FILENAME.HLP" #define HelpWindowTitle "šberschrift des Hypertext-Fensters" BOOL fHelpEnabled; static HWND hwndHelpInstance; #define InfoBox(st) WinMessageBox (HWND_DESKTOP, HWND_DESKTOP, st, "", 0, MB_OK | MB_ERROR) /*wird vor die Hauptprogramm-Message-Schleife (while WinGetMsg...) gesetzt*/ VOID InitHelp (HWND hwndClientFrame) { HELPINIT hini; /* If we return because of an error, Help will be disabled */ fHelpEnabled = FALSE; /* Initialize help init structure */ hini.cb = sizeof(HELPINIT); hini.ulReturnCode = 0; /* If tutorial added, add name here */ hini.pszTutorialName = (PSZ)NULL; hini.phtHelpTable = (PHELPTABLE)MAKELONG(HELP_TABLE, 0xFFFF); hini.hmodHelpTableModule = 0; hini.hmodAccelActionBarModule = 0; hini.idAccelTable = 0; hini.idActionBar = 0; hini.pszHelpWindowTitle = HelpWindowTitle; hini.fShowPanelId = CMIC_HIDE_PANEL_ID; hini.pszHelpLibraryName = HelpFilename; /* Creating help instance */ hwndHelpInstance = WinCreateHelpInstance(hab, &hini); if(hwndHelpInstance == 0L || hini.ulReturnCode) { InfoBox("Failed to load help manager."); return; } /* Associate help instance with main frame */ if(!WinAssociateHelpInstance(hwndHelpInstance, hwndClientFrame)) { InfoBox("Failed to load help manager."); return; } /* Help manager is successfully initialized so set flag to TRUE */ fHelpEnabled = TRUE; return; } /*wird hinter die Hauptprogramm-Message-Schleife gesetzt*/ VOID DestroyHelp () { if(hwndHelpInstance != 0L) WinDestroyHelpInstance(hwndHelpInstance); return; } /* einige m”gliche Parameter fr SendHelpMessage HM_HELP_INDEX zeigt Index HM_HELP_CONTENTS, zeigt Inhalt HM_DISPLAY_HELP zeigt Hilfe fr Hilfefunktion (help for help) */ VOID SendHelpMessage (LONG HelpMessage) { if(fHelpEnabled) if((LONG)WinSendMsg(hwndHelpInstance, HelpMessage, (MPARAM) 0, (MPARAM) 0)) InfoBox ("Failed to display help panel."); } /* Parameter sind die Panel ID's, definiert ber die ID Punktbefehle im Hypermake Quelltext */ VOID DisplayHelpPanel (LONG PanelID) { if(fHelpEnabled) if((LONG)WinSendMsg(hwndHelpInstance, HM_DISPLAY_HELP, MPFROMLONG(MAKELONG(PanelID, NULL)), MPFROMSHORT(HM_RESOURCEID))) InfoBox ("Failed to display help panel."); } .sn .3 Einbindung in den Pascal Programm-Quelltext In der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "General") k”nnen Sie unter ~languages~ w„hlen, ob Hypermake C- oder Pascal-Quelltext erzeugen soll. Hypermake erstellt automatisch eine Datei HLPTABLE.RC: .snB CONST SUBTABLE_ID_Kindfenster = 7001 HELPTABLE 1000 BEGIN HELPITEM ID_Kindfenster, SUBTABLE_ID_Kindfenster, 1 /* Einfhrung */ END HELPSUBTABLE SUBTABLE_ID_Kindfenster BEGIN HELPSUBITEM ID_OK, 2 /* Verwendung des OK-Knopfes */ HELPSUBITEM ID_Cancel, 3 /* Verwendung des Cancel-Knopfes */ END .sn Hypermake erstellt auáerdem eine Datei PANELID.H: .snB { Panel ID's created by Hypermake } const PANEL_Einfuehrung = 1; PANEL_OK_Benutzung = 2; .sn Die Nummern 1, 2 und 3 sind die IPF-internen Kapitel-ID's, die fr den Hypermake-Benutzer ohne Belang sind. In der Helptable-Datei werden deshalb noch als Kommentar die Kapitelberschriften eingetragen, so daá sich die Helptable-Datei fr die Fehlersuche leichter lesen l„át. (Normalerweise drften Sie kein Interesse haben, die Helptable und Panel ID -Datei zu lesen.) Den Startwert fr die in der Helptable-Datei verwendeten Subtable ID's k”nnen Sie in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "Helpfile") unter der Einstellung ~Help Subtable Start ID~ „ndern, auáerdem k”nnen Sie auch die Dateinamen der zwei erstellten Dateien „ndern. „ndern, auáerdem k”nnen Sie auch die Dateinamen der zwei erstellten Dateien „ndern. Die Helptable-Datei und Panel ID -Datei wird einfach in den Programm-Quelltext eingebunden: .snB {$I HLPTABLE.RC} .sn etwa nach einem MENU oder DLGTEMPLATE-Block in der RC-Datei und .snB {$I PANELID.INC} .sn zu Beginn des Programmtextes (eine PAS-Datei). Es gibt nun erst einmal zwei Funktionen, mit denen Sie die HLP-Datei aufrufen k”nnen. .snB DisplayHelpPanel (PanelID) .sn wird ben”tigt, um eine direkte Verbindung zwischen dem Programm und einem Hypertext-Kapitel herzustellen. Es ist die Programm-Seite des Panel ID Punktbefehls, den Sie im Hypermake Quelltext verwenden. .snB SendHelpMessage (HM_HELP_CONTENTS) .sn ruft direkt das Inhaltsverzeichnis auf. Es gibt noch weitere HM_*-Konstanten, die bei SpeedPascal in der Unit PMHELP.PAS definiert sind. Die weitere Einbindung in den Programmtext h„ngt davon ab, ob Sie die SpeedPascal 1.5 OPML verwenden oder nicht. .4 Einbindung der Hilfefunktion bei Benutzung der OPML In der Methode .snB TApplication.InitMainWindow .sn mssen Sie lediglich am Ende eine Zeile einfgen: .snB MainWindow^.InitWindowHelp ('MYPROG.HLP', 'Hilfeberschrift'); .sn Das war's auch schon. .3 Einbindung der Hilfefunktion auf konventionelle Weise Zum Aktivieren und Deaktivieren der Hilfe-Funktion ben”tigen Sie zwei Funktionen: .snB uses PMHELP; InitHelp (hwnd); {initialisiert den Help-Prozeá} DestroyHelp; {deaktiviert ihn} .sn Diese beiden Prozeduren sind ab SpeedPascal 1.5 in der Unit PMHELP definiert. Der Prozedur InitHelp muá der window handle des Programms bergeben werden. Dieser muá natrlich schon definiert worden sein. Wenn Sie kein Standardwindow sondern nur eine Dialogbox als Programm haben, k”nnen Sie InitHelp unter WM_INITDLG und DestroyHelp unter WM_CLOSE aufrufen. Sonst rufen Sie die beiden Funktionen im Hauptprogramm vor und nach der Window-Message-Schleife ~while WinGetMsg...~ auf. Unmittelbar vor der Prozedur "InitHelp" muá noch Variablen gesetzt werden: .snB HelpFilename := 'MYPROG.HLP'; HelpWindowTitle := 'šberschrift des Hypertext-Fensters'; HELP_TABLE := 1000; .sn Die Zahl 1000 kommt ebenfalls im Hypermake erstellten Helptable vor. Falls Sie kein SpeedPascal 1.5 (oder sp„ter) benutzen, habe ich die relevanten Variablen und Prozeduren zusammengestellt. .4 Pascal Hilfe-Quelltext .snB {Help manager helpers} FUNCTION InfoBox(st:STRING):LONGINT; BEGIN result:=WinMessageBox (HWND_DESKTOP, HWND_DESKTOP, st,'', 0, MB_OK | MB_ERROR); END; {wird vor die Hauptprogramm-Message-Schleife gesetzt} PROCEDURE InitHelp (hwndClientFrame:HWND); VAR hini:HELPINIT; { If we return because of an error, Help will be disabled } BEGIN fHelpEnabled := FALSE; { Initialize help init structure } hini.cb := sizeof(HELPINIT); hini.ulReturnCode := 0; { If tutorial added, add name here } hini.pszTutorialName := NIL; hini.phtHelpTable := PHELPTABLE(MAKELONG(HELP_TABLE, $FFFF)); hini.hmodHelpTableModule := 0; hini.hmodAccelActionBarModule := 0; hini.idAccelTable := 0; hini.idActionBar := 0; hini.pszHelpWindowTitle := @HelpWindowTitle; hini.fShowPanelId := CMIC_HIDE_PANEL_ID; hini.pszHelpLibraryName := @HelpFilename; { Creating help instance } hwndHelpInstance := WinCreateHelpInstance(AppHandle,hini); if ((hwndHelpInstance = 0 )OR(hini.ulReturnCode<>0)) THEN BEGIN InfoBox('Failed to load help manager.'); exit; END; { Associate help instance with main frame } if not WinAssociateHelpInstance(hwndHelpInstance, hwndClientFrame) THEN BEGIN InfoBox('Failed to load help manager.'); exit; END; { Help manager is successfully initialized so set flag to TRUE } fHelpEnabled := TRUE; END; {wird hinter die Hauptprogramm-Message-Schleife gesetzt} PROCEDURE DestroyHelp; BEGIN IF hwndHelpInstance <> 0 THEN WinDestroyHelpInstance(hwndHelpInstance); END; { einige m”gliche Parameter fr SendHelpMessage HM_HELP_INDEX zeigt Index HM_HELP_CONTENTS, zeigt Inhalt HM_DISPLAY_HELP zeigt Hilfe fr Hilfefunktion (help for help) } PROCEDURE SendHelpMessage (HelpMessage:LONG); BEGIN if fHelpEnabled THEN if WinSendMsg(hwndHelpInstance, HelpMessage, 0, 0)<>0 then InfoBox ('Failed to display help panel.'); END; { Parameter sind die Panel ID's, definiert ber die ID Punktbefehle im Hypermake Quelltext } PROCEDURE DisplayHelpPanel (PanelID:LONG); BEGIN if fHelpEnabled then if WinSendMsg(hwndHelpInstance, HM_DISPLAY_HELP, MPFROMLONG(MAKELONG(PanelID, 0)), MPFROMSHORT(HM_RESOURCEID))<>0 then InfoBox ('Failed to display help panel.'); END; .sn .END OS2EXEDOC .IF WINEXEDOC .2 Programmhilfe bei Windows Um kontext-sensitive Programmhilfe zu erstellen, muá eine Verbindung zwischen dem EXE-Programm und dem Hypertext hergestellt werden. Das geschieht folgendermaáen: Vergabe von ID's im Hypermake-Quelltext Im Hypermake-Quelltext k”nnen Sie einzelnen Kapiteln ID's bergeben. Das sind Bezeichner von Konstanten. .snB .1 Mein Kapitel .ID ID_MEIN_KAPITEL Dies ist mein Kapitel. .sn Hypermake erzeugt dann eine Datei PANELID.H, oder ggfs. mit einem Namen, der in der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "Helpfile") unter ~Panel ID filename~ festgelegt ist, die den Konstanten Zahlenwerte zuordnet. In der Ini-Datei (Projekt-Einstellungen Seite "General") k”nnen Sie unter ~languages~ w„hlen, ob Hypermake C- oder Pascal-Quelltext erzeugen soll. Einbindung in C-Programme Die erzeugte Panel ID-Datei sieht etwa so aus: .snB /*****Help Panel ID's created by Hypermake*****/ #define ID_MEIN_KAPITEL 27 .sn Diese Datei wird in den Programm-Quelltext eingebunden: ~#include "panelid.h"~ Einbindung in Pascal-Programme Die Panel ID Datei sieht entsprechend der Pascal-Syntax etwas anders aus: .snB { Panel ID's created by Hypermake } const ID_MEIN_KAPITEL = 27; .sn Die Panel ID Datei wird einfach in den Programm-Quelltext eingebunden: ~{$I PANELID.PAS}~ Zugriff vom Programm-Quelltext auf die Hilfedatei šber den Funktionsaufruf ~WinHelp (hwnd, "MEINPROG.HLP", HELP_CONTEXT, ID_MEIN_KAPITEL);~ wird von der EXE-Datei auf den Hypertext zugegriffen. Windows kennt noch die folgenden Aufrufe: ~WinHelp (hwnd, "MEINPROG.HLP", HELP_FINDER, 0);~ ruft das Fenster mit den Seiten Inhalt, Index, Suchen auf (direkt kann man auf diese Seiten nicht zugreifen) ~WinHelp (hwnd, "MEINPROG.HLP", HELP_HELPONHELP, 0);~ ruft die Funktion "Hilfe