----------------------------------------------- Inhalt: 1. Installationshinweise 2. OPTCOMP1.EXE 3. MAKEFONT.EXE 4. SETUP28.EXE 5. Žnderungen 2.6 - 2.8 6. Neue Befehle und Funktionen in OPTIX 2.8 7. alphabetische 2.8er Befehlsliste (kplt.) 8. Lizenzbedingungen ============================================================ 1. Hinweise fr 2.6-User zur OPTIX-2.8-'PRO'-Installation: ============================================================ Falls Sie die Version OPTIX 2.6 besitzen, achten Sie bitte darauf, daá die Treiber der alten und neuen Version nicht verwechselt werden (!) Es gibt eine neue Generation OPTIX-Treiber, Versions-Nummer 3.0x. OPTIX 'PRO' muá (!) die neuen Treiber benutzen. Vorsicht, OPTIX 2.6 nicht mit den neuen Treibern aufrufen -> Absturz! Arbeiten Sie m”glichst mit dem neuen OPTIX-Grafiktreiber fr VESA-Betrieb 'OPTDRVVS.COM'. 'OPTDRV12.COM' ist fr ET4000-VGAs (bis W32i) vorgesehen, weitere Treiber sind noch in der Vorbereitung. Fr die TOUCH-Terminalproduktionen kann ebenfalls der OPTIX-Standard-VESA- Treiber OPTDRVVS.COM verwendet werden. So k”nnen mit OPTIX auch TOUCH- Interfaces des Typs 'MICROTOUCH', 'ELO-TOUCH' und 'TOUCH-MATE' betrieben werden. Der neue OPTIX-Treibertyp l„át sich mit dem Parameter /U deinstallieren, er wird dann aus dem Speicher entfernt und der Speicher vollst„ndig wieder freigegeben. Der VESA-Treiber OPTDRVVS.COM kann mit dem Parameter /V aufgerufen werden und listet bei der Installation die verfgbaren Grafikmodi auf. OPTIX kann jetzt mit dem Parameter /320 auch auf Standard-VGA's betrieben werden und schaltet dann in den 320x200x256-Grafikmodus. Dies funktioniert jedoch nur mit dem dazugeh”rigen Treiber OPTDRV02.COM. Ist ein SVGA-Grafik- adapter vorhanden (>= 640x480x256) und OPTDRVVS.COM bzw. OPTDRVTC.COM installiert, funktioniert OPTIX28 /320 auch o h n e Verwendung von OPTDRV02.COM. Falls OPTIX28 ganz ohne Parameter aufgerufen wird, ist die Default-Aufl”sung 640x480x256. -------------------------------------------------------------------- OPTIX28 'PRO' kann jetzt mit den Parametern /320, /640, /800, /1024, /1280 aufgerufen werden und schaltet dann in diesen Grafikmodus. Die hohen Aufl”sungen mssen dabei natrlich von der VGA untersttzt werden. Insbesondere verlangt der 1280x1024 Modus einen 2 MB Video-Speicher auf der VGA sowie die entsprechende Menge EMS-Speicher fr den Hintergrundpuffer. Im Infofeld wird die aktuell eingestellte Aufl”sung angezeigt. --------- Es gibt auáerdem nur noch einen Runonly-Interpreter und einen EXE-Maker fr alle Aufl”sungen. ---------------------------------------------------------------------- 2. OPTCOMP.EXE ===================== OPTCOMP1.EXE ist ein externes OPTIX-Compiler-Modul fr OPTIX-'PRO', mit dem OPTIX-'.OPT'-Dateien direkt kompiliert werden k”nnen. Dadurch ist es m”glich, auch aus anderen Programmiersprachen, Autorensystemen, Texteditoren oder sonstigen Shell's heraus OPTIX-'.ANI'-Compilate zu erzeugen, um diese dann durch den RunOnly-Interpreter direkt aufrufen zu k”nnen, ohne sich in der OPTIX-Entwicklungsumgebung zu befinden. OPTCOMP1.EXE erwartet bis zu vier Parameter: ............................................ OPTCOMP1.EXE Name.OPT [/Res] [/W] [/S] 'Name.OPT': Name des zu compilierenden Textfiles ('xxx.OPT') /Res: : Aufl”sung der Animation: /320 /640 /800 /1024 /1280 Default-Einstellung ist 640x480 /W : schaltet Textausgabe-Box fr Compilermeldungen an. Bei auftretenden Compilerfehlern wird eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm angezeigt. Nach Tastendruck wird der Compiliervorgang beendet. Wird /W nicht gesetzt, erscheint bei Compiler-Fehlern im Textbildschirm eine kurze Hinweiszeile und der Index des aufgetretenen Fehlers kann im DOS-Errorlevel abgefragt werden (s. Handbuch). /S : unterdrckt jede (!) Textausgabe w„hrend des Compilerlaufs, sodaá - bei OPTCOMP-Aufruf aus dem Textmodus hheraus - keine Bildschirm-Restauration notwendig wird. Bei Compilerfehlern wird direkt zum Aufrufer zurckgekehrt. --------------------------------------------------------------------- 3. MAKEFONT.EXE ===================== Das Programm MAKEFONT.EXE erzeugt aus einer Fontmatrix (8Bit-BMP) einen OPTIX-Proportional-Font. Dazu ist dem Programm als erster Parameter der Name einer '.BMP'- Grafik und als zweiter Parameter die gewnschte Breite eines Leerzeichens ('Space' in Pixeln) zu bergeben: z.B.: MAKEFONT.EXE OPTXFONT.BMP 10 Fr das Zeichenraster der Font-Bitmap gilt dabei folgende Festlegung: <------------------ 16 Zeichen --------------> +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ ^ | ! " # $ % & / ( ) * + , - . ' | | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| | | 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? | | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| | @ A B C D E F G H I J K L M N O | 8 +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| Zeilen | P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| | | ` a b c d e f g h i j k l m n o | | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| | | p q r s t u v w x y z { | } ~ ^ | | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| | | Ž ™ š „ ” á | | +---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---| v | reserviert | . | | +---+---+---+---+---+---+---+-|-+---+---+---+---+---+---+---+---+ eine Zeichenbox =-----' (Pixelbreite durch 16 teilbar - H”he beliebig) Die einzelnen Characters sind in der hier gezeigten Anordnung in dieses Raster einzufgen. Es ist darauf zu achten, daá die Pixelbreite der einzelnen Zeichenbox durch den Wert 16 teilbar sein muá. Die H”he der Zeichenbox in Pixel kann beliebig sein. Aus dem gesagten ergeben sich die exakten Ausmaáe der jeweils zu bergebenden Bitmap. Ist z.B. eine Zeichenbox 32 Pixel breit und 48 Pixel hoch, so ergibt sich ein Bitmapgr”áe von 512*384 Pixeln (32*16=512 und 48*8=384). MAKEFONT.EXE scannt nun diese Fontgrafik und erzeugt einen OPTIX-Schriftsatz mit dem bergebenen Bitmapnamen, jedoch mit der Extension '.FNT' (aus 'OPTFONT1.BMP' wird also 'OPTFONT1.FNT'). -------------------------------------------------------------------- 4. SETUP28.EXE =================== Das Programm 'SETUP28.EXE' ist zur Untersttzung der Anwendungsinstallation unter 'unkontrollierbaren Bedingungen' gedacht. Es kann also z.B. verwendet werden, um OPTIX-Software ggfls. bei einem CD- oder Disk- Kunden installieren zu helfen. Es prft die wichtigsten Umgebungsbedingungen fr OPTIX 2.8 ab und liefert entsprechende EXITXODEs, mit denen man dann in einer Batch, bzw. im VGA-Mode 320x200 ggfls. weiterarbeiten kann: Das SETUP wurde durch abgebrochen 255 Fataler Fehler (Falsche DOS-Version, falscher Grafikadapter etc) 250 [MENU]-Eintrag in CONFIG.SYS gefunden (keine EMM-Anpassung m”glich) 230 Datei - Lese/Schreibfehler 220 Falscher, bereits installierter OPTIX-2.6-Grafiktreiber (OPTDRVxx.COM) 200 ************************************************************************** Kein VESA-Bios (VESA-Grafikstandard) und kein Soundblaster gefunden 30 Alles problemlos installiert, aber keinen Soundblaster gefunden 20 Kein VESA-Bios (VESA-Grafikstandard) gefunden 10 Neustart des Systems nach CONFIG.SYS-Žnderung wird verlangt 1 Alles problemlos installiert 0 -------------------------------------------------------------------- 5. Žnderungen 2.6 - 2.8 =============================== Das Entwicklungssystem benutzt ca. 80 KByte des EMS zum Auslagern von Programmteilen. Wenn EMS knapp ist, kann dieses mit dem Parameter /NOEMS verhindert werden. Daraus kann eine kurze Zeitverz”gerung beim Starten des Editors oder Compilers resultieren. --------- Die Benutzeroberfl„che wurde SAA-typisch berarbeitet, aus dem Editor kommt man per F10 in die Kopfzeile, bzw. per - in das entsprechende Men. -------- Die Funktion "Datei" im Menupunkt "Info" liefert Informationen ber eine Reihe verschiedenster Dateiformate (die jedoch nicht alle von OPTIX untersttzt werden); einige dieser Informationen sind bisher nur in Kurzform verfgbar. -------- Das Fileattribut "Readonly" (Standard-Attribut bei CD-Quelle) hat keinen Einfluá mehr beim Lesen eines Bildes oder einer Datei. -------- XMS/EMS: OPTIX wurde auch unter dem Speichermanager QEMM386 (Version 6.02) getestet und l„uft darunter zuverl„ssig (sowohl XMS als auch EMS). --------- Tastaturfunktionen des Editors w„hrend einer Animation sind ge„ndert: Scroll-Lock (Rollen) schaltet den Trace-Modus an oder aus. F3 und F4 entfallen damit. F5 Anzeigen der Palette entf„llt. Abspeichern des aktuellen Screens als CANVAS.TGA mit der Taste PRINTSCREEN. ----------- V”llig neu sind die Algorithmen fr: LINE LINETO RESTORELINE RESTORELINETO VLINE BRUSHLINE CIRCLE DISK Diese Prozeduren erlauben jetzt auch die Angabe negativer Koordinaten. Z.B. kann der Mittelpunkt einer Disk nun auch auáerhalb des Bildschirms definiert werden. Die Geschwindigkeit ist (insbesondere bei CIRCLE) um mehr als den Faktor 4 gesteigert worden. ----------- Als neues Bildformat wird jetzt auch GIF in 4 Bit und 8 Bit Farbaufl”sung gelesen (interleaved/noninterleaved Modus). GIF wurde aus Kompatibilit„tsgrnden eingefhrt, da dieses Format sehr weit verbreitet ist. W„hrend der Ausfhrung einer Animation ist GIF jedoch nicht empfehlenswert, da