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Komplettlösung:

Zu Beginn öffnen wir erst einmal die Hecktüren unseres Servicewagens um
das Werkzeug und das Funktelefon mitzunehmen. Dann gehen wir in das
Umweltgebäude und sprechen mit dem Portier. Bevor wir den Aufzug benutzen
gehen wir durch das Treppenhaus in den Keller. Dort erwischen wir jemand
der an der Klimaanlage herumfingert. Als wir nun den Aufzug benutzen
wollen merken wir, daß irgendetwas mit dem Teil nicht stimmt. Um die
Störstelle zu erreichen benötigen wir allerdings eine Leiter. Diese holen
wir uns aus dem Keller, aus der Abstellkammer. Bei dieser Gelegenheit
schauen wir uns gleich die  Klimaanlage an. Hier war ein Saboteur am Werk.
Wir reparieren die Anlage auf die Schnelle (Benutze Werkzeug mit
Klimaanlage). Im Treppenhaus öffnen wir den Schrank und entnehmen das
Seil, sowie das rote und das grüne Modul, dann geht es wieder zum
Fahrstuhl. Dort benutzen wir die Leiter, öffnen die Decke und gehen nach
oben. Die Kabel der Steuerelektronik wurden zerschnitten, mit unserem
Werkzeug beheben wir den Schaden.Dann schließen wir die Deckenlucke wieder
und entfernen die Leiter.
Jetzt benutzen wir die Konsole um in den 4. Stock zu gelangen. Dort melden
wir uns bei der Geschäftsführerin. Wir fragen sie nach allem was für uns
wichtig sein könnte. Daraufhin gibt sie uns eine FAX-Liste, die wir erst
brauchen können. Vom Schreibtisch nehmen wir die D-1-Karte, die wir für
unser Telefon gebrauchen können. Im Vorzimmer finden wir ein Faxgerät,
einen PC und einen Drucker. Da die Festplatte des PC zerstört wurde müßen
wir uns erst eine Start-Diskette besorgen. Jetzt schauen wir uns die
Fax-Liste an, die wir versenden sollen. Eine Fax-Nummer ist unleserlich.
Da wir aber auch mit der Telecom in Tokio hervorragend zusammenarbeiten,
bitten wir dort um Hilfe. Dazu benutzen wir die D1-Karte mit unserem
Telefon und wählen Tokio an. Von dort bekommen wir dann die vollständige
Nummer. Nun fahren wir in den 2. Stock, gehen ins Labor und bitten die
Programmiererin am Computer um die Systemdiskette.
Jetzt fahren wir in den 1. Stock und sehen uns den Kopierer etwas näher
an. Den Papierstapel legen wir in das Papiermagazin,den fehlenden Toner
können wir erst später bestellen. Wir gehen zur Buchhaltung. Hier sprechen
wir mit dem Buchhalter so lange bis er uns mitteilt, daß er Hunger auf
eine Pizza hat. Nun gehen wir in die Telefonzentrale, hier benutzen wir
wieder unser Telefon mit der D1-Karte und bestellen dem Buchhalter eine
Pizza. Jetzt nehmen wir das blaue und das gelbe Modul und sehen uns die
Anlage an. Bei den Steckplätzen wissen wir nicht weiter und rufen unseren
Kollegen Herrn Schmitz bei der Telekom an. Dieser erklärt uns die
Reihenfolge der Steckplätze, die wir uns unbedingt merken sollten. Nun
dürfte es keine Probleme mehr geben. Jetzt überzeugen wir uns ob der
Buchhalter auch seine Pizza erhalten hat, bei dieser Gelegenheit nehmen
wir den Kugelschreiber von seinem Schreibtisch mit. Über BTX bestellen wir
den fehlenden Toner. Nun schauen wir uns das Fahrrad im Flur an,bei dem
Versuch es zu reparieren müßen wir leider feststellen das es nun garnicht
mehr zu gebrauchen ist. Die Einzelteile nehmen wir jedoch mit da sie noch
sehr nützlich sein werden. Die Tür im 3. Stock klemmt, und wir müßen
versuchen einen anderen Weg zu finden. Doch zuerst fahren wir wieder ins
Erdgeschoß und nehmen beim Pförtner den bestellten Toner entgegen. Jetzt
können wir auch die Arbeit am Kopierer im 1. Stock beenden.
