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  COMMAND.COM
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  Zweck:      Definieren eines Befehls-Interpreters f.r Shell.

  Format:     [[Pfad][Interpr.]|[comspec]] [/cBefehl][/e:####][/p]

  Einsatz:    DOS verf.gt .ber den Befehls-Interpreter COMMAND.COM, der f.r
              die Auswertung eingegebener Befehle zust.ndig ist und daneben
              alle internen Befehle von DOS enth.lt.

              Sofern .ber den Befehl SHELL in der Datei Config.sys kein
              besonderer Pfad f.r einen Befehls-Interpreter definiert wird,
              mu. sich COMMAND.COM im Hauptverzeichnis des bootenden
              Laufwerks befinden.

              Es kann hierbei auch ein beliebiger andererer Befehls-Inter-
              preter gestartet werden.

              In der Systemvariable %comspec% steht das Laufwerk, der Pfad
              und die Bezeichnung des gerade aktuellen Befehls-Interpreters.
              Diese Variable kann mit dem Befehl SET jederzeit ge.ndert
              werden.

              Sobald .ber dem ersten Shell mit COMMAND weitere Shells ange-
              gelegt werden, kann jedes dieser neuen Shells mit EXIT wieder
              verlassen werden.

  Parameter:  /cBefehl  Der Befehl mit max. 127 Zeichen wird nach dem Laden
                        des Befehls-Interpreters ausgef.hrt.
              /e:####   .nderung der Gr..e des DOS-Environments (Bereich f.r
                        System-Variablen). Vor DOS 3.3 bezeichnete #### die
                        Anzahl von Teilbereichen zu je 16 Bytes und ab DOS
                        3.3 die Gr..e in Bytes. Standart-Wert ist 128 Bytes.
              /p        Alle tiefer liegenden, bisherige Shells werden .ber-
                        schrieben. Deshalb wird das neue Shell zum ersten und
                        kann nicht mit Exit verlassen werden.

  Beispiel:   COMMAND /C COPY A:*.* C:
                Command.com wird neu geladen, und der Befehl COPY A:*.* C:
                wird ausgef.hrt.

See Also: shell set exit Config.sys
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