BUCK ROGERS IN THE 25TH CENTURY
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ERIN GRAY (Col.Wilma Deering )
Geboren: 7.Januar 1952 in Honolulu
Mit acht Jahren zog Erin Gray mit ihren Eltern von Honolulu nach
Kalifornien. Als sie fünfzehn war schlug ein Freund der Familie
vor, daß Erin eine Modelkarriere anstreben sollte. Die drittbeste
Agentur lehnte die junge Frau ab weswegen sich Mutter Gray mit
ihrer Tochter an die Beste Agentur Nina Blanchard wandte, die Erin
gleich für ein Jahr unter Vertrag nahm.
Drei Jahre lang verbrachte Erin Gray mit Modelling in New York und
gehörte zu den bestverdienenden Models der Agentur. Sie führt ihren
Erfolg auf ihre Wandlungsfähigkeit zurück. Sie könne das
Nachbarmädchen aus Connecticut genauso gut darstellen wie eine
Geschäftsfrau aus Clairol, so sagt sie. Nach diversen
Werbeaufträgen für L'Oreal wurde sie für das Fernsehen entdeckt.
Sie spielte eine Tänzerin in einer Musical variety show namens
"Malibu U". Erin verbrachte mehrere Jahre in Schauspielschulen und
hatte schließlich ihre erste Sprechrolle in "Gibbsville". Die erste
Hauptrolle erhielt sie in der Mini-Serie "Evening in Byzantium".
Direkt danach begannen die Vorarbeiten zu dem Pilotfilm von Buck
Rogers.
Als Erin Gray die Drehbücher zu der regulären Serie sah wollte sie
die Rolle an eine andere Schauspielerin abgeben, da sie Wilma
Deering als einen ziehmlich eindimensionalen Charakter ansah. Die
Produzenten sahen sich nach einer anderen Schauspielerin um und
entdeckten eine Frau in der Serie "B.J. and the Bear" und wollten
diese als Wilma Deering verpflichten. Zu aller Überraschung
handelte es sich bei dieser Frau ebenfalls um Erin Gray, die in
dieser Serie anders gefärbte Haare trug. Als man sich dessen bewußt
wurde versprach man Erin Gray der Rolle mehr Tiefgang zu geben und
konnte sie für die Serie gewinnen.
Auch sie konnte jedoch nicht verhindern, daß ihr Charakter in der
zweiten Saison an Bedeutung verlor und die Serie mittendrin
abgesetzt wurde.
Nach Buck Rogers wirkte sie noch in folgenden Serien mit: "Ein Colt
für alle Fälle", "Magnum", "Simon & Simon", "Hunter", "The
hitchhiker" "Starman" und "Superboy"