Nun geht es wieder abwärts in den Keller. Hier öffnen wir den
Lüftungsschacht und stellen fest, daß uns für die Durchquerung des
Schachtes die Baupläne zum Gebäude fehlen. Der Pförtner verrät uns, daß
uns die Datentypistin (sie ist in der Kantine) weiterhelfen kann. Nachdem
wir von ihr eine Modemnummer bekommen haben fahren wir wieder in den
vierten Stock und gehen ins Vorzimmer, hier faxen wir zuerst die
Einladungsschreiben an die Teilnehmer. Nun benutzen wir die Diskette am
Computer. Der Compi will uns aber immer noch keine Informationen geben,
weil er für den Zugriff ein Passwort benötigt. Wir erinnern uns an den
Botenjungen auf dem Flur, der ein Computerspiel spielt. Wir bitten ihn um
seine Mithilfe. Mehrmaliges Fragen ist leider nötig. Nachdem wir nun das
richtige Passwort haben, wählen wir das Modem für die Baupläne an,diese
lassen wir uns sodann ausdrucken. Nach dem Studium der Pläne stellen wir
fest das sie mit französischen Texten verziert sind. Auf geht's zum
Video-Konferenzraum, dieser befindet sich über dem Vorzimmer, dort finden
wir die passende Französin zum Übersetzen. Jetzt wieder in den Keller, zum
Lüftungsschacht. Nun haben wir keinerlei Probleme um uns in dem dunkelen
Labyrinth zurecht zu finden. Wir nehmen aus dem Schrank den Tarnanzug und
ziehen ihn auf dem WC an. Aus dem Besprechungszimmer nehmen wir den
Schlüssel mit. Im Flur finden wir einen Brief den wir uns ansehen. Im
Hauptquartier begegnen wir nun den Saboteuren, die wir " Dingfest " machen
müßen.
Nun kommt es auf die richtigen Anworten an:
1. Ich mußte auf die Toilette
2. Kein Grund mich anzumachen
3. Spielt keine Rolle, ich muß mich beeilen
4. Na, zur Kommandozentrale
5. Wo ist der Pilot?
Jetzt gehen wir sofort zum Büro. Funkgerät benutzen und die Typen ins
Besprechungszimmer locken - schnell die Tür abschließen. Auf dem WC ziehen
wir uns wieder um, dann benutzen wir das Telefon um die Polizei anzurufen
die die Typen abholen soll. Nachdem nun der Sensor am Aufzug repariert
wurde, geht's ab in den vierten Stock, in das Vorzimmer und von dort über
die Feuerleiter auf das Dach um mit dem Piloten zu sprechen. Doch der ist
vorsichtig und will sich nur entfernen wenn er einen schriftlichen Befehl
erhält. Also zurück in die 1. Etage wo der Kopierer steht. Den Brief
kopieren, den Kugelschreiber mit der Kopie benutzen: -> Piloten nach
Brüssel schicken. Nun drücken wir dem Piloten den Wisch in die Hand. Wenn
er verschwunden ist kümmern wir uns um die Satellitenschüssel. Die
vorhandene ist leider kaputt, aber im Keller fanden wir noch eine
taugliche, doch wie bekommt man das Teil auf´s Dach ? Wir bauen uns einen
Flaschenzug! Zuerst bringen wir die Felge (vom Fahrrad) am Geländer an,
dann das Seil und die Gabel - schon ist der Flaschenzug fertig. Nun
hinunter in den Keller, in den Abstellraum. Dort öffnen wir das Fenster
und benutzen die Satellitenschüssel. Jetzt wieder retour und ab zum Dach,
den Flaschenzug benutzen und die Schüssel austauschen. Jetzt noch zum
Video-Konferenzraum und mit der Geschäftsführerin sprechen. Nun können wir
die Lobessprüche über uns ergehen lassen und dann voller Stolz über unsere
Heldentaten in der Zeitung lesen.