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xxl

Cinema 4D XL
Maxon



LogoSeit einiger Zeit ist nun die "Profi-Version" des 3D-Modelling und -Animations Pakets "Cinema 4D" unter der Namenserweiterung "XL" auf dem Markt.
Die komplett in Deutschland von Maxon programmierte Software muß sich in Ihrer Preis- und Leistungsklasse auf dem Mac-Markt den etablierten 3D-Programmen "Lightwave", "Strata Studio", "Infin-D" und "Electric Image Animation System" stellen.


Wie bei 3D-Programmen üblich, kann die Perspektive im eigentlichen Arbeitsfenster frei eingestellt werden. So kann der Anwender mit dem üblichen Vier-geteilten Fenster arbeiten oder z.B. nur mit einer Ansicht seines Modells.



In diesem Abeitsfenster wird Modelliert, Animiert und Texturiert (per Drag&Drop).
Auch können hier Probe-Renderings der Szene, oder auch nur von Ausschnitten berechnet werden.
Für das Endergebnis muß ein neues Fenster aufgerufen werden, in dem das endgültige Bild entsprechend den Voreinstellungen für Auflösung und Farbtiefe berechnet wird.

Screenshot


Die Werkzeuge sind in Paletten zusammengefasst, die sich frei verschieben lassen (sinnvoll für 2-Monitor-Systeme), bzw. sich auch ganz neu den eigenen Wünschen entsprechend mit Werkzeugen füllen lassen.

Der Materialeditor besteht aus einem Browser, aus dem fertige Texturen mit Drag&Drop auf die Objekte gelegt werden können und einem Einstellungsfenster, in dem die vorhandenen Materialen verändert, bzw. neue entwickelt werden können.
Hierbei wird eine schnelle Vorschau auf die fertige Textur geboten, was das Experimentieren mit den verschiedenen Oberflächeneffekten erst möglich macht.

Bei den Modellingwerkzeugen hat man nicht gespart:
Es werden standardmäßig schon sehr viele fertige 2D- und 3D-Körper mitgeliefert, die sich über Menues den eigenen Anforderungen nach verändern lassen.
Auch ausgefallene Formen, wie z.B. Gebirge, Spiralen oder eine bereits für Inverse Kinematik vorbereitete Figur, sind abrufbar.
Besonders vielfältig sind die Möglichkeiten Organische Formen mit Splines und NURBS zu erzeugen. Ebenso einzigartig ist die Möglichkeit, Kurven und Objekte mittels eingegebener Formeln zu definieren.
Das noch bei vielen anderen Programmen übliche Polygon-Modelling, das mit vielen Einschränkungen behaftet ist, kommt nur noch beim Fine-Tuning, oder bei einfacheren, eckigen Körpern zum Einsatz.
Die Polygon-Modelle werden erst dann wieder interessant, wenn es um das integrierte Morphing Werkzeug geht. Daher kann man die mit Splines und NURBS erzeugten Objekte auch in Polygon-Objekte umwandeln.

Bones

Ähnlich mächtig wie das Morphing-Werkzeug ist auch die Bones-Technik.
Hierbei wird ein "Gerüst" von virtuellen Knochen mit einem Modell verknüpft.
Bewegt man nun die Knochen, verformt sich der mit ihnen verknüpfte Körper entsprechend mit. So lassen sich z.B. mit Poser erzeugte Figuren zum Gehen, Tanzen oder Springen überreden.
Das schöne an dieser Technik ist, daß ohne Probleme nachträgliche Änderungen an dem Modell vorgenommen werden können, da das eigentliche Modell trotz der Verbiegereien unverändert bleibt.
D.h. es können z.B. Kleidungsstücke und Haare nachträglich mit den Bones des Körpers verknüpft werden. Diese bewegen sich dann automatisch richtig mit.
Löst man die Bones per Befehl wieder von den Körpern, ist alles wieder in der Position, wie zuvor.