fr Hilfe" auf. .END WINEXEDOC .IF WINEXEDOC AND MSHTMLHELPDOC Hilfefunktion bei kontext-sensitivem HTML-Help Im Prinzip wird genauso vorgegangen wie bei Winhelp. Hypermake ordnet den Konstanten allerdings keine Zahlenwerte zu, sondern Strings, die einen mit URLs vergleichbaren Inhalt haben. Diese Konstanten werden dann der neuen HTML-Help Hilfefunktion bergeben. Um HTML-Help in einem Windows-Programm zu verwenden, werden die Libraries HHCTRL.LIB oder HTMLHELP.LIB eingebunden. Die neue Help-Funktion ist sehr „hnlich zum WinHelp-Aufruf: ~HtmlHelp (hwnd, "MEINPROG.CHM:://N000.HTML", HH_DISPLAY_TOPIC, 0);~ Weil der šbergabeparameter ein HTML Dateinamen-String ist, ist eine Panel ID Datei, die Integer-Werte den Kapiteln zuordnet, gar nicht erforderlich. Wenn Sie ein Programm schreiben und beide Hilfeformate anbieten wollen, so sollten Sie eine Funktion schreiben, die sowohl eine Panel ID Konstante als auch den entsprechenden String bergibt. .END WINEXEDOC AND MSHTMLHELPDOC .IF OS2EXEDOC OR WINEXEDOC .2 Mehrere verschiedensprachige Hypertexte Falls Sie mehrere verschiedensprachige Hilfedateien und nur eine EXE-Datei erstellen, reicht es aus, wenn Sie die ID- (und bei OS/2 auch die RC-) Punktbefehle in nur einem Hypermake-Quelltext eintragen. Wenn Sie dann im anderssprachigen Hypermake-Quelltext exakt die gleiche Gliederungsstruktur haben, gibt es keine Probleme. Hypermake numeriert n„mlich die Kapitelberschriften einfach fortlaufend durch. .END .FA verti 40 .1 Verzeichnis aller Punktbefehle .in Verzeichnis aller Punktbefehle .2 Zu dieser šbersicht Hier finden Sie eine kurze Beschreibung aller Hypermake Punktbefehle. Die gleiche Kapitelstruktur finden Sie in Erstellen eines Hypermake Quelltextes . Einige Punktbefehle sind speziell deutsch und haben englische oder auch WordStar-Synonyme; diese zweite m”gliche Schreibweise von Punktbefehlen ist in Klammern gesetzt und kann genauso verwendet werden. .2 Grundlagen .saB ~..Kommentar~ "Kommentar" wird nicht interpretiert. .IF IPFDOC .snB .:ipf-Kommando. .:ipf-Kommando. Ausdruck .sn Ein IPF-Kommando kann auch direkt eingegeben werden. .END .IF HTMLDOC .snB .HC an (on) .HC aus (off) .sn l„át die Verwendung von <HTML-Tags> mit spitzen Klammern im Hypermake-Quelltext zu. Standard ist aus. .snB .HTML <HTML-Kommandos> Flieátext usw. .HYPERMAKE .sn erlaubt die abschnittsweise direkte Eingabe von HTML Text. .snB .HF Dateiname .sn kopiert an die Stelle des Punktbefehls der Dateiinhalt der Datei "Dateiname" bei HTML. .END HTMLDOC .2 Textanfang .snB .TI Hypertext-Titel .sn setzt den Titel des Hypertexts. .IF IPFDOC OR WINHELPDOC ~.<>~ stellt bei Winhelp und OS/2 HLP-Dateien die Hypertext-Benutzerkn”pfe "Zurck" und "Vorw„rts" und bei OS/2 noch "Inhalt" zur Verfgung. .END .2 Kapitel ~.1~ bis ~.6~ definiert eine Gliederungsebene ~.1~ ~Hauptberschrift~ Die Kapitelberschrift des ersten Punktes der ersten Gliederungsebene heiát "Hauptberschrift". .IF HTMLDOC (Heading size) Žnderung der Gr”áe des šberschrifts-Textes bei HTML. Z. B. 4. Ebene erh„lt die Schriftgr”áe der 2. Ebene. ~.HS 123234~ .END Erscheinungsbild der Querverweise zu Unterkapitel .snB .sc beliebiger trenntext .sc RETURN (Standard) .sc PARAGRAPH .sc LIST .sn Fensteranordnung (Frames) ~.FA~ (~.WA~) ~.FA hori 30~ ~.FA hori 30 verti 40 III~ Mit Fensteranordnung k”nnen mehrere Fenster verschiedener Gliederungsebenen gleichzeitig angezeigt werden. Der Punktbefehl muá vor dem ersten Gliederungsebenen-Punktbefehl geschrieben werden, der nur noch einen Teil des Bildschirms einnehmen soll. Kapitel-ID ~.ID NAME~ Das Kapitel, in dem der ID Punktbefehl steht, erh„lt die ID "NAME". .IF HTMLDOC Der HTML Dateiname lautet dann statt einer fortlaufenden Nummer "NAME.HTML". In der Ini-Datei kann unter "function for link for" ("Erste Zeile, Funktion" in den Projekt-Einstellungen Seite "html1") das Schlsselwort "NAME" eingetragen werden. Es erh„lt dann einen Navigations-Knopf "NAME.GIF" am Anfang bzw. Ende der HTML-Seite einen Querverweis zum mit ~.ID NAME~ markierten Kapitel. Sie finden eine Button-Bibliothek im Verzeichnis BUTTONS. .END .IF OS2EXEDOC OR WINEXEDOC Bei IPF wird auch verwendet, um kontext-sensitive Programmhilfe zu erzeugen. .END .2 Schriften ~.SNX~ (~.SFX~) ~.SAX~ (~.AFX~) Schrift Normal und Schrift Alternativ stellt die Schrift X ein. X steht fr einen Buchstaben von A bis Z und von a bis z; es wird also Groá- und Kleinschreibung unterschieden. Die Bedeutung der Schriftbuchstaben werden in der Ini-Datei bzw. in den Projekt-Einstellungen unter Fonts festgelegt. Schrift Alternativ gilt zwischen zwei Alternativ Umschaltzeichen, diese werden ebenfalls in der Ini-Datei festgelegt (Projekt-Einstellungen Seite "spec. chars"). .2 Listen ~.SL~ (~.OL~) macht aus den n„chsten Auflistungen eine sortierte Liste ~.UL~ stellt wieder auf unsortierte Listen (Standardeinstellung). .2 Einbindung von Grafiken ~.BM Dateiname~ gibt eine Grafik dateiname.bmp (IPF, Winhelp) bzw. dateiname.gif (HTML) zentriert aus. ~.BTX Dateiname~ schreibt im Flieátext statt dem Buchstaben X die Grafik dateiname.bmp. ~.BD Verzeichnis/~ bitmap directory stellt einen Verzeichnisnamen den Dateinamen bei allen folgenden ~.BM~ und ~.BT~ Befehlen voran. .2 Querverweise (Links) und Index ~.IZX~ (~.ICX~, ~.STX~) w„hlt das beliebige Zeichen X als Indexzeichen. ~.IN Ausdruck~ (~.SW~) nimmt "Ausdruck" im Index auf; alle Vorkommnisse von "Ausdruck" im gesamten Hypertext erhalten einen Querverweis zu dem Kapitel, in dem der .IN Punktbefehl steht. ~.IV Ausdruck~ (~.SV~, ~.IT~) Index Vertauscht: wie .IN, verwendet aber das letzte Wort des Ausdrucks als fhrendes Wort. ~.IU~ ignore uppercase am Textanfang Groáschreibung ignorieren beim Ziehen von Querverweisen .IF IPFDOC OR WINHELPDOC Externe Querverweise (IPF) ~.EX extern.hlp~ ~.ID Kapitel_Einleitung~ ~.IN Ausdruck~ ~.EX~ Alle Vorkommnisse von "Ausdruck" erhalten einen externen Querverweis zu dem Kapitel in der Datei extern.hlp, das mit ~.ID Kapitel_Einleitung~ markiert wurde. .END Externe Querverweise (HTML) ~.URL internetadresse~ ~.IN Ausdruck~ ~.LOCAL~ Alle Vorkommnisse von "Ausdruck" erhalten einen externen Querverweis zu der URL "internetadresse". (Alle Formate auáer Winhelp3) .IF IPFDOC OR WINHELPDOC Programme starten (IPF, Winhelp) ~.EX Programmname.exe Parameter~ ~.IN Ausdruck~ ~.EX~ Alle Vorkommnisse von "Ausdruck" werden zu einem Querverweis, bei dem das Programm "Programmname" mit dem Parameter "Parameter" gestartet wird. .END .2 Duplizierung von Kapitelberschriften ~.dp34C~ Die Kapitelberschrift wird in Gliederungsebene 3 und 4 am Anfang des Flieátextes mit Schrift C dupliziert. ~.dp##C~ In allen Gliederungsebenen wird die šberschrift mit Schrift C im Flieátext dupliziert, als Querverweis-Ziel verwendet (erster #) und in den Index aufgenommen (zweiter #). ~.dp-34~ schaltet die Duplizierung in Gliederungsebene 3 und 4 wieder aus. .IF WINHELPDOC Bei Winhelp ist die Duplizierung von Kapitelberschriften immer aktiviert; Schriften werden statt ber den Punktbefehl ber die Ini-Datei definiert ("šberschrifts-Schriften in den Projekt-Einstellungen Seite "Winhelp"). .END .2 Tabellen (Tables) .snB .TA Tabellenberschrift Zelle eins Zelle zwei Zelle drei zweite Zeile zweite Zeile eine+ dritte Zeile " groáe Zelle .TA .sn wird zu: .TA Tabellenberschrift Zelle eins Zelle zwei Zelle drei zweite Zeile zweite Zeile eine+ dritte Zeile " groáe Zelle .TA In Tabellen k”nnen Zell-Zeilen mit " und mit + zusammengefgt werden (nur HTML). ~.tc X~ (table character) „ndert das Zusammenfge-Zeichen + in einen beliebiegen Buchstaben. ~.TT~ (Table Tags) Standard ist ~.TT BORDER CELLPADDING=5~ Grauer Hintergrund ohne Bild: ~.TT BORDER CELLPADDING=5 BGCOLOR="#D0D0D0"~ ~.TW~ Table word wrap (nur HTML) Tabelle fllt Fensterbreite aus, neuer Umbruch in jeder Zelle .2 Linienziehen .snB ..LIÜÝ .LIXYZ X Y X ÚÄÄÄÂÄÄÄ¿ ³ ³ ³ Y Ergebnis: ÃÄÄÄÅÄÄÄ´ ³ ³ ³ X X ÀÄÄÄÁÄÄÄÙ .LI ..li .sn Im Linienziehen Punktbefehl steht das beliebige Zeichen X fr die Ecken und Y fr Unterteilungen des Rechtecks. Ein Zeichen Z vor X oder Y macht Doppelstriche (nur IPF). .2 Fuánoten ~.FU{}~ ~.FU{}snX~ definiert die Zeichen, mit denen der Inhalt von Fuánoten eingeklammert wird; definiert zus„tzlich noch eine Schrift X fr das Fuánotenfenster. Die Eingabe .snB und Sie erhalten {Inhalt der Fuánote}. .sn fhrt zu: .fu[] und Sie erhalten [Inhalt der Fuánote]. .IF HTMLDOC ~.FS 30~ Fuánoten-Size: „ndert den Standardwert der Aufteilung HTML-Textfenster / Fuánotenfenster von 85 zu 15 auf 70 zu 30. .END ~.FT XXX~ Fuánoten-Text: schreibt "XXX" statt dem standardm„áigen "*". Grafik statt Text ist erlaubt (Verwendung von Bitmap Text). .2 R„nder und Formatierung ~.LM 10~ setzt den linken Rand (left margin) vom Standardwert 1 nach 10. .IF IPFDOC OR WINHELPDOC ~.FM aus~ (~.FM off~) ~.FM an~ (~.FM on~) (nur IPF und Winhelp) Mit dem Punktbefehl Formatieren wird die Formatierung aus- und eingeschaltet. Standard ist an. .END ~.OC an~ (~.OC on~) ~.OC aus~ (~.OC off~) schaltet zentrierten Text (Output Centered) an und aus. ~.AM aus~ (~.AM off~) ~.AM an~ (~.AM on~) verstellt den linken Rand dadurch, daá ein Absatz mit entsprechenden Leerzeichen beginnt. Standard ist an. .IF HTMLDOC In HTML-Dateien wird der Rand nur in Fnfer-Schritten verstellt. .END .2 If-Bedingungen .snB .IF BEDINGUNG .ELSE .END .sn bertr„gt nur bestimmte Teile des Quelltextes ins Zielformat. Die If-Bedingungen werden in der HMP-Datei oder ber die Kommandozeile mit #BEDINGUNG gesetzt (Groá- oder Kleinschreibung egal). Erlaubt sind auch: .snB .IF not BEDINGUNG .IF BED1 and BED2 .IF BED1 or BED2 .sn .2 HTML-spezifische Befehle .snB .ID LABEL .sn benennt die aktuelle HTML-Datei statt z.B. N001.HTML LABEL.HTML. .snB .NR 10 .HD 100 .1 šberschrift mit fixer interner Nummer .sn setzt den internen šberschrifts- und Dateinamen-Z„hler