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Inhalt


 Der Inhalt: In 200 Jahren ist die Erde so von Umweltverschmutzung
 zerstört, daß die Bevölkerung sich in Raumstationen zurückgezogen
 hat um dort saubere Luft zu atmen.

Doch die Luft kann auch krank machen. Dieses Schicksal wiederfährt einem kleinen Jungen, der in einer gläsernen Kuppel leben muß. Die Mutter des Jungen namens Devon Adair ist von dem unwürdigen Leben, das ihr Junge führen muß angewidert und überzeugt eine Gruppe von ähnlich denkenden die Raumstation zu verlassen und einen Planeten zu suchen auf dem der Junge sich frei bewegen kann und keine Atemhilfe braucht.

Auf einem vor Jahren entdeckten aber nie erkundeten Planet mit der Bezeichnung G-889 will sie siedeln und formiert ein Team von Kolonisten, die sie begleiten wollen. Der Raumflug von 22 Lichtjahren gelingt zunächst. Doch anstatt zu ihrem Ziel zu fliegen, dem Landeplatz der ersten Expedition muß das Raumschiff eine Bruchlandung auf der entgegengesetzten Seite des Planeten machen.

Es ist ein LANGER Weg bis zum eigentlichen Landeplatz. Das Team rafft alle intakt gebliebenen Ausrüstungsgegenstände zusammen und macht sich auf den Weg ihr Ziel zu erreichen. Dabei treffen sie auf die ortsansässigen Wesen. Eine Art die sie treffen sind die unterirdisch lebenden Terrianer, die eine stammesähnliche Kultur ähnlich den Indianern des Wilden Westens bilden. Die Menschen versuchen deren Kultur kennenzulernen und zu verstehen.

Eine zweite Spezies auf dem Weg sind die Grendler, die nomadisch an der Oberfläche leben und von Abfall leben.

Außerdem treffen sie auf Koba, einen lustigen Schmusetier, das aber auch schon mal die Zähne zeigen kann.

Obwohl die Story 200 Jahre in der Zukunft angesiedelt ist und die gestrandete Mannschaft immer wieder auf "Außerirdische" trifft hat die Serie mehr etwas von einer Western- oder Indiana-Jones-Szenerie geben die drei Autoren gerne zu. Anstelle jede Woche technischen Schnickschnack zu präsentieren basieren die Geschichten mehr auf den handelnden Personen und deren Beziehungen.