Ähnlich wie die Bones funktionieren die Frei-Form-Modellierungen (FFD).
Hierbei wird ein definierter leerer Bereich gezielt verformt, z.B. nach oben verjüngt oder in der Mitte ausgebeult.
Nun kann man diesen Bereich über ein Modell bewegen und das Modell wird entsprechend verformt. So läßt sich z.B. ein Schlauch animieren, der durch einen Ball aufgeweitet wird. Man verknüpft einfach Ball und FFD-Bereich und schickt beides per Animationspfad durch den eigentlich zu engen Schlauch.
Wo Ball und FFD-Bereich den Schlauch durchlaufen, wird der Schlauch geweitet.Kerze

Weiterhin beeindruckend ist das integrierte Partikel-System.
Partikel sind bei Cinema 4D XL beliebige Objekte, die auch animiert sein können.
Diese Objekte werden beliebig vervielfältigt und von einem bestimmten Bereich ausgestoßen, wie Wassertropfen aus einem Duschkopf. Austrittswinkel, Geschwindigkeit und "Lebensdauer" der Partikel können eingestellt werden.
So lassen sich relativ einfach große Herden oder Schwärme animierter Objekte erzeugen.
Doch vorsicht: Das Programm beherrscht noch keine Kollisionskontrolle.
D.h. die Partikel können sich durchdringen, bzw. fliegen einfach durch andere Gegenstände hindurch.
Um hier etwas Hilfestellung zu geben, gibt es mehrere Möglichkeiten den Verlauf des Partikelstromes zu beeinflussen:
Mit virtuellen Windmaschinen lassen sich die Partikel verwirbeln oder umlenken.
Es gibt Vernichter, Abprallschichten und ähnliches.
Besonders interessant werden die Partikel, wenn man Lichtquellen mit sichtbarer Lichtaura, bzw. einem Glow-Effekt benutzt: So lassen sich einfach Flammen und Rauch oder Nebel realistisch berechnen. Hierbei sollten die Lichtquellen jedoch möglichst nicht als Beleuchtung der Szene eingesetzt werden, da die große Anzahl der Lichtquellen die Berechnungszeiten für die einzelnen Bilder einer Animation unnötig verlängern würden.

Was das eingentliche Rendern betrifft, so hat sich hier der Hauptvorteil der Software bereits herumgesprochen: Sie ist schnell. Dies ist Electric Image zwar auch, dieses bietet jedoch keine echten Spiegellungen und keine Refraktion, d.h. Brechung des Lichts beim Durchgang durch Glas.
Besonders gefällt mir bei Rendern noch die Möglichkeit, einen Tiefenkanal mitberechnen zu lassen. So kann man nachträglich die Tiefenschärfe des Bildes in einem Malprogramm, wie z.B. Photoshop oder Painter, individuell ändern und regeln.
Die Tiefenschärfe läßt sich zwar auch direkt rendern, manchmal ist sie einem aber zu stark oder zu schwach ausgeprägt und man müßte das ganze Bilde neu berechnen lassen.

Alles in allem macht die XL-Version einen sehr ausgereiften Eindruck. Das Programm ist komplett in Deutsch, ebenso wie das ausführliche Handbuch.
Die Komplexität des Programms bedenkend, sollte man als Neueinsteiger aber einiges an Einarbeitungszeit einkalkulieren. Das Handbuch setzt bereits einige Grundtechniken voraus, bemüht sich jedoch durch viele Abbildungen das Durcharbeiten leichter zu machen.
Leider haben die Entwickler etwas an Lehrgängen gespart. Es sind zwar viele fertige Beispiele mit auf der CD, es fehlen jedoch Projekte, bei denen man quasi an der Hand genommen und Stück für Stück in die Möglichkeiten des Programms eingewiesen wird.
Steigt man von einer anderen Software um, kommt das Sprachen-Problem hinzu.
Das für Neueinsteiger praktische deutschsprachige Interface, macht ein Umdenken bei ãalten HasenÒ notwendig.
Nicht jeder erkennt hinter dem Befehl "Verschiebe" den altbekannten "Extrude"-Befehl.