durch das komplizierte Dekompressionsverfahren das Lesen wesentlich l„nger dauert als z.B. bei einem komprimierten TGA-Bild. Windows-BMP in 256 Farben werden auch in der RLE-komprimierten Form gelesen. (Dateiendung RLE, oft aber auch DIB oder BMP). --------------------------------- EDITLINE funktioniert jetzt zuverl„ssig mit proportionalen Fonts. Die Transparenz des Fonts sollte vorher eingeschaltet werden (dadurch wird schneller geschrieben), da der Hintergrund („hnlich CBOX) automatisch mit der Texthintergrundfarbe restauriert wird, wobei die proportionale L„nge des Textes bercksichtigt wird. Neu ist der Modus 2, der nur die Ziffern 0..9 sowie einen Dezimalpunkt zur Eingabe zul„sst. PRINT(STR(12*4,3)) / A$:=A$+CHR(65) STR und CHR sind jetzt auch als Funktion einsetzbar. READFILM('Name.MVI') Readfilm liest keine AVI's mehr (s. neu: INITAVI/STARTAVI) LOADWIN(30..39) Laden aus dem Winpuffer mit Skalierung. 30 ist Originalgr”áe (0% verkleinert), 31 ist um 10% verkleinert bis 39, das um 90% verkleinert ist (das Bild hat dann 10% des Originales). LOADWIN(16..19) (neu) Laden aus dem Winpuffer, wobei die vorab mit KEYCOL() definierte Keycolor bercksichtigt wird. Dabei ist es unerheblich, ob KEY an- oder ausgeschaltet wurde. Die Zeitangabe hat keinen Einfluss. Folgende Modi stehen zur Verfgung: LOADWIN(16) schreibt alle Fl„chen, die nicht der Keycolor entsprechen, mit der Vordergrundfarbe. LOADWIN(17) schreibt alle Fl„chen, die nicht der Keycolor entsprechen, mit der Vordergrundfarbe, wobei jedoch nur jeder zweite Pixel gezeichnet wird. LOADWIN(18) schreibt alle Fl„chen, die nicht der Keycolor entsprechen, mit dem Bildinhalt des Winpuffers; jeder zweite Pixel wird mit der Vordergrundfarbe gezeichnet. LOADWIN(19) schreibt alle Fl„chen, die der Keycolor e n t s p r e c h e n , mit der SETCOLOR-Vordergrundfarbe -> Inversmaskierung SHOWPALETTE(X0, Y0, Size) X0,Y0 gibt die linke obere Ecke an. Werden Koordinaten angegeben, die auáerhalb des Screens liegen, wird die Palette automatisch zentriert. Size = 1 stellt in Originalgr”áe, Size = 2 in halber Gr”áe dar. Die automatische Pause ist weggefallen; eine Pause muá nach dem Aufruf von SHOWPALETTE selbst eingefgt werden. Somit ist es m”glich, die Palette als Werkzeug (z.B. in einem Zeichenprogramm) zu benutzen. Die Palette ist deshalb jetzt immer verfgbar, auch im Run-only-Interpreter. PLATEAU(COL1, COL2) Die Farben fr links oben und rechts unten mssen explizit angegeben werden. Die Predefinition von SETCOLOR und SETBCOLOR wird dadurch berflssig. EXECUTE('Name .COM/.EXE','Paramstr') funktioniert jetzt zuverl„ssig soweit das DOS-RAM reicht (OPTIX bleibt als Aufrufer resident). Es kann jetzt dem aufgerufenen Prozess ein Parameterstring bergeben werden. COPYPROG entf„llt, statt dessen gibt es nun: COPYFILE(SRC, DST, MODUS, ERROR) Kopiert die Datei SRC nach DST. Bei Modus 0 wird berprft, ob eine Datei des Namens DST schon vorhanden ist und liefert dann den Fehlercode 5 zurck. Bei Modus 1 wird ohne diese Abfrage kopiert, d.h. eine schon vorhandene Datei wird berschrieben. ERROR liefert den DOS-Fehlercode zurck. Bei Auftreten eines Fehlers wird die Animation nicht abgebrochen. SRC muá immer einen vollst„ndigen Dateinamen bzw. Pfad enthalten. DST enth„lt den Namen des Zielverzeichnisses und/oder einen neuen Namen fr die Datei. Eine Angabe von PICPATH hat keinen Einfluss. Beispiele: C:\DOS\AA.TXT AA.WRI Ziel: C:\DOS\AA.WRI C:\DOS\AA.TXT D:\TEXTE\ D:\TEXTE\AA.TXT C:\DOS\AA.TXT D:\TEXTE\BB.TXT D:\TEXTE\BB.TXT C:\DOS\AA.TXT D:\TEXTE\.WRI D:\TEXTE\AA.WRI C:\DOS\AA.TXT D:\TEXTE\BB D:\TEXTE\BB.TXT GOTOENV ist gestrichen. Neu ist die Funktion ENVCOUNT, die die Anzahl aller Environment- Eintr„ge zurckliefert. GETENV() ist auch Funktion einsetzbar. Negative Vorzeichen von Konstanten werden jetzt richtig erkannt und behandelt, z.T. mssen dann Klammern gesetzt werden. Beispiele: A := -3 B := C*(-5) A := -B ist nicht erlaubt. (wenn notwendig, schreibe A := 0-B) Bei LOADPIC(9) wird der Papierblatteffekt mit der Hintergrundfarbe 'SETBCOLOR' ausgefhrt. ===================================================== ===================================================== 6. Neue Befehle und Funktionen in OPTIX 2.8 (spezielle OPTIX-'PRO'-Befehle sind als solche gekennzeichnet.) ===================================================== ===================================================== GETENV('STR', VAR$) Befehl VAR$:=GETENV('EnvString') Funktion Liest den Inhalt der DOS-Environ- mentvariablen 'STR' in die String- Variable VAR$. CLOSEWIN(WIN) Schlieát den WIN-Puffer 'WIN' ('LITE' = 1, 'PRO'= 1 oder 2) und