entsprechend hoch, so daá zus„tzliche Kapitel unmittelbar davor nicht zu einer Ver„nderung der nachfolgenden Numerierung fhrt. .FA hori 40 .1 Projekt-Einstellungen (Ini-Datei) .in Ini-Datei .in Projekt-Einstellungen .2 Einleitung Das Projekt-Einstellungen Buch enth„lt die Einstellungen, die das Aussehen und die Funktionalit„t der erzeugten Hypertexte beeinflussen. Die Einstellungen auf der "Main" (Haupt-)Seite werden in der HMP-Datei (HyperMake Projekt Datei) und alle anderen Seiten in der Ini-Datei gespeichert. Jedes Hypertext-Projekt hat immer seine eigene HMP-Datei, es k”nnen aber mehrere Projekte die selbe Ini-Datei benutzen, falls die Hypertexte dieser Projekte das selbe Aussehen und die selbe Funktionalit„t haben sollen. Sie k”nnen die HMP-Datei und die Ini-Datei mit einem ASCII-Editor ver„ndern, insbesondere wenn Sie nicht das graphische Programm HYMAKE.EXE mit dem Einstellungen-Buch, sondern den reinen Compiler HMAKE.EXE benutzen. Fr Ihre eigene Ini-Datei benutzen Sie besser eine Kopie von BEISPIEL.INI als von DOKU.INI. In letzterer sind recht ausgefallene ASCII-Werte fr die Toggles gew„hlt. In den folgenden Unterkapiteln wird mit Schreibmaschinenschrift die jeweilige Zeile der Ini-Datei angegeben. Wenn Sie ausschlieálich das Einstellungen-Buch verwenden, ist diese Zeile fr Sie nicht weiter von Interesse. Wenn Sie HMP- und Ini-Dateien mit einem Editor und nicht ber das Einstellungen-Buch ver„ndern wollen Die erste Zeile wird nicht interpretiert. Wie in den Programmiersprachen C++ und Java wird aller Text, der rechts von zwei Schr„gstrichen // steht, nicht interpretiert. So k”nnen mit // beginnend Kommentarzeilen eingefgt werden. Windows-konform k”nnen Kommentarzeilen auch mit ; beginnen, wobei der Strichpunkt allerdings am Zeilenanfang stehen muá. Die Reihenfolge der Schalter darf ge„ndert werden, aber es muá jeder Schalter genau einmal vorkommen. Mit wenigen Ausnahmen wird in der Ini-Datei Groá- und Kleinschreibung nicht unterschieden. .fu Die in eckigen Klammern stehenden šberschriften wie ~[general settings]~ dienen im Unterschied zur blichen Verfahrensweise bei Windows-Ini-Dateien nur Ihrer eigenen šbersicht und k”nnen auch weggelassen werden. .fu[] Der Text links vom Istgleich-Zeichen = ist der Name des Schalters; dieser darf nicht ge„ndert werden. Rechts davon drfen Einstellungen ge„ndert werden. .2 Main: HMP Einstellungen .ID P_proj_main Die Seite "Main" enth„lt die Einstellungen, die in der sog. HMP-Datei (Hypermake Projekt-Datei) gespeichert werden, insbesondere den Dateinamen des Quelltextes sowie den Namen der Ini-Datei, also der Datei, die die Einstellungen aller folgender Seiten des Einstellungen-Buches enth„lt. Hypermake speichert die "Main" Seite und die restlichen Seiten deshalb in zwei unterschiedlichen Dateien ab, damit Sie fr hinsichtlich der Darstellung „hnlichen Projekten nicht v”llig neue Ini-Dateien pflegen und verwalten mssen. Quelltextdateien Sie k”nnen eine oder mehrere Quelltext-Dateien angeben. Wenn Sie mehrere Quelltextdateien haben, so werden sie so verarbeitet, als ob sie hintereinander in einer groáen Textdatei stnden. Es kann sinnvoll sein, bestimmte Teile des Quelltextes auszulagern, etwa eine Datei, die nur externe Querverweise (insbes. fremde Internet-Adressen) enth„lt und eigenst„ndiger Pflege bedarf. Bei sehr groáen Texten (mehrere Megabyte) kann es auch von Interesse sein, mehrere Einzeldateien anzumelden; allerdings kann der integrierte Hypermake-Editor bis ca. 15 MB groáe Einzeldateien verarbeiten. Wenn verschiedene Personen fr bestimmte Kapitel zust„ndig sind, empfehlen sich ebenfalls Einzeldateien. Wenn kein Laufwerk und kein Verzeichnis angegeben wird, so wird die Quelltext-Datei im selben Verzeichnis gesucht, in dem sich auch die aktuelle HMP-Datei befindet. Ini-Datei Die Daten aller der "Main"-Seite folgenden Seiten werden in der Ini-Datei gehalten, die Sie hier angeben. Fr „hnliche Projekte k”nnen Sie dieselbe Ini-Datei verwenden. Da es v”llig unsinnig w„re, bei einem neuen Projekt das dicke Einstellungen-Buch von vorn bis hinten neu auszufllen, werden Sie beim Drcken der Taste Neu aufgefordert, eine schon vorhandene Ini-Datei als Schablone anzugeben (etwa die beiliegende BEISPIEL.INI). Hypermake legt dann erst einmal eine exakte Kopie dieser schon vorhandenen Ini-Datei an. Sie k”nnen dann sp„ter auf den anderen Seiten des Einstellungen-Buches die gewnschten Žnderungen vornehmen. ™ffnen ordnet dem aktuellen Projekt eine schon vorhandene Ini-Datei zu, d.h. Žnderungen am Einstellungen-Buch fhren zu einem šberschreiben der angegebenen Ini-Datei, was unter Umst„nden andere Projekte beeinfluát, die dieselbe Ini-Datei benutzen. Sichern als k”nnen Sie verwenden, um eine neue Ini-Datei anzulegen, die dann parallel zur alten Datei existiert, die evtl. weiterhin von einem anderen Projekt genutzt wird. Grafikdateien Mit dem Hakerl bei "Grafikdateien suchen" wird die darunterliegende Verzeichnis-Liste aktiviert. In diesem Fall sucht Hypermake beim Verarbeiten in den hier angegebenen Verzeichnissen nach Grafiken, die im aktuellen Hypertext-Projekt ben”tigt werden und mahnt ggfs. deren Fehlen an. Mehr dazu siehe Kopieren von Grafikdateien. Wenn Sie hier kein Hakerl setzen, mssen Sie sich selbst um das Zusammenkopieren der Grafikdateien kmmern. Diese mssen sich dann in dem Verzeichnis befinden, das die HTML-Dateien enth„lt bzw. wo der Quelltext fr den zweiten Compiler (IPF- oder RTF-Datei) sich befindet. ebenfalls Compiler und Betrachter starten Nachdem das Verarbeiten gestartet wurde und Hypermake den Quelltext erfolgreich in das gew„hlte Hypertextformat bersetzt hat, kann auf Wunsch noch der zweite Compiler sowie der Betrachter (Viewer, Browser) gestartet werden. Dies setzt aber voraus, daá Hypermake im Programm-Einstellungen Buch (Ansicht - Programm-Einstellungen) auf der Seite "2nd Comp" und "View" die entsprechenden Programme (z. B. die ausfhrbare EXE-Datei des Netscape Browsers) mitgeteilt wurden. Mehr zum Programmablauf siehe Verarbeitung. Zielformat Hier k”nnen Sie zwischen den verschiedenen Hypertext-Formaten ausw„hlen, die aus ihrem Quelltext erzeugt werden sollen. Sie k”nnen aber auch unter Projekt - Verarbeiten zu ein anderes Format erstellen, wobei diese Einstellung dann entsprechend ver„ndert wird. If-Bedingungen Sie k”nnen sog. If-Bedingungen definieren. Abh„ngig von dieser Definition werden dann Textteile, die entsprechend markiert wurden, nicht oder schon mit bersetzt. Mehr dazu siehe If-Bedingungen. .3 Parameter .in Programmparameter Unter "Parameter" auf der Seite "Main" in den Projekt-Einstellungen finden sich eine Reihe von Checkboxen. Wenn Sie die Kommandozeilenversion von Hypermake benutzen, ist fr Sie die Bezeichnung des Parameters in Klammern relevant. .IF HTMLDOC "No Frames": Frames-lose HTML-Dateien erzeugen (NOFRAMES) .iv keine Frames (Nur HTML) Dieser Parameter erzeugt Frames-lose HTML-Seiten. Er hat zwei Effekte: Zum einen werden alle ~.FA~ bzw. ~.WA~ (Fensteranordnung) Punktbefehle nicht ausgefhrt. Zum anderen werden alle Fuánoten in eine einzige Fuánotendatei geschrieben und die Fuánoten erhalten fortlaufende Nummern wie [17], auf die der Benutzer klicken kann. .fu[] "No ID": .ID-Punktbefehle ignorieren (NOID) (nur HTML) Bei Verwendung von ~.ID~ Punktbefehlen heiát die HTML-Datei so wie der ID-Name, w„hrend Hypermake sonst Dateinamen mit fortlaufender Nummer vergibt. Wenn Sie ausdrcklich keine festen Dateinamen, sondern durchweg die fortlaufende Numerierung haben wollen, k”nnen Sie dies ber diesen Parameter erreichen. "Pre Filename": Mehrere Hypermake-Projekte in nur einem Verzeichnis (PRE) (nur HTML) Der Schalter "pre filename" in der Ini-Datei (nur Kommandozeilenversion) erlaubt es Ihnen, vor alle HTML-Dateinamen noch eine bestimmte Zeichenfolge zu setzen, z. B. UserN000.HTML, UserN001.HTML. Dies erfordert jedoch fr jedes Projekt eine separate Ini-Datei. Mit diesem Parameter k”nnen sie separate Ini-Dateien vermeiden. Heiát das Projekt MEIN, erzeugt Hypermake HTML-Dateien ~MEIN\MEIN*.HTML~. Dies k”nnen Sie dazu nutzen, mehrere Hypermake-Projekte in nur einem Verzeichnis zu halten. Bei DOS-Laufwerken darf der "pre filename" bzw. der Name der HMP-Datei nicht l„nger als 3 Buchstaben sein! "Alt Graphic File": Unterschiedliche Sprachen in einem Verzeichnis (_) Unterstrich (nur HTML) Wenn Sie etwa eine deutsch- und englischsprachige Homepage in ein gemeinsames Verzeichnis kopieren m”chten, ergibt sich das Problem, daá sowohl die deutschsprachigen Buttons FORWARD.GIF, BACK.GIF usw. als auch die englischsprachigen Buttons identische Dateinamen haben. Der Parameter h„ngt an alle Verweise auf Buttongrafik-Dateinamen noch _ (Unterstrich) an: FORWARD_.GIF, BACK_.GIF, USER_.GIF. Fr eine der beiden Sprachen mssen Sie diese Funktion verwenden und die Button-Dateinamen entsprechend umbenennen. .END "Big Font": Schrift global vergr”áern (BIGFONT) "Small Font": Schrift global verkleinern (SMALLFONT) Mit diesen Parametern kann man bei allen Zielformaten alle Schriftgr”áen-Angaben etwas vergr”áern (um ca. 30%) oder verkleinern. Mir ist aufgefallen, daá bei der gleichen Ini-Datei zwischen den verschiedenen Zielformaten, insbesondere zwischen IPF und Winhelp, merkwrdige Gr”áenunterschiede bei den Schriften entstehen k”nnen. Um nicht zwei Ini-Dateien zu ben”tigen, k”nnen Sie diese Parameter verwenden. .IF IPFDOC "New IPFC": Hypermake an IPFC Compiler anpassen (NEWIPFC) Die neueren IBM IPFC Compiler (Version 3) erzeugen in einigen Details andere Hypertexte als „ltere Versionen (Version 1 und 2). Besonders die Anf„nge jeder Seite unterscheiden sich hinsichtlich einer Leerzeile und Einrckung am Anfang. Mit dem Parameter ~/newipfc~ ergibt sich beim neuen Compiler ein gleiches Aussehen, was den Anfang der Seiten betrifft, wie beim alten