Wo muß sich Cinema 4D XL nun also unter- oder einordnen?
Lohnt sich ein Um- oder Einstieg?
Nun das hängt davon ab, auf welchem Gebiet man grafisch tätig ist.
Wird im DTP-Bereich, also mit großen "Standbildern" gearbeitet, die dann in ein Layout eingebaut werden sollen, konkurriert Cinema 4D XL mit Infini-D, das sich in diesem Bereich einer großen Anhängerschaft erfreut.
Hier sind besonders die guten Spline- und NURBS-Modelling-Werkzeuge ein Pluspunkt für die Maxon-Software. Gerade bei den hohen Auflösungen, die im Druckgewerbe benötigt werden, kommt man um wirklich ãrunde EckenÒ nicht herum. Reine Polygon-Modeller müssen gebogene Flächen nun einmal aus geraden Flächen zusammensetzen. Vergrößert man solche Flächen sehr stark, so bleiben immer harte Kanten, die den Gesamteindruck stören. Unterteilt man das Modell in mehr Polygone, fallen die Kanten nicht mehr so auf, der Speicherbedarf der Modelle steigt jedoch immens und die Renderzeiten ziehen sich in die Länge.
Die Materialverwaltung und Zuweisung verhält sich bei beiden Programmen ähnlich und auch die Ergebnisse sind vergleichbar, wobei die Renderzeiten bei Cinema auf vergleichbaren Maschinen bis zu 100% besser sind.
Wenn man jedoch den Preisunterschied von ca. DM 1.700,- mit in die Rechnung einbezieht und sich als DTP-ler sicher ist, auf einen Großteil der Animationsmöglichkeiten und Effekte verzichten zu können, so muß man zu dem Ergebnis kommen, daß Infini-D völlig ausreicht.
Strata Studio Pro käme hier ebenfalls in Betracht, da es sich nach einigen unglücklichen Updates mit vielen Bugs nun wieder in einer stabilen Version präsentiert.
Hier sind mitlerweile auch Technologien wie Bones und FFD eingebaut worden und eine Plug-In-Schnittstelle ermöglich den Ausbau mit weiteren Funktionen.
Der frühere Nachteil von Studio Pro, ein separater, sehr langsamer Polygon-Modeller, wurde mitlerweile ausgemerzt. Hier sind mitlerweile auch NURBS und Splines zu Hause. Eine gewisse Trägheit des Programms beim Modellieren und auch beim Rendern, bremst ein wenig den positiven Gesamteindruck. Auch ist der schale Nachgeschmack der vorangegangenen Updates noch nicht ganz vergessen. Diese Patzer haben haben viele Studio Pro User in die Arme von Lightwave und Electric Image getrieben, wie in den einschlägigen Foren im Internet recherchiert werden kann.
Trotz allem ist dieses Programm für vieles leistungsfähig genug, wie die Grafiken aus Myst vor einigen Jahren zeigten, die alle mit Studio Pro erstellt worden sind.
Das man für Riven ein anderes Programm benutzte sollte hier jedoch auch nicht verschwiegen werden.
Also punktet auch hier Cinema deutlich, vor allem in der Schnelligkeit und den ausgefuchsten Modelling-Werkzeugen. Zwar fehlen auch hier noch ein paar wichtige Routinen, wie z.B. das Glätten und das Optimieren von Polygon-Körpern, aber wir haben es ja hier mit einem Produkt zu tun, das erst am Anfang steht.
Und dieser Punkt bringt mich zu Electric Image, denn dieses Programm versorgt uns schon seit Jahren mit professionellen Grafiken im Druck- und im Animationsbereich.
Nicht umsonst wird es von Hollywood-Firmen wie ILM bei BlockBustern wie Jurassic Park, Die Maske, Star Wars, Terminator 2 und Batman eingesetzt.
Solche Prefernzen kann die Software aus Deutschland natürlich noch nicht vorlegen.
Und die aktuelle Version 2.8 braucht sich daher auch nicht zu verstecken: Bones, FFD, Partikel, 3D-Shader, Inverse Kinematik, 3D-Morphing (gewichtet), beliebig viele Texturen, das integrierte Schnittpult für Töne und Musik, mit dem sich Animationen direkt zum Ton passend erzeugen lassen und noch einige Finessen mehr lassen kaum Wünsche offen.

Screenshot

Screenshot

Nur, es ist eben kein Modeller vorhanden und der Renderer kann "nur" auf einen Phong-Algorithmus zurückgreifen. Das vermißt der Anwender jedoch nur bei Refraktionen (Lichtbrechnug) und einigen Spiegellungsarten. Vorteil dieses Renderers ist das über Jahre gewachsene robuste Interface, das einen ohnen viele Schnörkel schnell ans Ziel bringt und die Geschwindigkeit, die das Programm im Interface und beim Rendern an den Tag legt.

