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                     Eye of the Storm (KURZTEST)
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                                von
                         Martin Dreisbach
 
 Zur Vorgeschichte: In der fernen Zukunft der Menscheit entdecken Forscher,
 das es im roten Auge des Jupiters Leben gibt.Diese Zone wird zur Gesetzlosen
 das Zone erklärt.Dadurch kommen Geldgierige Fernsehshows auf die Idee, Kämpfer
 mit Raumschiffen in das Auge zu schicken, die auf alles ballern was sich
 bewegt.
 An dieser Stelle kommt der Held ins Spiel.Dieser muß die Pflanzen und
 Tiere natürlich beschützen.

 Das Game hat zwei Disks.Auf dem ersten befindet sich ein erbärmlicher
 Vorspann mit einer noch erbärmlicheren (digitaliesierten) Titelmelodie.
 Danach kommt man in ein Menü wo man die Sprache, Schwierigkeitsgrad etc...
 einstellen kann.Wobei man die Sprache lieber bei Englisch lassen sollte:
 statt Landkarte schreiben die `MAPA`!?, oder `BENUTZEN SIE DAS JOYSTICK`!!


 Die Grafik im Spiel besteht aus mittelalterlicher Vektorgrafik der ziemlich
 kärglichen Art.Durch diese `rast`(was hab ich da gesagt???) man nun und bläst
 feindliche Fighter vom Himmel.Ab und an müssen noch wichtige Punkte auf der
 Landkarte vermerkt werden und gewisse Dinge, die man findet kann man
 verscherbeln.Ab und zu findet man auch Gegenstände die man zu irgendetwas
 gebrauchen kann, wie z.B. Wurmlöcher.
 Es gibt auch Dronen die man ausschicken kann um seine Basis damit zu
 verteidigen oder andere Dinge zu verfolgen etc....

 Das wars dann auch eigentlich schon.
 Sound finndet man sogut wie keinen biß auf ein paar Schußgeräusche und
 Tiergeräuschen.
 Bleibt noch zu sagen daß das Game sich ziemlich oft aufhängt.
 Die Prozentuale bewertung spare ich mir und belasse das ganze mit den Worten:

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                          !!!!FINGER WEG!!!!
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