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Testbericht zu ORIENTAL GAMES
 Geschrieben von Norman Schlegel


 Nach kurzem laden befindet man sich in einer Trainingsstadt
 die in Budokanmanier dargestellt ist.Beim obligatorischen
 Anmelden stellt man dann die Spielstufe,den Spiel Typ
 (Championship oder Zweikampf),die Anzahl der menschlichen
 Kämpfer(bis zu 16!!!) und die Joystickbelegung ein.
 Außerdem kann man sich noch aussuchen ob man im
 Championship den übriggebliebenen Computergegnern beim
 Kampf zusieht,die Kämpfe überspringt oder sich nur die
 Ergebnisse ansieht.Nachdem man seinen Namen eingegeben hat,
 ist man wieder in der Trainingsstadt.Dort kann man dann
 zwischen Kendo,Kung Fu und Kyo Kushin Kai wählen.Kendo ist
 eine Kampfsportart bei der man vollgepolstert mit einem
 Stock zuschlagen darf,Kung Fu dürfte jedem bekann sein und
 KKK ist ne Art Voll-Kontakt-Sport.Nachdem man sich nun für
 eins entschieden hat sieht man sich in der "Arena" seinem
 Gegner gegenüber.


 Die Kämpfer sehen nicht so großartig aus,und der Sound
 beschränkt sich aufs Kampfgeschrei.Man kann schlagen,treten,
 durch die Luft wirbeln,Saltos schlagen und Kopfnüsse verteilen.
 Über der Energieleiste wird freundlicher Weiße noch angezeigt
 ob der Gegner in der Deckung oder im Angriff ist.
 Bei schweren Treffern bricht der Kämpfer eindrucksvoll zusammen.

 Die "Arena" ist simpel dargestellt und ab und zu blitz mal
 ein Blitzlicht auf. Auf ein großes Grafikspektakel wurde
 hier leider genauso wie auf den Sound verzichtet.
 Die Steuerung ist eigentlich ok,aber die Trefferabfrage
 lies mich oft gübeln!


 Da ich dieses Spiel geschenkt bekam weiß ich nicht wie teuer
 es ist.Aber hierfür würde ich höchstens etwaß Shareware
 bezahlen.Da bleibe ich doch lieber bei Klassikern wie IK+
 oder Budokan.

 Das Spiel läuft ab 512kb und macht sich auf 1 Disk breit!