Natürlich haben solche Features auch ihren Preis: DM 5.850,- für die sogenannte Broadcast-Version und knapp DM 16.000,- für die Film-Version müssen da berappt werden.
Der einzige Unterschied zwischen beiden Varianten besteht in der maximal berechenbaren Bildgröße bei Animationen: Die Broadcast-Version schafft "nur" maximal 4096x4096 Pixel, die Film-Version kann Kino-Auflösungen bis zu 48.000x48.000 Pixel berechnen. Bei Standbildern hingegen kommt die kleine Version auch auf immerhin 16.000x16.000 Punkte..
Und somit ist es auch der hohe Preis, der natürlich auch durch das Quasi-Monopol im Bereich der professionellen 3D-Grafik auf dem Mac zustande kam, das manche Electric Image User verschämt zu XL blicken, das ähnliche Leistungsmerkmale plus einem Modeller für erheblich weniger Geld bietet.
Die Electric Image-Gemeinde wartet daher schon sehnsüchtig auf den schon seit einem Jahr angekündigten Modeller für Electric Image, der wenn die angekündigten Features verwirklicht werden, Cinema 4D XL locker das Wasser reichen könnte.
Doch selbst wer nicht die Geduld zum Warten hat, wird von den bereits getätigten hohen Investitionen in Electric Image meistens zur Vernunft gemahnt, denn Maxons Produkt will sich vergleichbare Leistungen + Modeller ja auch mit DM 3.000,- bezahlen lassen.
Da überlegen sich viele, ob sie nicht lieber für einen Bruchteil dieser Summe den kleinen Vorsprung von Electric Image durch die zahlreich erhältlichen Plug Ins erweitern und sich einen separaten Modeller eines Drittherstellers, wie z.B. FormZ von Autodessy oder Amapi von Yonowat, zulegen.
Dies weiß natürlich auch Maxon und versucht verunsicherte Electric Image-User durch die Möglichkeit Electric Image-Dateien in Cinema 4D XL einlesen und weiterverarbeiten zu können, zu ködern.
Im Moment würde ich also die Situation zwischen den beiden neuen Konkurrenten als eine Patt-Situation bezeichnen, wobei Maxon leichte Vorteile wegen des "Rückenwind-Effekts" der neuen Software hat. Wenn Maxon eine gesunde Update-Politik fährt und die noch fehlenden Werzeuge im Modelling-Bereich ergänzt, dürfte sich das Blatt endgültig zu Gunsten des Neulings wenden und viele Profis zum Umsteigen motivieren.

Was Lightwave aus dem Hause NewTech betrifft, so stellt sich hier die Situation etwas anders dar:
Die Software ist erst seit kurzem für den Mac verfügbar und ist preislich mit ca. DM 4.400,- auch nicht gerade ein Schnäppchen zu nennen. Lightwave hat jedoch auch schon eine lange Geschichte hinter sich und kann als ausgereiftes Produkt auch dem Profi empfohlen werden. "Star Strek", "Titanik" und einige "M&M"-Werbespots gehen auf sein Konto. Der Modeller ist das eigentliche Juwel dieser etwas gewöhnungsbedürftigen Software. So wurde z.B. die Titanik aus dem gleichnamigen Kino Blockbuster von James Cameron mit eben diesem erstellt. Und das hat seinen guten Grund:
Die Software macht wie kaum eine andere exessiven Gebrauch von Plug Ins. Die Liste der kommerziellen und frei erhältlichen kleinen Helferlein ist schier unüberschaubar und wächst täglich.
Hier liegt aber auch ein Nachteil, denn das ãnackteÒ Programm, wie es das erste mal auf der Festplatte erscheint, reißt einen nicht gerade zu Freudenausbrüchen hin.
Das gewöhnungsbedürftige monotone Interface, das nur auf Text-Menues basiert, ist nicht jedermanns Sache. Hat man sich jedoch erst einmal hineingewühlt, läßt man so schnell nicht wieder die Finger davon. Besonders Künstler aus dem Bereich Character-Animation und Modelling haben an dem Modeller ihre Freude.

