WinCubes Bedienungsanleitung Systemvoraussetzungen --------------------- Um WinCubes spielen zu k”nnen, brauchen Sie: Die WinCubes-Installationsdiskette einen IBM-kompatiblen PC Windows 3.1 oder h”her eine Maus Farbgrafik mit 16 Farben fr einfache Spiele oder Farbgrafik mit 256 Farben fr Spiele mit Hintergrundbildern Optional werden ein Netzwerk sowie ein zweiter Mitspieler untersttzt. Natrlich k”nnen Sie, wenn Sie WinCubes allein spielen wollen, auch den Computer zum Gegner machen. Installation ------------ WinCubes kann nicht direkt von der Diskette aus gespielt, sondern muá auf Ihrem Rechner installiert werden. Dazu starten Sie Ihren Rechner wie gewohnt und starten anschlieáend Windows. Starten Sie in Windows den Datei-Manager und w„hlen Sie das Laufwerk aus, in das Sie gerade die WinCubes-Diskette gesteckt haben. Der Datei-Manager zeigt Ihnen in einem Fenster den Inhalt der Diskette. Unter den Dateien finden Sie eine mit dem Namen SETUP.EXE. Entweder klicken Sie diesen Namen zweimal schnell hintereinander an (dann sparen Sie Zeit) oder Sie gehen im Men DATEI auf AUSFšHREN, geben ein: SETUP.EXE und drcken . Das Setup-Programm wird dann starten. Nach kurzer Zeit erhalten Sie in einem Fenster die M”glichkeit, das Verzeichnis anzugeben, in dem Sie WinCubes installieren wollen. C:\WINCUBES ist in der Regel eine gute Idee. Wenn Sie mit dem Verzeichnis zufrieden sind, drcken Sie . WinCubes wird jetzt auf Ihrer Festplatte installiert. Den Datei- Manager k”nnen Sie nun wieder schlieáen und die Diskette in Ihre Disketten box legen. Wenn es sich um die Shareware-Version handelt (aber nur dann !!!), legen Sie die Diskette bitte nicht in die Box, sondern geben Sie dem n„chsten Windows-Benutzer, den Sie kennen. Der Programm-Manager hat nach der Installation eine neue Gruppe, in der sich das Programm WinCubes befindet. Durch Doppelklick mit der Maus k”nnen Sie das Spiel starten. Auf folgenden PCs wurde WinCubes erfolgreich getestet: 486DX66 EISA mit 512K-Trident, 486DX33 ISA mit V7 Mercury, 386DX40 mit 512K-Trident, 368SX16 mit 1M-Cirrus Logic šbrigens: Wenn Sie bisher dachten, Sie k„men auch ohne Maus zurecht, und sich deswegen keine Maus besorgt haben, dann ist fr Sie jetzt Schluá. In WinCubes k”nnen Sie mit der Tastatur zwar die Mens steuern, nicht jedoch das Spiel selbst. Pech gehabt. Was ist WinCubes? ----------------- Ganz einfach: WinCubes ist ein Feldspiel fr ein oder zwei Personen, das unter Windows 3.1 und Windows NT l„uft. Das Spielfeld besteht aus quadratischen Fl„chen, die wie Wrfel eine bestimmte Augenzahl tragen k”nnen. Mit der Maus werden neue Augen (oder Punkte) auf diesen Fl„chen verteilt. Die Regeln sind einfach zu erlernen - es gibt davon nur zwei: 1 Kein Feld kann mehr Augen tragen, als es Nachbarn hat. Erh„lt ein Feld mehr Augen, so bekommt jeder Nachbar ein Auge dazu und das ursprngliche Feld beh„lt eines. 2 Jedes Nachbarfeld, welches auf diese Weise eine Auge erh„lt, geh”rt dem verteilenden Spieler und bernimmt dessen Farbe. Aus diesen einfachen Regeln ergeben sich nach einer Weile aufre gende Kettenreaktionen, durch die es unvorhersagbar wird, wer gewinnt. Nur mit K”nnen, Vorausplanung, šbung und T„uschung gelingt es, den Gegner sicher zu besiegen. Shareware und das Kopieren von Software --------------------------------------- Jeder weiá, daá das Kopieren von Software fr niemanden ein ernstzunehmendes Problem darstellt. Mit wenigen Tastendrcken ist von einem Programm eine "Sicherheitskopie" entstanden, die dann oft im ganzen Land auf die Reise geht und sich dort tausendfach vermehrt. Dieses billige "Vertriebsnetz" benutzt das