Compiler. .END .IF not DOS "FAT Filenames": DOS-Dateinamen erzwingen (FAT) Mit diesem Parameter werden alle Dateien nach DOS-Konvention in der 8.3 Schreibweise erzeugt und entsprechend verkrzt. Auf eventuelle Konflikte, etwa wenn ein Kapitel "Grundsatzkapitel1.HTML" und ein anderes "Grundsatzkapitel2.HTML" heiát, so daá aus beiden Kapiteln "GRUNDSAT.HTM" wird, mssen Sie selbst achten. .END .2 General: Allg. Einstellungen .ID P_proj_general Registrierungsschlssel .in Registration key .in Registrierungsschlssel .snB Registration code = 0 .sn Hier tragen Sie Ihren Registrierungs-Code ein, um Quelltexte von mehr als 20 kB verarbeiten zu k”nnen. Siehe auch Registrierung. Sprache der Hymake Benutzeroberfl„che .snB //possible settings: ENGLISH, GERMAN, C, PASCAL Language = GERMAN C .sn Hypermake kann entweder auf englisch oder auf deutsch Fehlermeldungen ausgeben; auf die erstellte HTML-Datei oder IPF-Datei hat dieser Schalter keine Wirkung. Diesen Hypertext gibt es auch auf englisch. Einige Punktbefehle weichen in der englischen Anleitung von den deutschen Befehlen ab; sie werden gleichermaáen interpretiert. Ihre Programmiersprache (IPF, Winhelp, HTMLHELP) Wenn Sie von Hypermake Panel ID und Helptable Dateien erstellen lassen, k”nnen Sie zwischen C und æPascal w„hlen. Tonsignal nach erfolgreichem Verarbeiten .snB //beep when finishing compiling - possible settings: YES, NO beep = YES .sn Wenn Hypermake eine IPF/RTF-Datei oder mehrere HTML-Dateien erfolgreich erstellt hat, h”ren Sie einen Piepston (aufsteigende vier T”ne). Sie k”nnen diesen Ton hier ein oder ausstellen. Bei OS/2, DOS und Windows NT/2000 wird der PC-Lautsprecher angesprochen, bei Win95/98 wird der Ton ber die Soundkarte ausgegeben. .2 Format: Format-Einstellungen .ID P_proj_format Quelltext-Format .in source format .snB //possible Settings: ASCIIHARDRET, ASCIISOFTRET, WORDSTAR4 Source format = ASCIISOFTRET .sn Sie haben drei verschiedene Quelltext-Formate zur Auswahl. Siehe Bedeutung von Returns. Quelltext-Zeichensatztabelle .snB //possible Settings: ISO, IBM source codepage = IBM .sn Zwei verschiedene Codepages (Zeichensatztabellen) k”nnen Sie fr Ihre Quelltexte ausw„hlen: ISO (ISO 8859-1), auch Latin1 genannt, oder IBM 850 bzw. 437. ISO ist fr Windows und Unix blich, IBM fr DOS und fr OS/2. Wenn Sie diese Einstellung falsch w„hlen, so werden Umlaute falsch angezeigt bzw. interpretiert. Wenn Sie diese Einstellung ver„ndern, mssen Sie auch die Umlaute in der Ini-Datei, etwa unter extended letters, entsprechend anpassen. Diese Einstellung wird auch vom integrierten Hymake Editor gelesen. Wenn Sie "Projekt - sonstige Textdatei ”ffnen" benutzen, so wird die Zeichensatz-Einstellung des letzten Hypermake Projektes genutzt. Target (Zielformat, wird in Hymake 4.0 nicht mehr geschrieben, jetzt in HMP-Datei) .in Zielformat .snB //possible settings: IPF, HTML, WINHELP3, WINHELP4, HTMLHELP Target = HTML .sn Die Standardeinstellung kann durch die gleichlautenden Programmparameter in der HMP-Datei oder der Kommandozeile tempor„r berschrieben werden. Ob WINHELP3 oder WINHELP4 gew„hlt wird, h„ngt davon ab, ob HC.EXE bzw. HCP.EXE einerseits oder HCW.EXE andererseits verwendet wird. Die Unterschiede sind relativ gering. .2 Spec. Chars: Zeichen mit besonderer Bedeutung .ID P_proj_spec Auf Konflikte berprfen wird nur intern in den Projekt-Einstellungen interpretiert. Es dient dazu, Konflikte aufgrund einer Mehrfachverwendung der "specific chars" zu vermeiden. Listenzeichen .snB //only ASCII source List chars = =- .sn Auflistungszeichen werden fr unsortierte Listen und sortierte Listen ben”tigt. Indexzeichen .snB Index char = # .sn Siehe Erstellung von Querverweisen, Index und Indexzeichen. Mit dem Punktbefehl ~.IZX~ wird die hier festgelegte Standardeinstellung mit dem Zeichen X berschrieben. Index Filter .in index filter .snB //characters not shown in index and duplicated heading index filter = (). .sn Es k”nnen bestimmte Zeichen im Stichwortverzeichnis und bei der Duplizierung von Kapitelberschriften unterdrckt werden. Umschaltzeichen (Toggles) .snB //highlighted char toggles //all formats: 1 alternate 2 italic 3 bold 4 underlined //IPF: 5 red 6 cyan 7 blue //HTML: 8 strike 9 big 10 small //HTML, Winhelp: 11 sub 12 sup // 123456789012 toggles = ************ .sn Hier lassen sich die Umschaltzeichen festlegen. Sie mssen immer alle zw”lf Zeichen eingeben, auch wenn Sie IPF oder HTML nicht benutzen. Im integrierten Hypermake-Editor k”nnen Sie Umschaltzeichen ber Popupmen - Umschaltzeichen eingeben. Wenn Sie den IBM Zeichensatz verwenden, drfen Sie die ASCII-Zeichen unterhalb von ASCII 26 benutzen. Um Buchstaben in das Einstellungen-Buch einzugeben, die nicht auf Ihrer Tastatur sind, mssen Sie die ALT-Taste gedrckt halten und dann im Ziffernblock die gewnschte Nummer eingeben. Extended Letters (sprachspez. Zeichen, insbes. Umlaute) .in extended letters .iv sprachspezifische Zeichen .snB //language specific letters besides A...Z, a...z, 0...9 //english '- //german „”᎙š- extended letters = „”᎙š- .sn Sie mssen Hypermake die deutschen Umlaute mitteilen, die er als normale Buchstaben behandeln soll. Wenn Sie dies nicht tun, interpretiert Hypermake die Buchstaben links und rechts vom Umlaut als seperate W”rter. Die normale Markierung des Wortes "Kinderg„rten" h„tte dann einen Indexeintrag "Kinderg" zur Folge. Damit eine Bezeichnung wie "CONFIG.SYS" oder "Eule (Film)" einen Querverweis bekommt, mssen Punkt bzw. Klammern in der Ini-Datei unter extended letters aufgefhrt sein. Gleichzeitig mssen Sie aber dann aufpassen, wenn Sie etwa eine Markierung machen wie (#Wort). Dann wird nicht "Wort" markiert, sondern "Wort)." - Mit dem Effekt, daá die meisten gewnschten Querverweise nicht gezogen werden. Richtig ist dann die Markierung (#:Wort:). Sie sollten sich genau berlegen, ob Sie den Bindestrich "-" auch in dieser Liste aufnehmen. Ist der Bindestrich ein "extended letter", wird er also als Buchstabe behandelt, k”nnen Ausdrcke wie "Ini-Datei" einfach mit dem Indexzeichen markiert werden, ohne Doppelpunkt-Klammern; dafr wird aber beim Wort Datei, wenn es an anderer Stelle markiert wurde, kein Querverweis erstellt. Im anderen Fall wird mit Ini-Datei wie mit "Ini Datei" verfahren. .2 Font: Schriften .ID P_proj_font .snB //Font chars from A to Z and from a to z (case-sensitive!) //both HTML and IPF: size Linestandard OmitLinks PRE center //only IPF: Fontname codepage foregroundcolor BACKGROUNDCOLOR //only HTML: PHRASEELEMENT Color Font A = 15 fmodern:Courier Courier CODE Font b = fmodern:Courier Courier 12 CODE black 437 Linestandard OmitLinks Font B = 30 Arial,Helvetica,Univers fswiss:Helvetica Helv neutral Font Z = GREEN 30 Arial,Helvetica,Univers fswiss:Helvetica Helv yellow Font G = 15 Arial,Helvetica,Univers fswiss:Helvetica Helv black Font T = 18 froman:Roman Tms_Rmn Font C = black Font o = OmitLinks .sn Hier lassen sich Schriftbuchstaben fr Schriften definieren, und zwar von A bis Z und von a bis z. Beachten Sie, daá zwischen Groá- und Kleinschreibung unterschieden wird. Die Reihenfolge der Einstellungen hinter dem = Zeichen ist egal. In den Projekt-Einstellungen auf Seite "Font" k”nnen Sie mit Doppelklick oder "Žndern" den Schrift-Dialog aufrufen. Darin k”nnen Sie entweder die Dialogelemente bedienen oder die Eingabezeile editieren. Die Eingabezeile repr„sentiert die Summe der Dialogelemente. Die Žnderung der Eingabezeile hat die Žnderung von Dialogelementen zur Folge und umgekehrt. Vom Beispielsfeld ("Beispiel") sollten Sie jedoch nicht allzu viel erwarten, denn jedes Hypertextformat hat seine Eigenheiten - die Darstellung kann jeweils nur eine grobe Ann„herung des tats„chlichen Schriftbildes sein. Kennzeichen der einzelnen Parameter in der Eingabezeile bzw. hinter dem = sind: þ Schriftgr”áe: alle Zahlen, die kleiner als 200 sind þ Codepage: (nur IPF) alle Zahlen gr”áer/gleich 200 þ Vordergrundfarbe: (vgl. Farb-Beispiele) - IPF: alle Farben in Kleinbuchstaben: default, blue, cyan, green, neutral, red, yellow, black. - HTML, Winhelp: beginnt mit Groábuchstabe, dann folgen Kleinbuchstaben: Black, Silver, Gray, White, Maroon, Red, Purple, Fuchsia, Green, Lime, Olive, Yellow, Navy, Blue, Teal, Aqua. þ Hintergrundfarbe: (nur IPF) alle Farben in Groábuchstaben: DEFAULT, BLUE, CYAN, GREEN, NEUTRAL, RED, YELLOW, BLACK. þ Phrase element: (nur HTML) ADDRESS, PRE, EM, STRONG, DFN, CODE, SAMP, KBD, VAR, CITE. þ IPF Schrift-Typ: Alle Eingaben, die nicht den bisherigen Kriterien entsprechen. þ HTML Schrift-Typ: mindestens 2 Schriftnamen, getrennt durch Komma ohne Leerzeichen þ Winhelp Schrift-Typ: mit Doppelpunkt getrennte Schriftfamilie:Schriftbezeichnung. Schriftfamilien sind fmodern, froman, fswiss. Beachten Sie, daá statt Leerzeichen wie bei "Tms Rmn" unbedingt ein Unterstrich "_" geschrieben werden muá. Sie mssen nur diejenigen Parameter eintragen, die vom Standardwert abweichen. .IF IPFDOC Die standardm„áig verwendete Codepage h„ngt bei IPF von Einstellungen im OS/2-Betriebssystem bzw. vom Parameter hinter IPFC ab. .END Beachten Sie bitte, daá Sie IPF-, Winhelp- und HTML-Kommandos hier mischen k”nnen, so daá ein Schrift-Buchstabe ein unterschiedliches Outfit abh„ngig vom Zielformat repr„sentieren kann. Fr weitere Informationen lesen Sie bitte das ausfhrliche Kapitel ber Schriften. .2 link: Einstellungen bzgl. Querverweise .ID P_proj_link Endungen von W”rtern (endings of words) .in endings of words .snB //endings in german words: e n en s es //endings in english words: s es ies 's ion ions ing ings ending of words = e n en s es .sn Siehe Querverweise, Verfahrensweise bei Wortendungen. Wenn Sie einen deutschen Text mit vielen englischen Ausdrcken verwenden, werfen Sie am besten die empfohlenen Endungen beider Sprachen zusammen: .snB ending of words = e s es n