Unter einem Plakat mit der Aufschrift, "Blutiger Geburtstag, McDeath" protestierten Aktivisten der Gruppe "MUT - Menschenrecht und Tierrecht" und der Naturschutzjugend zehn Stunden lang vor einer McDonald's Filiale in Dieburg. Der Geschäftsführer versuchte, sie mit dem Angebot kostenloser BigMacs, Salate und Getränke ruhigzustellen. Aber Mr.Bigmac war chancenlos.
1500 Flugblätter wurden vor dem McDonald's Restaurant in Stuttgart verteilt. Um ein wenig Verwirrung zu stiften, druckten die Demonstranten Gutscheine, die kostenlose Pommes Frittes und Coca-Cola versprachen. In Göppingen und möglicherweise auch in anderen Städten gab es weitere Aktionen.
Am 11. Weltweiten Anti-McDonald's Tag (11th Worldwide anti-McDonald's day) wurde vor Restaurants in Stuttgart und München demonstriert.
In 1994 wurden verschiedene militante Aktionen durchgefuehrt:
Eine in Düsseldorf gegen McDonald's arbeitende Gruppe wurde von dem Unternehmen unter Druck gesetzt.
1979 erteilte das Personalbüro von McDonald's die Anweisung an
die Geschäftsführer, keine Gewerkschaftsmitglieder
einzustellen.
1980 fanden Verhandlungen
mit der Gewerkschaft ,Nahrung Genuß Gaststätten" statt.
1990 wurde endlich eine Vereinbarung unterschrieben.