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Speicher 4MB (min. 2048 KB freies EMS) Grafikadapter 640x480x256 - SVGA mit mind.512 KByte Speicher Festplatte 5 MB fr komplette Installation DOS MSDOS ab 5.0/DRDOS/NOVELL-DOS 7.0/IBM-PCDOS 7.0 Sound SoundBlaster od.100% hardwarekompatibler Adapter. Hinweis: Die Demo funktioniert auch ohne die ******** Installation eines Soundadapters - es kann dann jedoch keine Soundausgabe ******** erfolgen. Zur Installation der FETE-DEMO legen Sie bitte die Demo-Diskette in das Laufwerk A oder B:, und geben vom DOS-Prompt folgendes Kommando ein: A: oder B: (je nach Laufwerk) Best„tigen Sie die Eingabe mit [RETURN]. Nun geben Sie INSTALL C oder D (je nach Laufwerk ein und best„tigen wieder mit [RETURN]. Von nun an folgen Sie einfach den Installationsanweisungen. Die Installation wird dann vollst„ndig ausgefhrt. wichtig : Sollte Ihr System nicht ber gengend EMS-Speicher verfgen, ********* wird Sie das Installationsprogramm danach fragen, ob der EMM386-Eintrag in der Systemdatei 'CONFIG.SYS' automatisch entsprechend ver„ndert werden soll oder ob Sie dies lieber selber machen m”chten. Das Demoprogramm benutzt den EMS-Speicher, um Bilder etc. zwischenzuspeichern. Zum Einrichten des EMS-Speichers unter MS-DOS muá in der Datei CONFIG.SYS der Eintrag DEVICE=EMM386.EXE ... vorhanden sein. Bitte beachten Sie, daá dieser Eintrag nicht durch ein vorstehendes REM deaktiviert ist. Der Eintrag enth„lt manchmal den Parameter 'NOEMS', der die EMS-Untersttzung deaktiviert. Dieser Parameter wird bei der automatischen Installation entfernt. Sie k”nnen diese Žnderungen - sofern Sie nicht ber entsprechende Kenntnisse in der Systemkonfiguration verfgen - unbesorgt vom Installationsprogramm vornehmen lassen. INSTALL legt vor der Žnderung eine Sicherungskopie der 'CONFIG.SYS' mit Namen 'CONFIG.BAK' an. Sollten sich - was eigentlich haupts„chlich nur beim Betrieb einiger CD-Treiber im Upper- Memory-Bereich der Fall sein k”nnte - im Anschluá an die Demo-Installation Probleme einschleichen, so benennen Sie im Notfall die Datei 'CONFIG.BAK' wieder in 'CONFIG.SYS' um und starten den Rechner neu. Dadurch wird Ihre vorherige System- ********* konfiguration vollst„ndig ohne Rckst„nde wiederhergestellt. - Sollte CONFIG.SYS ein Menu enthalten, m s s e n die vorgenannten Žnderungen von Ihnen 'zu Fuá' vorgenommen werden, um die MENU-Struktur nicht durch „uáere Eingriffe zu zerst”ren. - Die CONFIG.SYS von OS/2 wird bei der Installation nicht ver„ndert! 2. Grafiktreiber-Installation ----------------------------------- Bei der Grafik-Installation wird die verwendete SVGA-Karte durch den beiliegenden Treiber 'V_E_S_A.EXE' weitestgehend selbst„ndig erkannt (Installationshinweise beachten) und anschlieáend der allgemeine OPTIX-Grafiktreiber fr den VESA-Modus 'OPTDRVVS.COM' gestartet. In vielen F„llen kann es sein, daá Ihre Grafikkarte den VESA-Modus hardwareseitig 'OnBoard' bereitstellt. Durch Start von OPTDRVVS.COM kann in diesen F„llen ermittelt werden, ob der VESA-Modus bereits voreingestellt ist, bzw. durch Aufruf von OPTDRVVS.COM mit dem Parameter /V, welche VESA-Modi fr Ihre Grafikkarte zur Zeit verfgbar sind. Beachten: Diese FETE-Demo l„át sich erst betreiben, wenn vorab (!) ******** das Programm OPTDRVVS.COM f e h l e r f r e i ausgefhrt werden konnte. Der Treiber selbst