gibt den von ihm belegten Speicher wieder frei. COPYFILE(SRC,DST,MODUS,ERROR) Kopiert die Datei SRC nach DST. Bei Modus 0 wird berprft, ob eine Datei des Namens DST schon vor- handen ist und liefert dann den Fehlercode 5 zu- rck. Bei Modus 1 wird ohne diese Abfrage kopiert, d.h. eine schon vorhandene Datei wird berschrie- ben. ERROR liefert den DOS-Fehlercode zurck. Bei Auftreten eines Fehlers wird die Animation nicht abgebrochen. SRC muá immer einen vollst„ndigen Da- teinamen bzw. Pfad enthalten. DST enth„lt den Na- men des Zielverzeichnisses und/oder einen neuen Namen fr die Datei. Eine Angabe von PICPATH hat keinen Einfluss(!). PSOUND('Name.WAV/VOC/SND/BYT') Erm”glicht ein beliebig langes, kontinuierliches Abspielen einer Sounddatei von der CD oder Fest- platte auch w„hrend der Animation - ohne dabei das XMS zu belasten. Dabei wird im Multitasking sp„testens ca. alle 1,45 Sekunden (=eine Block- 'Fllung' bei 22KHz) der n„chste Soundblock auto- matisch nachgeladen (PSOUND = 'Poll'SOUND). Dabei ist darauf zu achten, daá kein einzelner Befehl (z.B. LOADPIC m.Verz”gerung) l„nger als ca. eine Sekunde besch„ftigt ist, da sonst das Polling 'abreiát'. Der SYNC-Befehl z.B.unterbricht das Polling (wenn BREAK(on)), wenn die SYNC-Zeit ber die besagte Sekundendauer hinausgeht. Um trotzdem SYNC ein- setzen zu k”nnen, empfiehlt es sich, die SYNC's zu stckeln, um zwischen den SYNC's das Nachladen zu erm”glichen: Beispiel: PSOUND('Sounddat.Wav') SYNC(2000) SYNC(3000) SYNC(4000) ... Fortsetzung nach vier Sekunden nach PSOUND-Start SOUNDLOOP(ON|OFF) SOUNDLOOP(ON) wiederholt einen mit STARTSOUND gestarteten Parallel- sound in endloser Schleife, bis entweder mit SOUNDLOOP(OFF) die Schleife abgebrochen oder die Wie- dergabe mit STOPSOUND beendet wird. CDCLOSE Schlieát bei CD-Laufwerken mit Motor die Laufwerksschublade. CDEJECT ™ffnet bei CD-Laufwerken mit Motor die Laufwerksschublade. CDLOCK(ON|OFF) Verriegelt bzw. entriegelt bei CD-Lauf- werken mit Motor die Schublade. Eine mit CDLOCK(1) verriegelte Schublade kann mit dem Knopf an der Vorderseite des CD-Lauf- werks nicht mehr ge”ffnet werden. CDSEEK(TRACK,OFFSET) Sucht auf der CD den 'TRACK' plus dem 'OFFSET' (in Millisekunden vom Start des Track, negative Werte sind erlaubt) und f„hrt den Laserkopf des Laufwerkes an die entsprechende Stelle. Ein an- schlieáender CDSTART-Befehl kann die Wiedergabe des Tracks ohne weitere Suchvorg„nge beginnen. CDSTART(TRACK,OFFSET,ZEIT) Spielt den angegebenen 'TRACK' ab dem 'OFFSET' (in Millisekunden vom Start des Tracks, nega- tive Werte sind erlaubt). Es werden 'Zeit' Millisekunden gespielt. CDSTOP Unterbricht die Wiedergabe des laufenden Audiotracks. Eine Fortsetzung ist mit CDCONT m”glich. CDCONT Setzt die Wiedergabe eines per CDSTOP angehaltenen Tracks fort. CDVOL(VOL) Steuert die Lautst„rke des CD-Ausganges. VOL hat einen Wertebereich von 0..255. CDINIT Initialisiert das CD-Laufwerk, wobei die Track-Informationen der eingelegten CD gelesen werden. Nach jedem Wechsel einer CD muá CDINIT aufgerufen werden. CDSYNC(ZEIT) H„lt die Animation an, bis 'ZEIT' Milli- sekunden nach Start des Tracks vergangen sind. CDDEVICE(DRIVE) (nur 'PRO') Mit CDDEVICE wird bei mehreren installierten CD-Laufwerken das aktive (d.h. mit den fr die CD-Steuerung vorgesehenen Befehlen ange- sprochene) Laufwerk festgelegt. OPTIX ver- waltet bis zu 4 verschiedene CD-Laufwerke. CDINFO(TRACK,MINUTE,SEKUNDE) Liefert in den Variablen 'TRACK', 'MINUTE' und 'SEKUNDE' den aktuellen Status einer laufenden CD-Wiedergabe zurck. CDTRACKLEN(TRACK,ZEIT) Liefert in der Variablen 'ZEIT' die L„nge des Tracks 'TRACK' (in Milli- sekunden) zurck. CLOSEFONT(FONT) Gibt den vom Font der Nummer 'FONT' belegten Speicherplatz wieder frei. Weitere Zugriffe auf diesen Font sind dann bis zum n„chsten READFONT nicht mehr erlaubt. EXITCODE(EXCDE) (nur 'PRO') šbergibt den EXITCODE 'EXCDE' beim Beenden der Animation an DOS. Der nach dem Beenden einer Animation aktuelle Exitcode wird im OPTIX-Infofenster angezeigt. VRECT(X0,Y0,X1,Y1) Zeichnet ein virtuelles (mit dem Hinter- grund per XOR'255' verknpftes) Rechteck auf den Eckkoordinaten X0,Y0 und X1,Y1. READWIN('Name.BMP/PCX/TGA/GIF') Hat prinzipiell die gleiche Funktion wie READPIC (siehe dieses), jedoch wird das Bild grunds„tzlich in den aktuellen WIN- Puffer geladen (auch bei Bildern mit der exakten Gr”áe des Bildschirmes). INITAVI('Name.AVI') ™ffnet die Videodatei 'Name.AVI'. Es werden von OPTIX-'LITE' unkomprimierte und RLE-komprimierte 256-Farben- AVI's (in 'PRO' auch MSVC=Microsoft Video 1) gelesen. Das AVI darf insgesamt (Summe aller Bild- und