Shareware-Konzept, um Menschen zu erreichen, die vielleicht nie einen Software-Laden betreten wrden. Auch WinCubes geht diesen Weg, um seine Spieler an Orten zu treffen, wo man sich ohne l„stige Werbelgen begegnen kann. Natrlich haben an der Entwicklung von WinCubes Menschen mitgeholfen, die von Ihrer Arbeit mit dem Computer leben wollen und mssen. Es ist deswegen nicht damit getan, das Programm Raubko pierern in den Rachen zu werfen. Wem mit einem Programm gehol fen wird, bei dem hat sich der Wunsch des Programmierers erfllt, etwas Sinnvolles zu schaffen. Dafr hat er mit seiner Arbeit im Voraus bezahlt. Damit Sie einen zus„tzlichen Anreiz haben, ehrlich zu sein, machen wir Ihnen mit dem WinCubes ein Angebot. Sie erhalten WinCubes in der Shareware-Version mit einigen Einschr„nkungen. Sie k”nnen ungehindert spielen, ohne von aufdringlichen Werbeeinlagen unter brochen zu werden. Vielen mag das gengen. In der Vollversion stehen Ihnen neue Funktionen zur Verfgung, wie z.B. Netzwerkspiele, neue Hintergrundgrafiken und gr”áere Spiel felder. Dafr mssen Sie die Vollversion bei uns bestellen. Sie kostet DM 50,--. WinCubes bekommen Sie bei: BITSTREAM Hard- & Software Dipl.-Ing. (FH) Ralf Zwanziger Frhlingstraáe 4 90537 Feucht Tel./Fax: 09128-13684 Fr Ihre Bestellung k”nnen Sie brigens ganz einfach das Bestell- formular in der Datei BESTELL.DOC verwenden. Das deutsche Urheberrecht macht es seit 1993 notwendig, folgendes ausdrcklich bekannt zu geben: Das Computerprogramm WinCubes V1.0 ist urheberrechtlich geschtzt. WinCubes ist in der Shareware-Version und der Vollversion erh„ltlich. Die Installationsdiskette der Shareware-Version darf von jedermann kopiert und verbreitet werden, ohne Zahlung etwaiger Gebhren an die Urheber oder an Urheberschutzorganisationen. Die Urheber r„umen dieses Recht jedem ausdrcklich ein! Ein eventuell fr diese Kopie erhobener Betrag versteht sich als Unkostenbeitrag fr die Vervielf„ltigung und das Diskettenmaterial, sowie Dokumentation und Verpackung. Das Spiel selbst ist in der Sharewareversion kostenfrei. Die Vollversion ist bei oben genannter Adresse erh„ltlich. Die Installationsdiskette der Vollversion darf nicht kostenlos kopiert und weitergegeben, sondern muá fr den Preis von 50.- DM gehandelt werden. Die Installationsdiskette von WinCubes muá auf jeden Fall un- ver„ndert bleiben. Einfache Spiele zu zweit ------------------------ Damit sich die ungeduldigen Computerspieler nicht langweilen, verzichten wir auf die Beschreibung des Spielfeldes. Sie sehen es ja vor sich. Um zu zweit (oder gegen sich selbst) spielen zu k”nnen, klicken Sie in das kleine K„stchen links neben dem Wort COMPUTER. Das Kreuz darin sollte nun verschwunden sein. Damit ist der Computer gegner ausgeschal- tet. Wir werden ihn sp„ter verwenden. Jetzt spielen wir erst einmal manuell, um das Prinzip auszuprobieren. Klicken Sie auf den Knopf mit der Aufschrift START. Sie erhalten ein leeres Spielfeld und links wird angezeigt: Spieler 1. Klicken Sie nun auf eine der leeren Fl„chen im Spielfeld. An dieser Stelle erscheint ein Wrfelauge, der Spieler wechselt und Ihr Gegner ist am Zug. Auch er besetzt ein Feld. Dann sind Sie wieder dran usw. Wenn ein Wrfel in der Feldmitte den Wert 4 erreicht hat, oder einer am Rand 3 oder einer in der Ecke den Wert 2, dann ist er 'voll' und wird beim n„chsten Mal 'berlaufen', wenn er einen weiteren Punkt erh„lt. Probieren Sie es aus. Wie Sie sehen werden, k”nnen Sie so die von Ihnen eingef„rbte Fl„che vergr”áern. Spielen Sie so lange, bis nur noch eine Farbe auf dem Spielfeld verteten ist. Der Computer beendet das Spiel