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  GOTO
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  Zweck:      In einem Stapel-Programm an ein definiertes Label springen.

  Format:     GOTO Sprungmarke (Stapel)

  Einsatz:    In Stapel-Programmen kann zur Steuerung des Programmablaufs
              zu einem an beliebiger Stelle einzusetzenden Label gesprungen
              werden, von dem ab dann das Programm fortgesetzt wird. Das
              Label mu. mit einem Doppelpunkt am Anfang einer Zeile beginnen
              und besteht ansonsten aus einer Zeichenkette, welche die
              Sprungmarke ist. Die Sprungmarke kann bis zu insgesammt 253
              Zeichen lang sein, wovon jedoch nur die ersten 8 Zeichen bei
              einem Sprung .berpr.ft werden. Es findet keine .berpr.fung auf
              Gro.-, bzw. Kleinschreibung statt, soda. dies bei der Eingabe
              keinerlei Rolle spielt. Existiert eine mit GOTO angesteuerte
              Marke nicht, wird das Stapel-Programm abgebrochen.

  Beispiel:   GOTO AllesOk
              DIR
              REM Diese Zeile, sowie der Befehl DIR wird .bersprungen
              :allesOK

  Hinweis:    Anstatt
                IF %1==prog GOTO prog
              sollte besser, weil schneller
                GOTO %1
              verwendet werden.
              Hierbei verbessern mehrere Sprung-Labels (Synonyme) die
              Sicherheit der Ausf.hrung von Stapel-Programm-Teilen, die mit
              einem Parameter aufgerufen werden.
                :m2
                :m2jpi
                :modula
                :modula2
                ECHO Modula2 wird nun geladen

See Also: Stapel-Dateien GOTO-Bug
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