en 's .sn Text fr Querverweise zu... .snB Text for link to subchapters = @Unterkapitel:@ Text for link to next chapter = @n„chstes Hauptkapitel:@ .sn .in link to subchapters .saO Hypermake zieht automatisch ~Querverweise~ am Ende eines Kapitel-Fensters zu allen Unterkapiteln dieses Kapitels sowie zum nachfolgenden Kapitel gleicher Gliederungsebene bzw. h”herer Gliederungsebene. Hier k”nnen Sie eintragen, was Hypermake ber solche automatischen ~Querverweise~ schreiben soll. Sie drfen nicht nur Buchstaben, sondern auch Umschalter oder Grafikzeichen verwenden. Wenn Sie das Eingabefeld leerlassen oder ein NO in Groábuchstaben eingeben, zieht Hypermake keine solchen Kapitel-Querverweise: .snB Text for link to subchapters = NO Text for link to next chapter = NO Text for link to main chapter = zum Hauptkapitel (Font Z) .sn Wird der Befehl Fensteranordnung ~.FA~ verwendet, so werden zwei Gliederungsebenen gleichzeitig angezeigt. Im Fenster mit dem Unterkapitel wird zu Beginn ein Querverweis auf das Hauptkapitel gezogen; andere Querverweise bei HTML wie "Inhalt" werden in solchen Fenstern nicht gezogen, da diese schon im Hauptkapitel-Fenster vorhanden sind. Der Querverweis zum Hauptkapitel ist erforderlich, um bei einem direkten Aufruf des Unterkapitels zum restlichen Dokument zu gelangen. Es kann mit ~NO~ zwar abgeschaltet werden, ist aber nicht ratsam. .IF IPFDOC Bei IPF wird ~text for link to main chapter~ nicht verwendet. .END Bei diesen Textangaben drfen Sie grunds„tzlich mit ~(Font X)~ am Ende der Zeile eine Schrift festlegen. Sie drfen auch Umschaltzeichen verwenden. keine weiteren Querverweise im... .in no more links in .snB //possible Settings: PARAGRAPH, WINDOW, ALWAYS no more links in = PARAGRAPH .sn Zweite und dritte Querverweise k”nnen in einem Absatz (paragraph) oder innerhalb eines gesamten Kapitels (window) unterdrckt werden, oder die Unterdrckung ist abgeschaltet und es werden Querverweise immer gezogen (always). Siehe Querverweise, Unterdrcken von Querverweisen. URL Grafikdatei (Markieren externer Links) .snB //graphics file for marking external URL links or NO for no graphics file URL graphics file = World .sn Mit Ausnahme von Winhelp3 untersttzten alle Formate Querverweise ins WWW. Der Leser sollte wissen, welche Querverweise extern und welche intern sind, schlieálich muá er bei den externen gerade online sein. Den automatischen externen Querverweisen kann man mit diesem Schalter eine Grafik als Kennzeichen voransetzen. .IF HTMLDOC .2 HTML-0: fertige HTML-Designs .ID P_proj_html_0 Fr HTML bietet Hypermake die umfangreichsten Einstellungsm”glichkeiten. Sie k”nnen hier mit einem Knopfdruck verschiedene HTML-Designs einstellen, die jeweils zu einer abgestimmten Auswahl von Schalter-Stellungen auf den Seiten HTML-1 und HTML-2 fhren. Die Designs sind von schlicht (fast ohne Javascript) zu technisch aufwendig (mit viel Javascript) sortiert. Fr die Benutzer, die bei Hypermake schon l„nger dabei sind: Die Nummer hinter "Hypermake" stellt die Versionsnummer dar, bei der das Design als Standarddesign eingefhrt wurde. Die Sprache bezieht sich auf die sprachspezifischen Schalter und wird abgefragt, wenn Sie ein fertiges HTML Design ausw„hlen. Ich hoffe, daá ich von Benutzern Einstellungen (Ini-Dateien) fr weitere Sprachen erhalte. Das Hypermake 4.0 Design benutzt verschiedene Frame-Namen (default frame, content frame) fr das Inhaltsverzeichnis und fr den normalen Text. Die Startseite ist nicht mehr N000.HTML oder INDEX.HTML, sondern INDXF.HTML. Es handelt sich um eine Rahmenseite, in der dann auf der linken Seite das aufklappbare Inhaltsverzeichnis und auf der rechten Seite der Text erscheint. Die Rahmenseite ist auch mit dem neuen Knopf "Home" in der ersten/letzten Zeile der Textseiten erreichbar. Das Design ist dem Microsoft HTML-HELP Design „hnlich und sollte nicht zusammen mit HTMLHELP verwendet werden, weil dann zwei Inhaltsverzeichnisse gleichzeitig sichtbar w„ren. Wenn Sie ein sch”nes Design entwickelt haben, dann schicken Sie mir doch bitte Ihre Ini-Datei. Fehlen Ihnen Ihr gewnschtes Design weitere Funktionen in Hypermake? Dann lassen Sie es mich bitte wissen. Die Checkboxen weiter unten betreffen einige grunds„tzliche Einstellungen. Wenn Sie z. B. nur eine kleine berrschaubare Homepage erstellen m”chten, kann eine eigene Seite fr Inhaltsverzeichnis und Stichwortverzeichnis - mit m”glicherweise nur ein oder zwei Eintr„gen - unpassend sein. Deaktivieren Sie in diesen F„llen die Schalter Seite Inhaltsverzeichnis erzeugen oder Seite Stichwortverzeichnis (Index) erzeugen. šblicherweise werden Sie diese Schalter aber aktiviert lassen, schlieálich ist es eine der Hauptfunktionen von Hypermake, Inhalts- und Stichwortverzeichnis zu erzeugen. šblicherweise schreibt Hypermake die šberschriften in sauberer HTML Syntax, wobei dem Browser die Aufgabe zukommt, šberschriften verschiedener Gliederungsebenen auf sinnvolle Weise darzustellen: eine šberschrift von Ebene 1 mit einer groáen Schrift, von Ebene 2 mit einer kleineren Schrift usw. Wenn Winhelp (Windows Hilfe) erzeugt werden soll, muá der Nutzer selbst konkrete Schriften pro Gliederungsebene festlegen, weil Winhelp keine eigenen Befehle fr šberschriften kennt. Wenn Sie die auf Seite Winhelp definierten šbeschrifts-Schriften auch fr HTML verwenden aktivieren, werden statt der blichen Befehle fr šberschriften konkrete Schriften benutzt. Sie k”nnen so z. B. unterschiedliche Farben bei den šberschriften verschiedener Gliederungsebene verwenden. Die empfohlene Einstellung ist aber die Nutzung der normalen HTML-Befehle, also das Deaktivieren dieses Schalters. .2 HTML-1: HTML-spezifische Einstellungen, Seite 1 .ID P_proj_html_1 æ:body tags: ("body" Eintr„ge) Es k”nnen diverse HTML body tags eingetragen werden, mit dem Sie allgemeine Angaben zum Aussehen von Browser-Seiten machen k”nnen, insbesondere eine Hintergrundgrafik oder Hintergrundfarbe ausw„hlen und eine Textfarbe bestimmen: .snB //enter tags or NO body tags = background="backgr.gif" TEXT="#00FFFF" contents tags = BGCOLOR=#"CCFFCC" .sn Die "contents tags" Zeile ist optional. .IV Hintergrund Farbe .IN Hintergrund Farbe .IN Farbe Text Standard Gehen Sie behutsam mit body tags um! Wenn Sie etwa einen blauen Hintergrund w„hlen, sind die Querverweise nicht mehr sichtbar. Beachten Sie dabei, daá manche Benutzer andere Standardfarben gew„hlt haben wie Sie! Nur wenn Sie einen berwiegend weiáen oder grauen Hintergrund w„hlen, gehen Sie kein Risiko ein. Wenn Sie in den Projekt-Einstellungen auf der Seite "html-1" bei "Body Tags" neben das Eingabefeld auf die Taste drcken, gelangen Sie zu einem Dialogfenster, mit dem Sie Hintergrundfarbe oder Hintergrundgrafik (die in einem sowie die Vordergrundfarbe (Schriftfarbe) fr die Schriften ausw„hlen k”nnen, denen keine Farben zugeordnet sind. Die Grafikdatei muá sich in einem der Grafikdatei-Verzeichnisse (siehe Seite Main) befinden. Erste Zeile, Letzte Zeile siehe Navigations-Kn”pfe .snB //only HTML: first and last line in file function for first line = BACK FORWARD CONTENT INDEX text for first line = zurck vorw„rts Inhalt Stichw”rter function for last line = FORWARD CONTENT INDEX text for last line = vorw„rts Inhalt Stichw”rter .sn Hypermake erzeugt zahlreiche HTML-Dateien. Der Benutzer sollte am Textende zur nachfolgenden Datei springen k”nnen (FORWARD) und am Anfang zur vorherigen Datei (BACK). Auáerdem sollte aus jeder Datei heraus das Inhaltsverzeichnis (CONTENT) und Stichwortverzeichnis (INDEX) erreichbar sein. Ob alle derartigen Funktionen sowohl in der ersten Zeile (first line) als auch in der letzten Zeile (last line) zur Verfgung stehen sollen, kann hier eingestellt werden, auch die Reihenfolge der Funktionen sowie die W”rter, die den Querverweis darstellen (text for...). Im Rahmen des vorgefertigten Designs "Hypermake 4.0" (siehe Einstellungen-Buch Seite HTML-0) gibt es noch die Funktionen HOMEF ("Homeframe") und MAX (maximieren). Auáerdem k”nnen benutzerdefinierte Schalter eingerichtet werden, die auf vom Benutzer festgelegte Seiten zeigen. Mehr dazu siehe Navigations-Kn”pfe. Art der Kn”pfe .snB //you can use buttons BACK.GIF FORWARD.GIF CONTENT.GIF INDEX.GIF //instead of simple text or use Javascript buttons //possible settings: TEXT GIF JAVASCRIPT (Font X) buttons = GIF .sn Fr die erste und letzte Zeile k”nnen die Querverweise "zurck vorw„rts Inhalt Stichw”rter" sowohl als Text als auch als Grafik-Buttons dargestellt werden. Die Namen der GIF-Dateien sind fix, n„mlich Funktionsname mit angeh„ngtem ".GIF". Sie k”nnen den Kn”pfen einen Schrifttyp zuordnen, wenn Sie Text oder Javascript w„hlen. Bei Javascript schaut eine kleinere Schrift (mit der Schrift-Eigenschaft "-1") gut aus. Wenn sich die GIF-Dateien nicht in dem Verzeichnis befinden, das auch die HTML-Dateien enth„lt, dann statt den Buttons der Text erscheinen, den Sie unter "text for first/last line" definiert haben. Wenn die Dateien sich auf einem Unix-Server befinden, wird Groá- und Kleinschreibung unterschieden! Achten Sie deshalb auf die korrekte Schreibweise der Dateinamen. Beachten Sie bitte die Button-Bibliothek von Hypermake im Verzeichnis BUTTONS. Mit der Einstellung ~JAVASCRIPT~ werden mit Hilfe der Javascript Programmiersprache Kn”pfe erzeugt. Ein solches Javascript-Programm ist Bestandteil der HTML-Seite, so daá die Kn”pfe schneller geladen werden als separate GIF-Dateien. Allerdings schauen Javascript-Kn”pfe immer gleich aus, von unterschiedlichen Schriften abgesehen. Mehr zu dieser Auswahl siehe Navigations-Kn”pfe. Titel in jeder Datei .snB //enter YES (Font X) or NO title in every file = NO .sn Es kann erwnscht sein, auf jeder HTML-Seite den Titel des Textes (der mit ~.TI~ am Textanfang angegeben wurde) erneut anzeigen zu lassen. Der Titel erscheint dann noch vor der