automatisch und gibt den Sieger bekannt. Hinweis: Die Anzeige der Punktezahlen links oben ist nur fr Sie zur Information. Gewinner ist immer derjenige, der das Feld mit seiner Farbe gefllt hat, auch wenn er weniger Punkte haben sollte. Bomben setzen: Rechts neben der Anzeige des Punktestandes sehen Sie zwei kleine, rote Zahlen. Dies ist die Anzahl der Bomben, ber die jeder Spieler im Spiel verfgt. Bomben k”nnen Sie mit der rechten Maustaste auf jede Fl„che setzen, die Ihnen der Farbe nach schon geh”rt oder die noch leer ist. Sie k”nnen eine Bombe aber nicht auf einer gegnerischen Fl„che plazieren. L„uft ein Nachbar ber und gibt einer Bombe einen Punkt, so explodiert sie und sprengt die umliegenden Fl„chen in die Luft. Die so frei gewordenen Stellen k”nnen wieder von beiden Seiten erobert werden. Hinweis: Manchmal ist es eine gute Idee, eigene Steine zu opfern, um dem Gegner Verluste zuzufgen. Ist z. B. einer Ihrer Wrfel mit nur einem Auge von gegnerischen Wrfeln mit vier Augen umgeben, setzen Sie auf Ihrem Stein lieber eine Bombe ab. Spielfelder ausw„hlen: Nach dem Spielstart erscheint am unteren Spielfeldrand eine Reihe mit kleinen Zahlen von 1 bis 10. Sollte diese Reihe nicht erscheinen, dann fehlt die Spielfelddatei WINCUBES.LEV im aktuellen Spielverzeichnis. Mit der Maus k”nnen Sie eines von 10 Spielfeldern ausw„hlen. Durch zus„tzliche W„nde und besondere Steine erhalten Sie so eine ver„nderte Spielsituation. Diese Spielfelder stehen Ihnen im Zweipersonen- und im Computer modus zur Verfgung, nicht jedoch im Netzwerkspiel. Spiele speichern und laden: Wenn Sie ein angefangenes Spiel speichern m”chten, dann gehen Sie im Men SPIEL auf SPEICHERN und geben einen Namen ein. Die Endung .WCL ist Pflicht. Mit best„tigen Sie die Eingabe und die Datei wird gespeichert. Sp„ter k”nnen Sie Ihr altes Spiel wieder einladen und weiterspielen. Dazu gehen Sie im Men SPIEL auf LADEN und suchen sich in der Auswahl-Box den Namen des Spieles heraus. Wenn Sie nur einmal auf den Namen klicken, werden Ihnen einige Parameter dieses Spieles angezeigt. Mit einem Doppelklick oder laden Sie das Spiel und k”nnen weiterspielen. Einfache Spiele gegen den Computer ---------------------------------- So wie Sie vorhin gegen einen menschlichen Gegner gespielt haben, k”nnen Sie auch gegen den Computer spielen. Dazu klicken Sie auf das K„stchen links neben dem Wort COMPUTER. Das Kreuz deutet an, daá der Computergegner aktiviert ist. Wenn Sie jetzt das Spiel starten, sind Sie als erster an der Reihe. Danach macht der Compu ter seinen Zug usw. Obwohl er k”nnte, schummelt der Computer nicht! An dieser Stelle wollen wir auf die verschiedenen Spielfeldgr”áen hinweisen. Durch die Auswahl ANFŽNGER, AMATEUR und PROFI k”nnen Sie bestimmen, wie groá Ihr Spielfeld sein soll. Sie haben die Wahl zwischen 5x5, 7x7, und 10x10. Die Auswahl ist w„hrend des Spieles nicht mehr m”glich, Sie mssen sie vorher treffen. Parameter einstellen -------------------- Computergegner: Sicher wird Ihnen auffallen, daá der Computer gele- gentlich Zge macht, die offensichtlich unberlegt sind. Das liegt daran, daá die Intelligenz des Computers begrenzt ist. Sie k”nnen sie aber erh”hen, wenn Sie das wollen. Im Men PARAMETER unter dem Punkt COMPUTER-GEGNER stehen Ihnen dafr drei Intelligenzstufen zur Auswahl. Probieren Sie selbst, mit welcher Einstellung Sie sich messen wollen. Spielsteine: In der Vollversion haben Sie die M”glichkeit, aus zwei verschiedenen Arten von Spielsteinen zu w„hlen: Wrfel und Blumen. W„hrend die Wrfel ihre Augenzahl erh”hen, wachsen die Blumen auf der Wiese und vermehren sich. Das Spiel