Sound-Bl”cke) nicht mehr als 6400 Interleave-Datenbl”cke enthalten. (Bei MSVC m”glichst 3 bis 4 KeyFrames und auch ca.3 bis 4 Sound- bl”cke pro Sekunde einhalten). STARTAVI(X0,Y0,VID,AUD,SIZE,SKIP,STOP,REST) Startet die Wiedergabe eines mit INITAVI ge”ffneten Videos auf den Koordinaten X0, Y0. Mit VID und AUD kann die Video und Audiowiedergabe getrennt einge- schaltet werden. Size = 1 verdoppelt die Bildgr”áe. Mit SKIP = 1 werden Frames bersprungen, um eine Synchronizit„t zum Sound zu gew„hrleisten. STOP = 1 elaubt einen Abbruch des Videos durch Tastendruck. REST =1 restauriert den Bildschirm nach dem letzten Bild aus dem Hintergrundpuffer. CLOSEAVI Schlieát die zuletzt ge”ffnete AVI-Datei und gibt den dafr reservierten Speicher wieder frei. WINBUF(BUF) (nur 'PRO') Definiert die Nummer des Window-Puffers (BUF = 1 oder 2), auf den anschlieáend zugegriffen werden kann. Vorsicht, ein Lesezugriff auf einen leeren WIN-Puffer, z.B. mit LOADWIN, hat immer einen Fehler zur Folge ! DEFMOUSE(CURS) Definiert ein neues Maucursor-Outfit, wobei zwischen folgenden Zeigern ge- w„hlt werden kann: 0 : Standard 1 : Pfeil 2 : Kreuz 3 : Doppelkreuz Doppelpfeile: 4 : Horizontal 5 : Vertikal 6 : LO/RU 7 : RO/LU 8 : Hummel 9 : Block 1 10: Block 2 11: Block 3 12: Block 4 INITFLI('Name.FLI/FLC') ™ffnet das FLI/FLC-Movie 'Name'. Es werden FLI-Movies sowie FLC- Movies bis zu einer Gr”áe von 320x200 Pixeln verarbeitet. STARTFLI(X0,Y0,Size,Stop,Rest) Beginnt die Wiedergabe eines mit INITFLI ge”ffneten FLI/FLC-Movies. Die Koordinaten der linken oberen Ecke werden mit X0, Y0 festgelegt. Size = 1 verdoppelt die Gr”áe, Stop = 1 erlaubt ein Abbrechen per Tasten- druck, Rest = 1 restauriert nach dem letz- ten Bild den Bildschirm aus dem Hinter- grundspeicher. CLOSEFLI Schlieát das zuletzt ge”ffnete FLI/FLC- Movie und gibt den dafr reservierten Speicher wieder frei. READFILES(Path,Suffix) Liest die Namen der im angegebenen 'Path' (vollst„ndige Be- zeichnung) befindlichen Dateien (max. 650) alphabetisch sor- tiert ab Feldindex 1 in das zur Zeit ge”ffnete Textfeld (s. DEFAS/NEW) ein. Dabei werden nur die Dateitypen mit dem an- gegebenen 'Suffix' bercksichtigt. Die Namen aller in diesem Verzeichnis befindlichen Unterverzeichnisse sowie der z.Zt. verfgbaren Laufwerke werden an das Listenende angeh„ngt. Im Gegensatz zu den Dateinamen werden diese mit eckigen Klammern versehen (z.B. [SUBDIR] bzw. [C:]). Existiert eine h”here Hierarchie-Ebene (z.B. C:\DOS\..), so wird die ent- sprechende Sprungmarkierung der Liste in eckigen Klammern ([..]) vorangestellt. Als 'Suffix' muá ein DOS-Dateisuchbegriff angegeben werden (z.B. *.*, *.PCX, *.P?? etc.). Mehrfachangaben drfen keine Blanks enthalten und mssen durch Semikolons getrennt werden (z.B.: '*.PCX;T*.TGA;*.BMP') Dateinamen, -Datum, -Uhrzeit und -L„nge werden (jeweils durch Blank getrennt) formatiert in die Zeile eingetragen. Das Textfeld sollte deshalb eine Mindesbreite von mind.36 Zeichen haben, sofern alle Informationen ausgewertet werden sollen. Die Anzahl der tats„chlich durch READFILES im Feld eingetra- genen Zeilen ist danach i.d.Systemvariablen LINCTR verfgbar. Beispiel: DEFAS(Files,36,200) hier: 36 Zeichen/200 Zeilen .. NEW(Files) READFILES('C:\SUBDIR','*.TXT;*.EXE;*.COM') FOR I:= 1 TO LINCTR DO .. SETFMVOL(VOL) Steuert die Lautst„rke des FM-Kanals des Soundadapters. Wertebereich ist 0 bis 15. SETCDVOL(VOL) Steuert die Lautst„rke des CD-Kanals des Soundadapters. Wertebereich ist 0 bis 15. SETMSTVOL(VOL) Steuert die Summenlautst„rke des Soundadapters. Wertebe- reich ist 0 bis 15. EXIST('Pfad\Datei', VAR) Liefert TRUE in der Variablen 'VAR' zurck, wenn der angebenene Pfad oder die Datei auf dem Datentr„ger gefunden wurde. COMINIT(COMX, INI) Initialisiert die serielle Schnittstelle COMX (1..4) mit dem Wert INI. Die Bits von INI haben folgende Bedeutung: Bit 0 0: 7 Bits 1: 8 Bits Bit 1 muá immer 1 sein Bit 2 0: 1 Stop-Bit 1: 2 Stop-Bits Bit 3 0: keine Parit„t 1: Parit„t an Bit 4 0: ungerade 1: gerade Par. Bit 5 bis 7 000 = 110 Baud Baudrate: 001 = 150 Baud 010 = 300 Baud 011 = 600 Baud 100 = 1200 Baud 101 = 2400 Baud 110 = 4800 Baud 111 = 9600 Baud SENDBYTE(COMX, VAR) Sendet das Byte VAR ber die serielle Schnittstelle COMX. Diese muá vor Be- ginn der šbertragung mit COMINIT ini- tialisiert werden. Vor dem Senden eines Bytes muá mit GETLSTATUS festgestellt werden, ob der Sendepuffer der Schnitt- stelle leer ist. RECEIVEBYTE(COMX, VAR) Liest ein von der seriellen Schnittstelle COMX empfangenes Byte in die Variable VAR. Zuvor muá mit GETLSTATUS festgestellt wer- den, ob ein Byte empfangen