oberen Navigationszeile ("Erste Zeile"). Meist ist hier eine kleinere Schrift angebracht. Minimale Wortzahl fr Groáes Stichwortverzeichnis .in extended index .snB entries for extended index = 30 .sn Hier k”nnen Sie einstellen, ab welcher Zahl von Indexeintr„gen das groáe Stichwortverzeichnis statt dem kleinen erzeugt werden soll. Teilung in Dateien .in new file level .snB //HTML text file is divided in several files. //Enter heading level where new file begins (0 means only one HTML text file) new file level = 3 .sn Hypermake erzeugt aus einer Quelldatei viele HTML-Dateien. Dies verbessert die Geschwindigkeit der Browser ganz erheblich. Mit dieser Einstellung k”nnen Sie beeinfluáen, wieviel Dateien erstellt werden sollen. "3" bedeutet, daá fr die Kapitel der Gliederungsebenen 1, 2 und 3 grunds„tzlich neue HTML-Dateien begonnen werden. In Bereichen, in denen die Fensteranordnung (Frames) aktiv ist, erzeugt Hypermake jedoch fr alle Kapitel grunds„tzlich eigene Dateien. Wenn 0 eingegeben wird, so wird nur eine HTML-Datei (plus Stichwortverzeichnis und Inhaltsverzeichnis) erstellt, falls keine Fensteranordnung verwendet wird. Teilung durch Strich .snB //Enter heading level up to which has to be divided by horizontal rules // (0 means no rules) horizontal rule level = 4 .sn HTML l„át horizontale Striche ber das ganze Fenster hinweg zu. Diese k”nnen dazu genutzt werden, einzelne Kapitel voneinander zu unterteilen, falls sie ohnehin nicht in unterschiedlichen HTML-Dateien liegen. Der Wert fr "horizontal rule level" muá deshalb h”her sein als der fr "new file level". "4" bedeutet, daá die Kapitel 1., 2., 3. und 4. Ordnung mit einem Strich getrennt werden, falls sie in derselben Datei abgelegt werden. erscheint in Inhaltsverzeichnis .in context level .snB //Enter heading level up to which has to be shown in the HTML content file // (6 means all levels, 0 means no content) content level = 6 .sn Mit diesem Schalter k”nnen Sie einstellen, bis zu welcher Gliederungsebene die šberschriften im Inhaltsverzeichnis erscheinen sollen. Wird 0 eingestellt, werden weder die Inhaltsverzeichnis-Seite noch Querverweise dorthin erstellt. Inhaltsverzeichnis in Baumansicht .snB //enter NO for non-Javascript or AlternateLinkText;OpenText;CloseText contents tree = Link zur normalen Darstellung;aufklappen;zuklappen (Font X) .sn Mit dem Schalter ~contents tree~ in der Ini-Datei lassen sich Texte w„hlen, die im Zusammenhang mit der Javascript Baumansicht erscheinen. "AltenateLinkText" wird zum Link, der auf das normale immer aufgeklappte Inhaltsverzeichnis zeigt. "OpenText" und "CloseText" erscheint bei neueren Browsern als Bubblehelp, wenn der Mauszeiger sich ber dem Grafikzeichen fr ™ffnen bzw. Schlieáen des Baumes bewegt. Er wird auch angezeigt, wenn im Browser das Laden von Bildern deaktiviert ist (HTML IMG ALT-Text). Sie k”nnen auáerdem eine Schrift fr den Inhaltsverzeichnis-Baum ausw„hlen. Es ist sehr sinnvoll, eine Schrift mit der Eigenschaft PRE zu w„hlen: es wird dann verhindert, daá innerhalb des Baums einzelne Zeilen umgebrochen werden und so die saubere Formatierung des Baumes beeintr„chtigt wird. .2 HTML-2: HTML-spezifische Einstellungen, Seite 2 .ID P_proj_html_2 HTML Dateinamen .snB //possible settings: sample.html SAMPLE.HTML Sample.html sample.htm SAMPLE.HTM Sample.htm filename appearance = sample.html .sn Hier k”nnen Sie festlegen, wie von Hypermake erzeugte Dateinamen aussehen sollen (Groá- oder Kleinschreibung, kurze oder lange Dateinamen). Wenn Sie HTML-Dateien im WWW ver”ffentlichen wollen, sollten Sie das Kapitel ber Dateinamen lesen. Wenn diese Einstellung falsch ist, kann es vorkommen, daá auf Ihrem Rechner die Links funktionieren, auf dem Server aber nicht mehr! Warnung Dateiname nicht 8.3 .snB //choose DOS or LONG - DOS means 8.3 filenames, LONG no limit filenames = LONG .sn Normalerweise produziert Hypermake Warnungen, wenn beim vorigen Schalter als Endung ~.HTM~ gew„hlt wurde und l„ngere Dateinamen als mit 8 Buchstaben geschrieben werden. Mit ~LONG~ k”nnen diese Warnungen unterdrckt werden. Beginn der Dateinamen (pre filename) (nur Ini-Datei, in den Projekt-Einstellungen wird stattdessen "pre filename" auf der Seite "Main" verwendet.) .snB //pre filename = XYZ* let all HTML files begin with XYZ pre filename = * .sn (Registrierung erforderlich) Hypermake erstellt aus einem Quelltext eine groáe Zahl von Dateien. Diese Dateien haben Namen, die Hypermake festlegt. So werden einfach Nummern fr Dateinamen vergeben: N000.HTML, N001.HTML usw. Um in nur einem Pfad mehrere unterschiedliche Hypermake-Texte haben zu k”nnen, l„át sich ein String eingeben, der all den Dateinamen incl. INDEX.HTML vorangestellt wird. Beispielsweise fhrt die Eingabe von ~XYZ*~ dazu, daá die Dateinamen dann XYZN000.HTML, XYZN001.HTML usw. heiáen. Achten Sie bei alten FAT-Laufwerken bitte selbst darauf, daá die 8-Buchstaben-Begrenzung eingehalten wird. (Das bedeutet, der pre filename darf nicht mehr als 3 Buchstaben haben.) Bezeichner fr Frame- bzw. Browser-Fenster .snB default frame = _top contents frame = _top .sn Wenn Sie im Internet surfen, ”ffnet sich gelegentlich ein zweites Browser-Fenster. Dann hat der Autor der Seite, von der der Link wegfhrt, nicht die sonst bliche Bezeichnung "_top" als Bezeichner fr das Ziel-Fenster angegeben. Wenn s„mtliche HTML-Seiten des Dokuments in einem Frame eines anderen Dokuments erscheinen sollen, kann diese Einstellung ge„ndert werden. Die Žnderung dieses Standardwertes erfordert fortgeschrittene Kenntnisse in HTML und ist im Regelfall nicht erforderlich. Die Standardeinstellung lautet ~_top~. Es kann bei gr”áeren Dokumenten hilfreich sein, wenn der Benutzer zwei Browser ”ffnen kann - einen fr das Inhaltsverzeichnis und einen fr den Text. Das l„át sich realisieren, indem fr ~default frame~ und fr ~content frame~ unterschiedliche Bezeichner gew„hlt werden, etwa "haupt" und "inh". Das vorgefertigte Design "Hypermake 4.0" (Seite HTML-0) benutzt hier zwei verschiedene Bezeichner fr Inhaltsverzeichnis und Text. Erscheinungsbild der Fuánoten .snB //choose between javascript popup footnotes (ACTIVEX) frame footnotes (FRAMES) or no frames (NOFRAMES) footnotes = FRAMES .sn Hypermake kann Fuánoten auf dreierlei Weise erzeugen: ber Frames (~frames~), ohne Frames (~noframes~) und als ActiveX-Fuánoten (~activex~). Letzteres ist ein spezieller Microsoft-Dialekt und ist vor allem fr HTML-Help gedacht. Es kann nur von Microsoft-Produkten gelesen werden und eignet sich somit nicht fr Ver”ffentlichungen im Internet! šberschrift fr Fuánotenseite .snB notes text = Anmerkungen .sn Wenn ein Quelltext mit Fuánoten mit der Einstellung bzw. dem Programmparameter ~noframes~ kompiliert wird, erzeugt Hypermake eine einzige groáe Datei mit allen Fuánoten-Inhalten. Diese tr„gt dann die šberschrift, die sie unter ~notes text~ festlegen. Sinnvolle Bezeichnungen sind Fuánoten, Anmerkungen, Quellennachweise, Querverweise, Literaturangaben. Diese Bezeichnung kann dann auch in der Titelzeile der entsprechenden HTML-Seite erscheinen. Text in Browser-Titelzeile, fr Suchmaschinen und in der Browser-Statuszeile .snB //here you can define the text appearing in the browser titlebar //enter DOCTITLE, HEADING, FILENAME and fixed text, e.g. a slash //NO means no text file title = DOCTITLE - HEADING meta content = DOCTITLE - HEADING statusbar mouseover = zum Kapitel: HEADING (Datei FILENAME) statusbar default = DOCTITLE - Besuchen Sie bitte regelm„áig die Homepage! .sn Hier k”nnen Sie den Inhalt der Titelzeile des HTML-Browsers und Meta-Anweisungen fr Internet-Suchmaschinen festlegen. DOCTITLE entspricht dem Text, den Sie hinter ~.TI~ geschrieben haben, HEADING ist der šberschrifts-Text der aktuellen HTML-Seite. Der Statuszeilen-Text ist der Text, der im grauen Textfenster am unteren Rand des HTML-Browsers erscheint. Befindet sich der Mauszeiger ber einem internen Link, so kann mit dem Schalter ~statusbar mouseover~ bestimmt werden, welcher Text erscheinen soll. Die Zeichen " und ' werden bei den vier genannten Schaltern nicht umgesetzt. .END HTMLDOC .IF WINHELPDOC .2 Winhelp: Winhelp-spezifische Einstellungen Die Seite "Winhelp-spezifische Einstellungen" bezieht sich sowohl auf das Zielformat Winhelp als auch auf RTF-Text. .ID P_proj_winhelp šberschriften nicht scrollen .snB //omit scrolling of the heading, YES or NO keep heading = YES .sn Winhelp erlaubt es, die šberschrift zu fixieren ("keep"), so daá sie nicht mitgescrollt wird. Dies kann hier ein- und ausgeschaltet werden. šberschrifts-Schriften .snB //heading level 123456 heading fonts = ddcooo .sn Hier k”nnen 6 Schrift-Buchstaben angegeben werden, eine pro Gliederungsebene. Damit wird die Schrift festgelegt, die die šberschrift eines Kapitels einer bestimmten Gliederungsebene erh„lt. Normalerweise werden Sie fr die Kapitel in der oberen Gliederungshierarchie (1, 2) eine gr”áere Schrift w„hlen. Natrlich mssen die verwendeten Schrift-Buchstaben auf der Seite "Font" bzw. in der Ini-Datei unter ~Font =~ definiert sein. Einrckung bei Listen .snB //influences the left margin command and the indention of lists list indention = 4 .sn Hier kann die St„rke der Einrckung beim Linken Rand ~.LM~ Punktbefehl sowie bei sortierten Listen und unsortierten Listen vergr”áert und verkleinert werden. Standard-Schriftgr”áe .snB //default value is 10 default font size = 10 .sn šblicherweise nimmt Winhelp eine tendenziell eher kleine Schrift fr den normalen Flieátext im Hilfefenster, n„mlich ~10~. Insbesondere wenn Sie nur wenig Text schreiben, kann es sinnvoll sein, eine gr”áere Schrift zu w„hlen. Sinnvoll sind noch ~11~ und ~12~. Bei ~11~ sind die Schriften schon deutlich dicker, jedoch kaum gr”áer. Erzeuge HLP-internes Inhaltsverzeichnis Erzeuge externes CNT Inhaltsverzeichnis .in contents