folgt aber den gleichen Regeln. Hintergrundbilder: Spielern, die Windows mit 16 Farben betreiben, m”chten wir empfehlen, diesen Absatz zu berspringen. Die Hinter grundbilder werden mit 16 Farben nicht richtig dargestellt und sind deswegen kaum zu erkennen. Wenn Sie wollen, k”nnen Sie sich bei uns Hintergrundbilder fr den 16-Farb-Modus bestellen. Dazu wenden Sie sich bitte direkt an uns. Das Angebot gilt auch fr diejenigen, die WinCubes bei einem anderen H„ndler gekauft haben oder die Shareware-Version verwenden. Wenn Sie wenigstens 256 Farben zur Verfgung haben (was wir brigens sehr empfehlen! Noch besser: 64K Farben), dann k”nnen Sie sich die Hintergrundbilder ansehen. Dazu w„hlen Sie im Parameter-Men unter HINTERGRUNDBILDER eines von drei Themen aus. In der Shareware-Version stehen Ihnen allerdings nur die Autos zur Verfgung. Beim n„chsten Spielstart sehen Sie dann im Hintergrund das neue Bild. Jede Spiel- feldgr”áe hat ihr eigenes Motiv. Zuf„llig fllen: Nicht immer ist es interessant, ein ganzes Spiel durchzuspielen. Deswegen k”nnen Sie sich vom Computer ein Spielfeld zuf„llig aufbauen lassen. Dazu aktivieren Sie ZUFŽLLIG FšLLEN im Para- meter-Men. Solche Spiele sind meistens schnell zu Ende und dienen nur der šbung. Editor-Funktionen: Wenn Sie das einzig Empfehlenswerte getan und WinCubes bei uns bestellt haben, dann k”nnen Sie die Editor-Funktionen aktivieren. Wenn Sie die Shareware-Version verwenden, lesen Sie besser nicht weiter, sonst werden Sie nur neidisch! Zun„chst starten Sie ein Spiel wie gewohnt. Am unteren Bildrand sehen Sie aber die Kn”pfe EDIT und SPEICHERN. Sie k”nnen auch spielen, wenn die Editor-Funktionen aktiviert sind. Am Spiel „ndert sich nichts. Spielen Sie jedoch nicht und drcken den Knopf EDIT, dann k”nnen Sie mit der Maus ein neues Spielfeld festlegen. Dazu haben Sie 50 Steine zur Verfgung. Mit der mittleren Maustaste k”nnen Sie in Schritten zu 20 aufw„rts z„hlen. Mit der linken Maustaste z„hlen Sie abw„rts, mit der rechten nach oben, aber im Einzelschritt. Mit jedem Klick erscheint ein neues Feld. Die Felder z„hlen zwar bis 80, einige sind aber unbelegt und fr Erweiterungen reserviert. Malen Sie sich auf diese Weise Ihr ganz pers”nliches Spielfeld. Wenn Sie fertig sind, drcken Sie wieder auf EDIT. Um Ihr Spielfeld zu speichern, drcken Sie auf SPEICHERN. Von den vorbe- legten Kn”pfen erscheinen nun all diejenigen hervorgehoben, die noch frei sind. Die brigen bleiben wie sie sind. Sie k”nnen jeden Knopf ausw„hlen, um Ihr Spielfeld zu speichern, auch wenn er nicht hervorge- hoben dargestellt ist. Dann berschreiben Sie aber eine bisherige Ab- speicherung. Drcken Sie also auf einen der Kn”pfe von 1 bis 10. Mit ihm erreichen Sie zuknftig Ihr eigenes Spielfeld. Wenn Sie nur probieren wollen und am Schluá feststellen, daá Ihnen die Original-Felder doch am liebsten sind, k”nnen Sie WinCubes noch einmal installieren und erhalten damit wieder die ursprnglichen Einstellungen. Netzspiel: Wenn Sie diesen Punkt nutzen wollen, mssen Sie zwei Voraus- setzungen erfllen: Sie mssen ein Netzwerk haben, ber das mindestens eine Festplatte eines anderen Computers fr Sie zug„nglich ist. Und Sie mssen die Vollversion von WinCubes besitzen. Sollten Sie WinCubes in der Vollversion besitzen, ohne es gekauft zu haben, dann sch„men Sie sich! WinCubes ist so billig und macht so viel Spaá, daá Sie wenigstens Ihre eigene Version bestellen k”nnten, wenn Sie damit im Netzwerk zu zweit spielen. Aber weiter... Sie mssen zwar kein Netzwerk-Administrator sein, aber es ist ja nie schlecht, wenn man die Dinge besser versteht. Mit dem Netzwerk hat es