wurde. LPRINT(StringVar$) LPRINT('Text') LPRINT('Text'+StringVar$) LPRINT(CHR(NumVar)+STR(NumVar,x)) etc. Gibt auf der parallelen Schnittstelle LPT1 (PRN) den String STR$ aus. Ist kein Drucker angeschlos- sen oder betriebsbereit, wird eine Fehlermeldung erzeugt. Der Status des Druckers l„át sich mit PRNSTATUS feststellen. LPRINTLN('Text') LPRINTLN(Var$) Gibt den angegeben Text als Zeile auf LPT1 aus. Im Gegensatz zu LPRINT wird als Abschluá automatisch ein CHR(10)+ CHR(10) - 'Carriage Return' und 'Line Feed' - ausgegeben. (Sonst wie LPRINT) SETDBLINE(FELD, STR$) (nur 'PRO') šberschreibt das Feld 'FELD' des aktuell gele- senen Datensatzes einer ge”ffneten Datenbank mit dem String STR$. Mit STR$ k”nnen sowohl numerische als auch String-Felder berschrie- ben werden.Es ist streng darauf zu achten, daá bei numerischen Feldern der bergebene String mit der Felddeklaration (Vorkommastellen,Nach- kommastellen) bereinstimmt, da sonst dieses Feld nicht mehr fehlerfrei gelesen werden kann. WRITEDBENTRY(Entry) (nur 'PRO') Schreibt den gelesenen Datensatz (ggfls. nach Žnderung durch SETDBLINE) in die ge”ffnete Datenbank zurck. Dabei wird der Datensatz 'Entry' in der Datenbank ber- schrieben. Ist 'Entry' gr”áer als d.Anzahl vorhandener Datens„tze, wird der Datensatz automatisch am Ende d.Datenbank angeh„ngt. Das Datensatzattribut des geschriebenen Datensatzes wird auf 'ungel”scht' ge„ndert FULLSCREEN(on | off) Schaltet aus dem aktuellen SVGA-Modus in den Standard-VGA-Modus 320x200x256 (on) und wieder zurck (off). Ist speziell fr die automatische Pixelverdoppelung bei FLI- und AVI-Wiedergabe gedacht, deshalb Achtung: die OPTIX-interne Grafikverwal- tung bleibt im SVGA-Modus(z.B. XMAX,YMAX) Beispiel: INITFLI('xxx.FLI') FULLSCREEN(on) SETALLPAL STARTFLI(... FULLSCREEN(off) SETMSTATUS(COMX, STATUS) Setzt die Ausg„nge der seriellen Schnittstelle COMX auf den Wert 'STATUS', wobei die Bits fol- gende Bedeutung haben: Bit 0 DTR Bit 1 RTS Bit 2 N.F. (OUT 1) Bit 3 N.F. (OUT 2) Bit 4 Schleife Bit 5 N.F. Bit 6 N.F. Bit 7 N.F. N.F. = Bit hat keine Funktion GETLSTATUS(COMX, STATUS) Liest den Linestatus der seriellen Schnittstelle COMX und liefert ihn in der Variablen STATUS zu- rck. Die Bits von STATUS haben folgende Bedeu- tung: Bit 0 Daten bereit Bit 1 šberlauffehler Bit 2 Parit„tsfehler Bit 3 Rahmenfehler Bit 4 Datenwortunterbrechung Bit 5 Senderegister leer Bit 6 Sendeschieberegister leer Bit 7 immer 0 GETMSTATUS(COMX, VAR) Liest den Modemstatus der seriellen Schnittstelle COMX und liefert ihn in der Variablen STATUS zurck. Die Bits von STATUS haben folgende Bedeutung: Bit 0 Delta CTS Bit 1 Delta DSR Bit 2 Flanke RI Bit 3 Delta RLSD Bit 4 CTS Bit 5 DSR Bit 6 RI Bit 7 RLSD PARAMSTR(NUM) (String-Funktion nur in 'PRO') Liefert den an OPTIX-'PRO' bergebenen DOS- Parameterstring mit der Nummer 'NUM' als String zurck. Leerzeichen und Tabs werden als Trennung zwischen zwei Parametern betrach- tet. AVIX, AVIY Enthalten die Breite und H”he des zuletzt durch INITAVI ge”ffneten AVI-Videos. EMSSIZE (Funktion) Liefert die aktuelle Gr”áe des noch freien EMS-Speichers in KByte zurck. XMSSIZE (Funktion) Liefert die Gr”áe des gr”áten, zusammenh„ngenden XMS-Speicherblocks in KByte zurck.Der erweiterte Speicher (XMS als auch EMS) kann durch wechselnde Belegung fragmentiert sein, so daá trotz ausrei- chender Gesamtspeichermenge kein XMS-Block groá genug ist, um einen Sound bestimmter L„nge voll- st„ndig laden zu k”nnen. MEMSIZE (Funktion) Liefert die Gr”áe des OPTIX noch zur Verfgung stehenden DOS-Speichers zu- rck. In diesem Speicherbereich werden z.B. die Feldvariablen angelegt. ERRORLEVEL Liefert nach EXECUTE-Aufruf ggfls. den Exitcode des aufgerufenen Pro- zesses zurck. CDDRIVES Liefert die Anzahl der verfgbaren CD-Laufwerke zurck. CDAUDIO (Funktion) Diese Funktion liefert True zurck, wenn eine CD einen oder mehrere spiel- bare (Audio-) Tracks enth„lt. Der Test muá zuvor durch den Befehl CDINIT er- folgen. STARTTRACK (Funktion) Diese Funktion liefert die Nummer des ersten spielbaren (Audio-) Tracks einer CD. ENDTRACK (Funktion) Diese Funktion liefert die Nummer des letzten spielbaren (Audio-) Tracks einer CD. AMINUTE (Funktion) Diese Funktion liefert den aktuellen Zeitpunkt der laufenden CD, bezogen auf den Anfang der CD, in Minuten zu- rck. Zuvor muá CDINFO aufgerufen werden. ASECOND (Funktion) Diese Funktion liefert den Sekunden- anteil des aktuellen Zeitpunktes der laufenden CD, bezogen auf den Anfang der CD, zurck. Zuvor muá CDINFO aufgerufen werden. VCOLOR (Systemvariable) Liefert die aktuell eingestellte SETCOLOR-Vordergrundfarbe. BCOLOR (Systemvariable) Liefert die aktuell eingestellte SETBCOLOR-Hintergrundfarbe. PARAMCOUNT (Funktion nur in 'PRO') Liefert die Anzahl der Kommandozeilen- Parameter zurck, die dem Programm ber- geben wurden. Leerzeichen und Tabs werden als Trennung zwischen zwei Parametern be- trachtet. ENVCOUNT (Funktion) Liefert die Anzahl der DOS- Environmentvariablen. COMPORTS (Funktion) Diese Funktion liefert die Anzahl der von DOS gefundenen seriellen Schnittstellen zurck. PRNSTATUS (Funktion) Liefert den Status des Druckers LPT1. Die Bits beschreiben den Zustand fol- gender Steuerleitungen: Bit 0 N.F. (Bit hat keine Funktion) Bit 1 N.F. Bit 2 N.F. Bit 3 -Fehler Bit 4 Select Bit 5 kein Papier Bit 6 Acknowledge Bit 7 -Busy Ein betriebsbereiter Drucker liefert normalerweise eine 223 zurck. ----------------------------------------------------------------- 7. alphabetische 2.8er 'PRO'-Befehlsliste (kplt.) (Online-Help: Datei in OPTIX-Editor laden, den Textcursor auf das gewnschte Befehlswort setzen und [Ctrl+F1] drcken) ===================================================== :LABEL ACTIVEPAGE ADD BEEP BEGIN BREAK BRUSHLINE CBOX CDINIT CDCLOSE CDDEVICE (nur PRO) CDEJECT CDLOCK CDSEEK CDSTART CDSTOP CDCONT CDVOL CDSYNC CDINFO CDTRACKLEN CHECKBUTTON CHECKDATE CHECKTIME CIRCLE CLEARSCREEN CLOCKXY CLOSEAVI CLOSEDBANK (nur PRO) CLOSEFLI CLOSEFONT CLOSEWIN (nur PRO) COMINIT COPYFILE COPYWIN CURSBOUND CURSCOL CURSMOVE CURSOFF CURSON DEC DECVIEWPORT DEF DEFBUTTON DEFMOUSE DEFS DELETE DISK DO EDITLINE ELSE END ENDIF EXECUTE EXIST EXITCODE (nur PRO) FADEIN FADEINSUBPAL FADEOUT FADEOUTSUBPAL FADEPAL FONT FOR FULLSCREEN GETDBVAR (nur PRO) GETENV GETGCURSOR GETLSTATUS GETMSTATUS GETPAL GETPIXEL GETSUBPAL GOTO GRADATION IF INBOX INC INCLUDE (nur PRO) INCVIEWPORT INITAVI INITFLI INSERT KEY KEYCOL LEN LINE LINETO LOADPIC LOADSPRITE LOADWIN LOCALS LOOP LPRINT LPRINTLN MOD MOVEBITMAP NEXT OPENDBANK (nur PRO) PARAMSTR (nur PRO) PAUSE PICPATH PLATEAU PLOT PLOTC PRINT PRINTAT PRINTDBLINE (nur PRO) PRINTLN PRINTTEXT PROCEDURE PSOUND RANDOM READARR READDBENTRY (nur PRO) READDBNEW (nur PRO) READDBPIC (nur PRO) READFILES READFILM READFONT READPAL READPIC READSOUND READTEXT READWIN RECEIVEBYTE RECTANGLE REM REPEAT RESTOREBOX RESTORELINE RESTORELINETO RETURN ROTPAL ROTSUBPAL SAVEARR SAVEBUF SAVETEXT SAVEWIN SCRTOBUF SELBOX SENDBYTE SETALLPAL SETBCOLOR SETCDVOL SETCOLOR SETDBLINE (nur PRO) SETFMVOL SETGAMMA SETGCURSOR SETMSTATUS SETMSTVOL SETPSTD SETPVGA SETRGBCOLOR SETSUBPAL SETVOL SHOWFILM SHOWPALETTE SOUND SOUNDLOOP STARTAVI STARTFLI STARTSOUND STOPSOUND STR SUB SYNC SYSFONT TEXTBCOLOR TEXTCOFS TEXTCOLOR TEXTLOFS TEXTSHADOW TEXTSPEED TEXTTRNSP TEXTW TIMEOUT TRACE UNTIL VIEWPORT VISIBLEPAGE VLINE VRECT WAIT WINBUF (nur PRO) WRITEDBENTRY (nur PRO) Systemvariablen und -Konstanten ------------------------------- AMINUTE ASECOND AVIX AVIY BACKSP BCOLOR BLASTER CDAUDIO CDDRIVES COMPORTS DATE DBCTR (nur PRO) DBENTRY (nur PRO) DBVALID (nur PRO) DEL DOWN EMSSIZE END ENDTRACK ENVCOUNT ERRORLEVEL ESC FALSE HOME INS JOY JOY1X JOY1Y JOY2X JOY2Y JOYK KEYPRESSED LEFT LINCTR MCURS MEMSIZE MOUSE MOUSEK MOUSEX MOUSEY OFF ON PARAMCOUNT (nur PRO) PGDN PGUP PRNSTATUS READKEY RET RIGHT SOUNDFLG STAB STARTTRACK SYSTIME TAB TIME TRUE UP VCOLOR WINX WINY XMAX XMSSIZE YMAX ----------------------------------------------------------------- 8. OPTIX-2.8-Lizenzbedingungen ============================================= Runtime-Lizenzen (Stand: 4/95) ================================== OPTIX 'PRO'-Programme k”nnen (und sollten) als EXE (s. MAKEEXE.EXE) oder inclusive des OPTIX-RunOnly-Interpreters fr nichtkommerzielle, private Zwecke beliebig verbreitet werden. Kommerzielle Anwendungsprogrammierung mit OPTIX 'PRO' V2.8 unterliegt folgenden Lizenzbedingungen: O P T I X 2.8 - MediaBase-Anwendungen/-Animationen k”nnen b i s a u f Terminal-, CD- und Disketten-Produktionen in groáer Auflage (siehe unten) u n e i n g e s c h r „ n k t w e i t e r g e g e b e n w e r d e n, indem Sie mit dem OPTIX-Compiler der Vollversion compiliert und entweder zusammen mit dem - dem Compiler beiliegenden - RunOnly-Interpreter oder als zusammengefgte EXE-Datei vervielf„ltigt werden. CMD verlangt k e i n e g e s o n d e r t e n L i z e n z g e b h r e n fr POI/POS-Terminals, CBT-Anwendungen oder sonstige Produktion in kleinen Auflagen. Bei g r ” á e r e n A u f l a g e n von POI/POS-Terminalproduktionen ab 10 Stck (auáer zu privaten oder sozialen Zwecken ohne kommerzielle Absicht) werden Standlizenzen einmalig nach folgender Staffel f„llig: 10 Stck - 300 DM bis 20 Stck - 500 DM " 50 Stck - 900 DM " 100 Stck - 