belegt nach der Installation nur ca.8 KiloByte des Speichers. Er l„át sich n”tigenfalls durch nochmaligen Start des OPTDRVVS-Treibers mit dem Parameter /U wieder deinstallieren (!!). Die aufrufende Batch-Datei FETDEMO.BAT sollte dies jedoch bei reibungslosem Verlauf nach Abschluá der Demo automatisch tun. 3. Soundinstallation ----------------------- Die Soundinstallation ist quasi erfolgt, sobald ein Soundblaster- kompatibler Soundadapter mit korrekten Spezifikationen installiert ist. Das Demo-Programm verwendet dann ohne weiteren Aufwand die vorhandene Sound-Technik. Getestet wurde die Demo mit dem SOUNDBLASTER 2.0, dem SOUNDBLASTER PRO und dem AUDIOBLASTER 4.0 sowie den 16 Bit-Versionen des SOUND- und AUDIOBLASTERS. Boards anderer Hersteller mssen 100% hardwarekompatibel zu diesem Standard sein (z.B. SOUND GALAXY 16). Die AUTOEXEC.BAT muá folgenden Environmenteintrag korrekt enthalten: SET BLASTER = ... mit den entsprechenden Angaben von I/O-Port, DMA-Kanal und Interrupt fr die Soundkarte. Falsche Angaben k”nnen das System zum Absturz bringen. N„here Informationen siehe in den entsprechenden Handbchern zum jeweiligen Soundadapter. 4. FETE-DEMO-Start --------------------- Nachdem alles korrekt installiert wurde, startet die DEMO automatisch. Bei einen sp„teren Start, rufen Sie die Batch-Datei 'FETEDEMO.BAT' im Zielverzeichnis auf, die dann - falls nicht bereits ein VESA-Modus installiert ist - diesen durch den beiliegenden Universal-VESA-Treiber 'V_E_S_A.EXE' einrichtet. Nachdem dies erfolgt ist, wird der durch den Batch-Aufruf der notwendige Grafiktreiber fr den VESA-Modus 'OPTDRVVS.COM' und dann das Demo-Programm selbst gestartet. Sie k”nnen auch das Demoprogramm direkt aufrufen - nachdem der VESA- Modus und OPTDRVVS.COM etabliert ist - indem Sie im angegebenen Zielverzeichnis 'FETE.EXE' eingeben. 5. Fehlerquellen ---------------------- Sollte der seltene Fall auftreten, daá die Demo beim Start einer Animation gnadenlos 'abstrzt' oder unverrichteter Dinge zum DOS zurckkehrt, so liegt es mit an Sicherheit grenzender Wahrschein- lichkeit daran, daá Sie einen Maustreiber installiert haben, der die SVGA-Aufl”sung (640x480x256) nicht bedienen kann. Bitte versuchen Sie es in solchen F„llen mit einem anderen Maustreiber, bzw. verwenden Sie den Original-MICROSOFT-Maustreiber (bzw. fr Dreitastenm„use funktionieren auch GMOUSE von Genius bzw. LMOUSE von LogiTech). ******************************************************************************* dieses Programm soll als kleines Anwendungsbeispiel fr OPTIX gedacht sein, das man auch durchaus als Hobbyprogrammierer zu einer sinnvollen eigenen Anwendungen erweitern kann. ********* Mit diesem kurzen INFO-TEXT soll Ihnen geholfen werden, die ********* ********* vorliegende Demo nach eigenen Vorstellungen mit Kurzinfos ********* ********* ber die Bilder, Sounds, Texte u.s.w. zu erweitern ********* Der Demo liegt das original OPT-File kommentiert bei und kann oder soll nach Belieben fr eigene Zwecke berarbeitet werden. In diesem Fall handelt es sich um eine Einladungsdiskette, die man als besonderen Gag als Einladung zu einer Party, Geburtstag oder sonstigen Fete verschickt. Ferner ist das die Grundlage fr ein multimediales Familienalbum oder ein Diskettengruá an besondere Freunde. Das besondere liegt hier daran, daá man ensprechend sortiert