folgende Bewandnis: Die zwei Spielcomputer, auf denen WinCubes l„uft, tauschen Daten ber eine Datei aus, die auf einer Festplatte gespeichert ist. Diese Platte kann in einem der beiden Rechner eingebaut sein, muá aber nicht. Sie k”nnte auch die Platte des Netzwerk-Servers sein. Beide Computer mssen von dieser Platte lesen und auf diese Platte schreiben k”nnen. Deswegen ist es notwendig, daá die Platte geMOUNTet ist, wie man sagt, d.h. es sieht so aus, als sei sie eine Festplatte in Ihrem Compu- ter, ist aber in Wirklichkeit ganz woanders. Der Datei-Manager von Windows zeigt Netzwerkplatten durch ein ver„ndertes Symbol in der Lauf- werksleiste an. Schauen Sie doch mal nach, ob Sie eine Netzwerkplatte in Ihrem Rechner entdecken. Typische Netzwerke, mit denen WinCubes l„uft, sind z.B. das Novell-Netz, heterogene Netze mit UNIX-Server und PC-NFS oder PC Easy-Net. Auf Windows for Workgroups wurde WinCubes nicht getestet, weil es ja eigentlich kein klassisches Netz darstellt. Wir freuen uns aber immer ber Erfahrungsbe- richte darber. Schreiben Sie uns doch, in welcher Netzwerkumgebung WinCubes bei Ihnen l„uft, dann k”nnen wir diese Liste fr andere Anwender erweitern. Zurck zum Spiel selbst: Wenn Sie NETZSPIEL ausw„hlen, werden Sie nach einer Datei gefragt, ber die WinCubes die Daten austauschen soll. WINCUBES.NET wird vorgeschlagen und ist eigentlich auch akzeptabel. Die Auswahl geschieht deshalb, weil in einem gr”áeren Netz eventuell mehrere Paare gleichzeitig WinCubes spielen m”chten und sich bei gleichem Datei- namen st”ren wrden. In diesem Fall sollten Sie sich einen anderen Namen ausdenken. Wenn die Festplatte fr den Austausch tats„chlich D: ist, k”nnen Sie drcken. Ist die geMOUNTete Platte, die Sie und Ihr Gegner verwenden wollen, aber nicht als D: geMOUNTet, dann tragen Sie die richtige Bezeichnung unbedingt ein! Wenn beide Seiten fertig sind, drckt erst der eine und dann der andere Spieler auf START! Wenn beide Spieler gleichzeitig drcken, kann es sein, daá das Spiel nicht funktioniert. Die Einstellungen des ersten Spielers werden auf der anderen Seite bernommen. Dazu geh”ren ZUFŽLLIG FšLLEN, HINTERGRUNDBILDER und die Spielfeldgr”áe. Nun kann derjenige anfangen, der am Zug ist. Sie erkennen es an der An- zeige NŽCHSTER SPIELER. Entweder erscheint HIER - dann sind Sie am Zug - oder Sie lesen NETZ - dann ist der andere an der Reihe. Unabh„ngig davon k”nnen Sie kleine Nachrichten verschicken, die auf der anderen Seite zu sehen sind. Dazu drcken Sie den Knopf Nachricht und geben die Nachricht ein. Der andere wird diese Nachricht sehen, sobald Sie drcken. Eine wichtige Funktion fr alle Bro-Spieler bietet der Knopf WEG. Wenn eine Seite diesen Knopf drckt, verschwindet WinCubes auf beiden Bild- schirmen und versteckt sich am unteren Bildschirmrand. Diese Funktion ist lebenswichtig, wenn Ihr Chef berraschend erscheint und Sie sich nicht beim Spielen erwischen lassen wollen. Wenn die Luft wieder rein ist, ziehen Sie WinCubes wieder mit der Maus auf den Bildschirm und schicken der anderen Seite eine Nachricht, daá das Spiel weitergehen kann. Unser Dank gebhrt... --------------------- ...Microsoft, weil dort Windows und die Entwicklungsumgebung entstanden, die WinCubes m”glich gemacht haben, ...Jrgen Fiebig und Andreas Feustel, weil sie sich als hartn„ckige WinCubes-Tester zur Verfgung gestellt haben, ...BITSTREAM Ralf Zwanziger und allen anderen H„ndlern, die WinCubes in ihr Sortiment aufgenommen haben. Registrierung ------------- In der Datei BESTELL.DOC finden Sie ein Bestellformular, mit welchem Sie die Vollversion von WinCubes bestellen k”nnen.