1400 DM " 200 Stck - 2200 DM " 500 Stck - 4000 DM " 1000 Stck - 6500 DM Bei CD- und Disketten-Produktionen in einer g r ” á e r e n A u f l a g e ab 100 Stck. (auáer zu privaten oder sozialen Zwecken ohne kommerzielle Absicht) werden Lizenzen pro Auflage einmalig nach folgender Staffel f„llig: CD's: 100er Auflage - 80 DM bis 200er Auflage - 140 DM " 500er Auflage - 250 DM " 1000er Auflage - 400 DM " 2000er Auflage - 640 DM " 5000er Auflage - 1250 DM " 10000er Auflage - 2000 DM " 20000er Auflage - 3000 DM " 50000er Auflage - 5500 DM " 100000er Auflage - 8800 DM Bei gleicher Auflage werden fr Disketten 50 Prozent der CD-Lizenz berechnet. Mehrfachs„tze nach Mengenstaffel und fr DFš-Netze auf Anfrage (unbrokratisches Lizenzhandling!). Hinweis: Bei Shareware-Produktionen verringern sich die Lizenzkosten um 50 Prozent, wenn die erhobene Registrierungsgebhr den Betrag von 30,-DM nicht berschreitet (bei Produktionen auáerhalb der BRD entsprechend valutiert). PublicDomain-Produktionen gelten als nicht-kommerziell und sind sowohl unter OPTIX-'PRO' als auch 'LITE' generell lizenzfrei. Kommerzielle Werbe-Produktionen erhalten eine Erm„áigung auf die Lizenzgebhr von 50 Prozent, wenn eine eventuelle Schutzgebhr fr einzelne CD's den Betrag von 10,-DM und fr Disketten von 5,-DM nicht berschreitet. Kommerzielle CD- und Disketten-Produktionen als Beilage fr Info-, Unterhaltungs- und Fach-Magazine aller Art erhalten eine Erm„áigung auf die Lizenzgebhr von 50 Prozent, wenn der Endkundenpreis fr ein Magazin bei Disketten den Betrag von 8,-DM und bei CD's den Betrag von 12,-DM nicht berschreitet. Zus„tzlich gilt allgemein die Bedingung, daá in Anwendungen, die mit O P T I X erstellt wurden, im Programm-Intro und im 'About'-Dialogfenster an exponierter Position mit einer Mindestgr”áe von 200x40 Pixel gut sichtbar der Hinweis 'Produziert mit OPTIX Media Base' anzubringen ist. Sollten Sie gr”áere Auflagen von CD's, Disketten, Netzwerk- oder Info- Terminals in Betracht ziehen (Verlage, Vertrieb, Info-Netze, Ortsleitsysteme oder CBT-Projekte), wobei voraussichtlich die M”glichkeiten der Verknpfung von OPTIX mit bereits bestehenden Fakten (Rechnerkonfiguration, Netzwerke, Modem-Technik, Datenbank-Formate und -Konversion RS232-Steuerung etc.) eine nicht unwesentliche Rolle spielen drften, so scheuen Sie sich bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Betrachten Sie uns als fairen Partner, der in erster Linie an Ihrem Erfolg interessiert ist, d e n n I h r E r f o l g i s t a u c h u n s e r E r f o l g . Zudem bieten wir in Verbindung dazu Schulung, Support und Komplett-Service an. Lizenzpflichtige Produktionen (s.o.) werden exclusiv supportet und erhalten einen erweiterten HOTLINE-Status. Sollte es bei der Realisierung Ihrer Projekte also zeitliche oder sonstige Engp„sse geben, stehen wir Ihnen selbstverst„ndlich auch mit Rat und Tat sowie unserem umfassenden Dienstleistungsangebot gern zur Seite. CMD ist natrlich jederzeit daran interessiert ist, die Qualit„t der eingesetzten OPTIX-Software auf multimedialer DOS-Basis zu m”glichst hohem Niveau zu verhelfen, da die mit OPTIX produzierten Programme auch eine enstprechend positive Visitenkarte unseres Systems darstellen. Garantieausschluá =================== Sie haben es - das werden Sie im Laufe des Umgangs mit OPTIX feststellen - mit ehrlicher Qualit„tssoftware zu tun. Trotzdem k”nnen wir keine Garantie fr die fehlerfreie Nutzbarkeit des Programmes bernehmen, da es in der Natur der Sache liegt, daá trotz h”chster Aufmerksamkeit eine derart hochkomplexe Struktur wie eine Multimedia-Programmiersprache unter DOS nicht v”llig fehlerfrei sein kann. Es kann also nicht garantiert werden, daá OPTIX die von Ihnen beim Einsatz des Programmes gestellten Erwartungen erfllt. Handbuch, Info-Dateien, Demo-Listings, Befehlsbeschreibungen ============================================================= Alle Rechte an den Texten sind vorbehalten. CMD hat alle Sorgfalt walten lassen, um im gegebenen Rahmen vollst„ndige und akkurate Informationen zur Verfgung zu stellen. Trotzdem sind Fehler nicht vermeidbar. Wir bitten daher um Verst„ndnis, daá wir keine Gew„hrleistung, juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung fr eventuelle Folgen, noch sonstige Garantien fr die Richtigkeit, Verwendbar- keit und Funktionsf„higkeit der verwendeten Verfahren, Programme, tech- nischen Angaben und/oder Abbildungen bernehmen. Ebensowenig k”nnen wir die freie Nutzbarkeit der in diesem Rahmen ggfls. verwendeten Warennamen und/oder Firmenzeichen oder die Freiheit von Schutzrechten Dritter gew„hren.