Neben der Verbreitung im Spiel- und Werbefilm, wird Lightwave auch gerne bei der Realisation von Computer-Spielen eingesetzt.
Somit kommt dieses Programm der Leistungsfähigkeit von Cinema 4D XL am nächsten, ohne die preisliche Differenz zwischen beiden Programmen allzu groß werden zu lassen. Besonders die vielen leistungsfähigen Plug Ins machen dieses Programm interessant.

Natürlich findet jeder 3D-User, egal ob Cinema, Lightwave, Electric Image oder Infini-D, daß sein Programm das leistungsfähigste sei, doch für Neueinsteiger kommt man um eine Empfehlung für die XL-Variante von Maxons Software nicht herum. Preis und Leistung stimmen hier einfach und die Anzahl der erhältlichen Erweiterungen, ohne die kein professionelles Programm mehr auskommt, steigt auch zügig. Einzig Lightwave scheint im Bereich Preis/Leistung mithalten zu können.
Electric Image ist schlich und ergreifend für diejenigen unter uns, die das Programm selbst bezahlen müssen zu teuer und bietet für den saftigen Aufpreis nur wenig mehr an Funktionen, zumal der dringend erforderliche eigene Modeller noch immer fehlt.
Speculars Infini-D und Stratas Studio Pro werden weiterhin ihre Rollen spielen, sind jedoch bildlich gesprochen in einer anderen Liga tätig. Dies muß jedoch kein Nachteil sein, denn man bezahlt ja auch gut die Hälfte weniger dafür.
Dies sind denn auch die für den ambitionierten Heimanwender, neben der "normalen" Cinema-Version, zu empfehlenden Programme, die allesamt in einem Preisbereich bis DM 1.500,- liegen und durchaus professionelle Standbilder erzeugen.
Wer mit schnellsten Rechenzeiten und Profi-Animationen sein Geld verdient, kommt an der "Oberliga" inklusive Cinema 4D XL nur schwer vorbei.

Hier noch einmal, was mir besonders positiv/negativ aufgefallen ist:

positiv:

  • Tiefenkanal kann berechnet werden
  • Paletten sind frei konfigurierbar
  • viele Grundkörper
  • gute Funktionen zum Modellieren von Grundkörpern, Profilen, Kurven und Spiralen
  • Formeleingabe möglich
  • "Zufall"-Funktion: zufälliges Plazieren von Objekten (Größe, Drehwinkel, etc. variabel)
  • So läßt sich einfach z.B. mit einem Baum ein ganzer Wald erzeugen.
  • animierte Shader für Flammen, Wasser usw.
  • Der Leistungsumfang kann durch Plu-Ins erweitert werden
  • (teilweise kostenfrei aus dem Internet zu beziehen)
  • schneller "echter" Raytracer
  • Preis/Leistung stimmen

negativ (-):

  • Partikel-Emitter können keine Partikel sein (wäre interessant für Feuerwerk-Effekt)
  • wenige Beispiele zum Einarbeiten in das Programm
  • kein gewichtetes Morphen möglich (nur Key-Morphing)
  • mögliche große Umgewöhnung von anderen Programmen mit einkalkulieren.


1998 Arndt von Koenigsmarck


Hersteller Maxon
Wertung: sehr gut


Fazit
Das Fazit zu diesem Test befindet sich diesmal am Ende des Testberichtes.




Relevante Webseiten:



Copyright:
"XL-Logo", "Kerze", "Hand" und "FFD-Demo" by Maxon Computer (entnommen dem Präsentations-Heft zu Cinema 4D XL), "Electric Image Screenshot" und "Star Wars-Bild" by A.v. Koenigsmarck mit Electric Image berechnet, "Lügendetektor" mit Lightwave berechnet von Carl Wattenberg-Cranford InterMedia, "Screenshot-Lightwave mit Fliege" by Newtek von der Homepage bezogen, "Globus" berechnet mit Strata Studio Pro und bezogen von der Homepage des Herstellers, "Screenshot-Infini-D" bezogen von der Homepage des Herstellers.


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Wir hoffen auf rege Teilnahme der "interaktiven Tests" durch unsere treuen Leser und denken, die Objektivität und den Informationsgehalt der Tests deutlich zu erhöhen.
Viel Spass dabei!


Arndt von Koenigsmarck, 03.07.1998 - 23:08 Uhr
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