creation .snB //enter CNTFILE, INTERNAL, BOTH or NO contents creation = BOTH .sn Dieser Schalter wird unabh„ngig von der Einstellung WINHELP3/WINHELP4 interpretiert. Das HLP-interne Inhaltsverzeichnis erscheint auf der ersten Seite in der HLP-Datei, wobei der bislang HTML-spezifische Befehl "erscheint in Inh.verz." ("contents level") auf der Seite HTML-1 interpretiert wird. Es kann also ein Inhaltsverzeichnis angelegt werden, das nur z. B. 2 Ebenen tief ist. Das externe CNT-Inhaltsverzeichnis ist ein eigene Datei im ASCII-Format und ist nur Bestandteil des Winhelp4 Formates. Die Endung des Dateinamens ist CNT (contents). Es kann sinnvoll sein, beide Arten von Inhaltsvereichnissen erzeugen zu lassen (both), also ein HLP-internes Inhaltsverzeichnis als auch eine Winhelp4-spezifische CNT-Datei. Das macht Sinn, wenn Sie Ihren Hilfetext fr das Zielformat WINHELP3 erstellen und Nutzern von Windows 95 und Windows NT trotzdem die M”glichkeit eines aufklappbaren Inhaltsverzeichnisses anbieten m”chten. Denken Sie daran, daá Sie neben der HLP-Datei dann auch die CNT-Datei ausliefern mssen. CNT "Allgemein" Text .snB //heading text for the subchapter containing the text //of the main chapter in CNT files contents general text = General .sn Das CNT-Format hat einen schweren Designfehler: Ein Hauptkapitel, das Text enth„lt, ist nicht vorgesehen. Das ist aber die Regel: Bevor eine Unterberschrift kommt, ist meist erkl„render Text vorhanden. Fr den Text, der eigentlich zum Hauptkapitel geh”rt, erzeugt Hypermake eine Zeile mit dem Text "Allgemein", dieser kann hier ver„ndert werden. Zeichen fr Listen-"Kn”del" .snB //character which is the left fat dot in lists, in different list levels printed listchars = oooo .sn Hier l„át sich fr jede Einrckungsebene einer unsortierten Liste ein anderes Zeichen als "Kn”del" aussuchen. Dieses Zeichen kann auch wiederum ein Bitmap repr„sentieren (Befehl ~.BT~ Bitmap text). .2 Rich text format spezifische Einstellungen .ID P_proj_rtftext Wenn RTF text (rich text format) erzeugt wird, werden die meisten Einstellungen auf der "Winhelp" Seite interpretiert. Farbtabellen-Korrektur .snB //enter yes or no Color correction = YES .sn Wenn RTF-Text erzeugt wird, um die Datei in ein Textverarbeitungsprogramm einzulesen, so wird am Anfang der Datei eine Farbtabelle erzeugt, die festlegt, welche Schrift welche Farbe bekommen soll. Das Problem ist nun, daá Winword als einziges Textverarbeitungsprogramm diese Tabelle anders liest als andere Programme. Wenn Sie die RTF-Datei in Winword einlesen m”chten, so schalten Sie die Farbtabellen-Korrektur aus, andernfalls ein. (Selbst das Windows Wordpad Programm interpretiert die Farbtabelle anders.) Falls die Farben der Schriften des importierten Textes falsch sind, mssen Sie diese Einstellung „ndern. Automatische šberschrifts-Numerierung .snB //enter yes or no automatic heading enumeration = YES .sn Wenn dieser Schalter aktiviert ist, erzeugt Hypermake statt dem Text fr den Gliederungspunkt, z. B. "7.2.3", einen RTF-Code, den das Textverarbeitungsprogramm als Gliederungspunkt 3. Ordnung interpretiert. Die meisten Programme k”nnen diesen Code interpretieren. Alternativ kann der RTF-Text als ganz normaler Text geschrieben werden. Zweck der automatischen šberschrifts-Numerierung ist insbesondere die F„higkeit von Textverarbeitungsprogrammen wie Winword, automatisch ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben zu erzeugen. .END WINHELPDOC .2 Help: Einstellungen bzgl. Hilfedateien (nicht HTML) .ID P_proj_help Startwert fr ID-Konstanten (nur IPF) .snB Help Subtable Start ID = 7000 .sn Mit der Help Subtable Start ID k”nnen Sie einen Startwert fr die ID's angeben, die die Subtables definieren. Das brauchen Sie nicht zu „ndern, auáer Sie definieren in Ihrem Programm-Quelltext selber auch schon Konstanten mit Werten von 7001, 7002 usw. .in Filenames Helptable-Dateiname (nur IPF) Panel-ID-Dateiname .snB //files will be overwritten without warning Helptable filename = HLPTABLE.RC Panel ID filename = PANELID.H .sn Hier k”nnen Sie die Dateinamen der Helptable- und Panel ID Datei „ndern, die automatisch von Hypermake generiert werden. Wenn Sie als Dateiname *.XYZ eingeben, wird als Dateiname der Quell-Dateiname mit der entsprechenden Erweiterung gew„hlt. Die Panel ID-Datei dient dazu, in ihrem Programm-Quelltext ber Konstanten bestimmte Seiten des Hilfetextes aufzurufen. Auf der Seite "Format" k”nnen Sie w„hlen, ob die Panel-ID-Datei in C- oder in Pascal-Syntax angelegt wird. Achtung! Die Helptable-Datei und die Panel-ID-Datei werden ohne Vorwarnung berschrieben. .FA verti 25 .1 šber Hypermake .in Hypermake .id P_about .2 Registrierung .saE .in Registrierung .in Preis Dieses Programm ist ~Shareware~ wenn Sie gr”áere Quelltexte als 20 kB bearbeiten lassen m”chten. Dafr mssen Sie einen Registrierungsschlssel anfordern. Kleinere Quelltexte als 20 kB lassen sich auch ohne Registrierungsschlssel erzeugen, in diesem Fall ist es ~Freeware.~ Warum gerade 20 kB? Ich bin der Meinung, daá fr die Erstellung kurzer HTML-Texte und INF- und HLP-Dateien fr einfache Freeware-Programme die Benutzung von Hypermake kostenlos sein sollte. Wenn Sie also Fehler finden und nicht registriert sind, drfen Sie mir gerne trotzdem eine Mail schicken. Wenn Sie ein Freeware-Programm schreiben und ber die 20kB-Grenze gelangen, erhalten Sie diesen Schlssel kostenlos. Es gibt einen kleinen (bis 150 kB Quelltext) und einen groáen Registrierungsschlssel (unbegrente Quelltextl„nge). Die Registrierungsgebhr fr den kleinen Schlssel betr„gt ~45 Euro~ oder ~40 Dollar~ und fr den groáen Schlssel ~102 Euro~ oder ~90 Dollar~. Beim Erwerb von mehreren Lizenzen erhalten Sie 30% Rabatt fr jede zus„tzliche Lizenz. Meine Kontoverbindung lautet: Dresdner Bank Ottobrunn (Deutschland), BLZ 700 800 00, Nr. 075 64 62 400 Auáerhalb des Euro-Raumes registrieren Sie bitte ber Amerika (per E-Mail siehe ENGLISH\BMTORDER.TXT oder per Web-Browser http://www.swreg.org, search "Hypermake"). Den Registrierungsschlssel tragen Sie in Ihren Hypermake Ini-Dateien unter "registration key" bzw. in den Projekt Einstellungen auf der Seite "General" ein. Die Schlssel passen fr die Versionen aller Plattformen und auch fr knftige Versionen. .2 Haftungsausschluá Der Autor bernimmt keinerlei Haftung fr Sch„den, sei es durch fehlerhafte Bedienung oder durch Fehler im Programm. Es wird auch keine Garantie ber die Registrierungsgebhr hinaus gegeben. .2 Autor ..in Ich .in Autorenadresse .in E-Mail Martin Vieregg, 36. Ich habe Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Verkehrswirtschaft studiert. Ich arbeite in einer Zwei-Mann-Beratungsgesellschaft. Unser Spezialgebiet ist der ™ffentliche Verkehr, und zwar Eisenbahn sowie Flugh„fen. Das Thema meiner Doktorarbeit lautet "Effizienzsteigerung im Schienenpersonenfernverkehr" (ISBN 3-929115-51-4). Meine E-Mail-Adresse: Martin@vr-transport.de Die Homepage meiner Freeware- und Shareware-Programme: http://www.hypermake.de Postanschrift: Dr. Martin Vieregg Emdenstr. 11 D-81735 Mnchen .2 Versionen .in Programmversionen .snE Ideen fr knftige Versionen .sn Haben Sie Ideen zu neuen Funktionen fr Hypermake? Ich freue mich ber jeden Kommentar oder Verbesserungsvorschlag. Eine Linux-Version ist mittelfristig geplant. Ich m”chte bislang nicht das æPDF Format als weiteres Zielformat realisieren (æ:Adobe portable document format:), weil es eine Reihe guter RTF nach PDF Konverter gibt.[Eine šbersicht von PDF Konvertern finden Sie im Heft c't 7/2002] Wenn Sie aber eine bestimmte RTF-Text Funktionalit„t vermissen, die fr eine gute PDF-Konvertierung erforderlich ist, so schreiben Sie mir bitte. .snE Hypermake 4.0 .sn Bei der aufwendigen Entwicklung von der letzten Kommandozeilenversion 3.66 bis zur graphischen Version Hypermake 4.0 stand nicht die Funktionalit„t, sondern die Benutzeroberfl„che im Vordergrund. Trotzdem wurden hinsichtlich Funktionalit„t kleinere Arbeiten vorgenommen: þ Es wird nun ein fnftes Zielformat RTF Text (rich text format) untersttzt, das dazu dient, Hypermake Dokumente in Textverarbeitungsprogramme zu bernehmen und ggfs. ausdrucken zu k”nnen. Das Format ist dem des Winhelp RTF Textes sehr „hnlich, es werden die Einstellungen zu Winhelp interpretiert. þ (HTML) Optimierung der Javascript-Navigationsbuttons und der Frame-Darstellung, Schriftauswahl fr Inhaltsverzeichnis und der Navigationszeilen (first line, last line). Diese Žnderungen mnden in einer neuen Kombination von Einstellungen ("Hypermake 4.0 design", Projekt-Einstellungen Seite HTML-0) þ Wenn ein Projekt mit vielen HTML-Dateien neu erzeugt wurde, ist ein Dateienvergleich m”glich, der die tats„chlich ver„nderten Dateien anzeigt. þ einige neue Programmparameter fr bzgl. Benutzerschnittstelle fr die Kommandozeilenversion HMAKE.EXE, Returncodes þ kleinere, aber nicht schwerwiegende Bugfixe in der Funktionalit„t. .snE Neue Funktionen in Hypermake 3.65/3.66 .sn þ Verbesserungen bei Tabellen, incl. eines neuen Punktbefehls .TW Table word wrap þ interne Numerierung von šberschriften und Dateien bei HTML beeinfluábar þ Groáschreibung ignorieren bei Stichw”rtern þ fr Grafiken bei HTML Angabe eines Bitmap Directory .snE Neue Funktionen in Hypermake 3.60 .sn þ Javascript Baumansicht des Inhaltsverzeichnisses fr HTML, lauff„hig sowohl unter allen g„ngigen Browsern þ Statuszeilen-Text bei internen Querverweisen þ neue Befehle fr HTML Tabellen .snE Neue Funktionen in Hypermake 3.5 .sn þ Untersttzung des Winhelp Formates þ Rckw„rts-Konvertierung von RTF nach Hypermake þ Untersttzung von Microsofts neuem kontextsensitiven HTML-Help þ HMP-Dateien als Ersatz fr die Kommandozeile þ Hypermake auch als DOS Version verfgbar þ Javascript Navigations-Kn”pfe und ActiveX Fuánoten þ automatisches Kopieren von Grafik-Dateien þ manuelle