eine groáe Menge an multimedialen Daten auf nur einer Diskette unterbringen kann. Durch die zus„tzlichen M”glichkeiten, mit OPTIX weitere Effekte 'online' zu erzeugen, kann das Ganze noch erheblich umfangreicher gestaltet werden. Diese Demo ist so konzipiert, daá man grunds„tzlich 'nur' die Texte und/oder Bilder gegen eigene austauscht. ***BILDER*** Das Editieren des OPT-Files kann man mit dem OPTIX 'Workshop'-, der 'LITE'- oder der 'PRO'-Version vornehmen, wobei man dann auch die umfangreiche Online-Hilfe zur Verfgung hat. Wichtig beim Einbinden von eigenen Bildern ist es, darauf zu achten, daá die Bilder im 8BIT 256 Farben-Format vorliegen. Mit diversen Grafikprogrammen unter DOS oder Windows (z.B. PaintShopPro, Neopaint u.s.w.) l„át sich dies relativ einfach gestalten (zur Hilfe ist die aktuell benutzte Palette in den Formaten fr PSP(JASC-PAL) und Neopaint beigefgt). Man sollte ungef„hr auf die Gr”áe der hier verwendeten Originalbilder achten, wenn man deren Position in der sp„teren Animation nicht oder nur wenig „ndern m”chte. Will man den Einstreu-Effekt im 'Wer kommt denn'-Men mit eigenen Bildern beibehalten, so mssen die Bilder die laufende Nummerierung der "FACE01.BMP" Dateien erhalten, da in der "FACE" Procedur darauf zugegriffen wird. Ansonsten einfach eigene Dateinamen vergeben und diese dann in den "READWIN/READPIC" Befehl angeben. ***SOUNDS*** Als Sounddateien werden hier 8BIT WAV-, VOC- oder SND-Dateien eingesetzt, die ebenso wie bei den Bildern die Dateinamen der verwendeten Dateien bekommen und diese dann im Arbeitsverzeichnis ersetzen. Andererseits ist es auch m”glich, daá Ihre Bilder eigene Namen erhalten und dann mit diesem Namen auch im OPT-Listing mit dem entsprechenden Befehl geladen werden. ***TEXTE*** Die Žnderung der Texte sollte keine gr”áere Schwierigkeit darstellen. Man muá hier nur auf die Ausrichtung am Bildschirm in der laufenden Animation achten. In der FETE-DEMO wird fr die groáe Schrift der OPTIX-Font 'COMIX24.FNT' benutzt. Die kleine Schrift wird durch den VGA-Systemfont 1-3 erzeugt. Es kann aber auch jeder andere OPTIX-Font - soweit vorhanden - verwendet werden. Soweit man es sich zutraut, kann man auch den OPTIX-Fontmaker benutzen und so eigene Schrifts„tze erstellen. ***DRUCKERAUSGABE*** In der Demo wird die Druckerausgabe in zwei Menpunkten genutzt. Hier ist W I C H T I G (!), daá die Statusabfrage des Druckers, die kurz vor dem zu druckenden Text durch die 'IF PRNSTATUS =233'-Schleife ausgefhrt wird, unver„ndert beizubehalten. Der zu druckende Text kann nach eigenen Wnschen ge„ndert werden, oder - je nach Belieben - entfallen. ***DAS FERTIGE PRODUKT*** Das fertige Programm kann man mit der OPTIX-PRO-Workshopversion ohne weiteres in ein 'ANI'-File compilieren und anschlieáend mit MAKEEXE.EXE eine EXE-Datei generieren. Hier ist darauf zu achten, daá mit der Workshop-Version erstellte Animationen auf 6 Wochen laufzeitbeschr„nkt sind. Deshalb: schnell produzieren und verschicken, bevor die 6 Wochen um sind - sonst l„uft sie nicht mehr. Dieses 'Problem' hat man natrlich mit der 'LITE'- oder 'PRO'-Vollversion nicht (grins!). Natrlich muá man bei der Produktion des eigenen Programms darauf achten, daá der Speicherplatz einer Diskette nicht berschritten wird. Viel Spaá mit diesem Demo-Programm Ihr Multimedia-Team CMD - COMPUTER MEDIA DESIGN