externe Querverweise und automatische externe Querverweise ins WWW fr alle Zielformate auáer Winhelp3; Markierung von externen Querverweisen þ HTML Info-Datei þ verbesserte Einbindung von HTML-Befehlen Darber hinaus wurden zahlreiche kleinere Fehler beseitigt. .snE Neue Funktionen in Hypermake 3.0 .sn þ Tables (Tabellen-Funktion) sowohl fr IPF als auch fr HTML þ Benutzerdefinierte Navigations-Kn”pfe (Buttons) in Erg„nzung zu back, forward, content, index, sie zeigen dann auf bestimmte Kapitel oder auf eine URL þ Benutzer head tags (insbes. Meta-Anweisungen), die in jede HTML-Datei kopiert werden þ genaue Steuerung der Groá/Kleinschreibung und 8.3 Schreibweise von Dateinamen þ benutzerdefinierte Einstellungen fr die Titelzeile im HTML-Browser þ Kommandos zur Fehlersuche þ Ver„nderung des Erscheinungsbildes von Querverweisen zu Unterkapitel þ flexiblere Anwendung der Umschaltzeichen (toggle chars) þ HTML Schriften (Fonts) þ Button-Bibliothek. .snE Neue Funktionen in Hypermake 2.9 .sn þ zus„tzlich HTML als Zielformat þ Rckw„rts-Konvertierung von IPF nach Hypermake þ index filter þ mehrere Quelltexte (siehe Kommandozeilenparameter) þ (2.91) erste Version auch als Win32-Programm verfgbar þ (2.91) Fuánoten auch fr HTML. .snE Neue Funktionen in (alter Name) æMakeIPF 2.0 .sn þ externe Querverweise (external links) zu separaten HLP- und INF-Dateien hin þ Programme starten mittels Querverweise þ automatische Duplizierung von Kapitelberschriften im Flieátext, Kapitelberschrift als Querverweis-Sprungziel, Aufnahme von Kapitelberschriften in den Index þ zahlreiche neue Fehlermeldungen, die sonst erst beim IPFC-Compiler kommen þ Tabs werden automatisch in die entsprechende Anzahl Leerzeichen verwandelt (nur bei Schrift mit festen Schritten sinnvoll) þ verbesserte Fensteranordnung þ Registrierung ber Compuserve .2 Fehlerberichte .in Fehlerberichte þ Alle Hypermake Versionen vor 3.94 strzen in Verbindung mit Windows NT 4 ab Servicepack-Level 4 und Windows 2000 sofort ab. Weitere Fehler in 3.66 sind nicht dokumentiert, da sie nicht schwerwiegend sind. Die Fehler in der graphischen Beta-Version 3.9X sind dagegen so zahlreich gewesen, daá eine Dokumentation ebenfalls keinen Sinn macht. Ab 4.0 wird wieder jeder gefundene Fehler dokumentiert. Die folgenden Fehler wurden in Hypermake 3.65 gefunden und in 3.66 beseitigt: þ 3.65.01 (nur Win95/NT Version) Beim Doppelklick auf HMP-Dateien der Winhelp-Compiler nicht aufgerufen þ 3.65.02 Bei Winhelp und .SL (sortierte Listen) wird bei einem h”herrangingen Listenpunkt der Z„hler fr die niederrangingen Listenpunkte nicht zurckgesetzt þ 3.65.03 Bei Winhelp funktioniert die zentrierte Formatierung (.OC an/aus) nicht. Die folgenden Fehler wurden in Hypermake 3.60 gefunden und in 3.65 beseitigt: þ 3.60.01: Wenn fr Winhelp compiliert wird und der Text mit einer sortieren/unsortierten Liste endet, gibt es einen Fehler (mehr { als } Klammern). þ 3.60.02: Fehler bei der Konvertierung von IPF nach Hypermake: Beim IPF-Befehl :h1. :h2. usw. mssen mehr als zwei Zeichen dazwischen liegen. Wenn Sie nur zwei Zeichen haben (das ist eher selten), fuegen Sie noch ein Leerzeichen ein. þ 3.60.04: mailto:emailadresse wird nicht zu einem Link. þ 3.60.05. ASCIISOFTRET und Winhelp fhrt zu fehlenden Leerzeichen im Flieátext þ 3.60.06. (ist gar kein Bug, sondern absichtlich wegen eines Fehlers im Winhelp-Compiler eingebaut) Endet eine CNT-Datei mit einem Hauptkapitel ohne Unterkapitel, wird f„lschlicherweise trotzdem ein "Allgemein" Kapitel eingefgt. þ 3.60.07. Bei Tabellen funktioniert das " Zeichen nicht in der ersten Tabellenspalte. Frhere Fehler sind nicht dokumentiert. .2 Wo Updates? .snE Wo Sie Hypermake finden .sn Am einfachsten ist es, sie schauen gelegentlich auf meine Homepage http://www.hypermake.de In Compuserve finden die Hypermake OS/2 Version in Compuserve IBMFORUM und die Windows-Version im HYPERTEXT Forum. Alle Versionen sind im Internet verfgbar auf: ftp://ftp.bmtmicro.com/bmtmicro Namen der Archive: OS/2-Version: hmakeos2.zip Win95/98/ME/NT/2000/XP-Version: hmakewin.zip DOS-Version: hmakedos.zip Dateinamen mit Versionsnummern (z. B. hmake400.zip) beziehen sich meist auf die Windows-Version. Die Dateigr”áen betragen derzeit bei der Windows-Version 1,75 MB, bei der OS/2-Version 1,25 MB und bei der DOS-Version nur 300 kB, weil sie nur die Kommandozeilenversion von Hypermake und keine vor-kompilierten Hilfetexte enth„lt. .2 Warenzeichen IBM und OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corp. WordStar ist eingetragenes Warenzeichen von The Learning Company. SpeedPascal ist ein Warenzeichen von Speedsoft. TurboPascal ist eingetragenes Warenzeichen von Borland Corp. Windows ist eingetragenes Warenzeichen von Microsoft. .2 Betriebssysteme .iv verschiedene Betriebssysteme Sie waren bestimmt von der Verarbeitungsgeschwindigkeit sehr angetan. Dabei gibt es eine kleine šberraschung: Ich habe das Programm nicht in C geschrieben, sondern mit Speed-Pascal von Speedsoft http://www.speedsoft-online.de Chemnitz, einem TurboPascal/Delphi-kompatiblen OS/2-Compiler mit IDE. Er erzeugt sowohl OS/2- als auch Win32-Programme. Fr die Zukunft ist noch Linux geplant, so daá es auch fr diese Plattformen Hypermake geben wird. Die DOS-Version ist mit Turbo-Pascal erstellt und verwendet keinen erweiterten Speicher. Dadurch ist der Quelltext, je nach Anzahl der Querverweise, auf 1 bis 4 MB beschr„nkt. Hypermake fr DOS ist theoretisch sogar unter einem XT lauff„hig. Deshalb sollte Hypermake unter Betriebssystemen, fr die es einfache DOS-Emulatoren gibt (z. B. Linux), einwandfrei lauff„hig sein. Der Pentium-300-bug aller Turbo-Pascal Programme (Abbruch wegen zu hoher Geschwindigkeit) ist nicht gefixt. Die graphische Oberfl„che wird es fr DOS nicht geben, dafr wird die Kommandozeilenversion mit weiterentwickelt. .IF NOT OS2 Sehen Sie als Windows-Benutzer das IBM IPF Format als "exotisch" an? Schreiben Sie selbst Windows-Programme? Dann sollten Sie sich ernsthaft berlegen, ob sich nicht die Portierung Ihres Windows-Programmes nach OS/2 lohnt. Es ist unter Windows-Programmautoren meist nicht bekannt, wie attraktiv dieses Betriebssystem fr Portierungen ist. Hierzu einige Fakten und Feststellungen: þ IBM hat zwar mit OS/2 den Kampf gegen den Heimanwender verloren, doch ist in groáen Firmen OS/2 weiter im Einsatz und fr viele kleinere Betriebe w„re der Umstellungsaufwand auf Windows NT viel zu groá, so daá auch hier ber Jahre OS/2 verwendet wird. Gerade die zahlungskr„ftigen Anwender haben h„ufig OS/2. Es gibt rund doppelt so viele OS/2- wie Macintosh-Benutzer. IBM hat fr die n„chsten 10 Jahre OS/2-Support zugesagt und bringt doppelt so h„ufig Service Packs wie Microsoft fr NT heraus. þ Aus meiner Erfahrung mit funktionsidentischen OS/2- und Windows- Sharewareprogrammen kann ich berichten, daá die Rckl„ufe bei OS/2 besser sind als bei Windows. Der "Vorteil" des Mangels an guten OS/2-Programmen wiegt also schwerer als der Nachteil des kleineren Anwenderkreises. þ Die Portierung ist meist einfacher als man auf den ersten Blick denkt. Die 700 wichtigsten Win32-API-Funktionen stehen auch unter OS/2 (mit der Erweiterung "Open32", ab Warp 4 standardm„áig enthalten) zur Verfgung. Viele C++ Bibiliotheken gibt es auch in einer OS/2-Version. Bei Delphi-Programmen stehen die quelltextkompatiblen Delphi-Clone VirtualPascal und SpeedPascal zur Verfgung. Reiner 32-bit-Standard C Code ohne Benutzerschnittstelle ist weitgehend kompatibel, zumal ja im Unterschied zum z. B. Macintosh OS/2 schlieálich auch ein Intel-basiertes Betriebssystem ist. þ Last but not least, das Thema OS/2 Hilfetext ist mit Hypermake erledigt. .END NOT OS2 .2 Andere Progs Ich habe noch einige kleinere Programme geschrieben. Alle Programme haben auch deutsche Dokumentation. Alle Programme gibt es fr OS/2 und Win95/98/ME/NT/2000/XP. Linux-Versionen sind fr die Zukunft geplant. .in WSedit WSedit: Der Hypermake-Editor als separates Freeware-Programm. Ein Wordstar-kompatibler Editor, liest und schreibt Wordstar (DOS), ASCII IBM und ISO Zeichensatz. Untersttzt neben gew”hnlichen CUA-Befehlen auch die Wordstar-Ctrl-Befehle. Syntax-Highlightning, šbersetzung, Wortprfung, Funktionstasten als belegbare Makrotasten und vieles mehr. Kann sehr lange Dateien lesen und schreiben. pmCalc: ein graphischer Taschenrechner mit automatischer Zwischenablagenuntersttzung, Funktionen fr Programmierer und wissenschaftliche Funktionen, Regression. Es gibt ein separates Eingabe- und Ausgabefeld, so daá eingetippte Formeln stehenbleiben (Shareware). Textbuch: Doppelte Buchfhrung fr Selbst„ndige und kleine bis mittlere GmbH's. Mit Inventarspiegel und integriertem Editor, ist von der Benutzerfhrung her „hnlich wie Hypermake aufgebaut. Arbeitet wie ein Compiler. Input und Output sind Textdateien. Umfangreiche Hypertext-Hilfedatei. Shareware bei > 350 Buchungss„tze. cd-shortcut: Abkrzung fr cd (change directory). statt vollst„ndiger Verzeichnisnamen werden Substrings eingegeben. Freeware. TinyAlarm: Kurzzeitwecker als 60-Minuten-Schieber oder Eingabe absoluter Weckzeit; Chime; floatende Digitaluhr. Freeware. Simple Zipshell: ZIP-Dateien ber die graphische Oberfl„che ein- und auspacken. Freeware. Clear: (nur OS/2) Datensicherungs- und L”schprogramm. erstellt Textdatei- Dateilisten nach diversen Kriterien arbeitet mit Info-Zip zusammen. Freeware Auf meiner Homepage finden Sie Beschreibungen, Screenshots und Download-Links der Programme. http://www.hypermake.de Ende des Hypertextes .. ..Externer Querverweis auf meine Homepage und auf die Button-Bibliothek .URL http://www.hypermake.de .ID HOMEP .in Meine Homepage .in Meiner Homepage .in Hypermake Homepage .IF WINHELP or IPF .URL ..\buttons\content.htm .ELSE .URL ..\..\buttons\content.htm .END .in Button-Bibliothek .LOCAL