EazyBBS

Bei EazyBBS handelt es sich um das Hauptprogramm der Mailbox. Es kommuniziert mit den Daemons und steuert die sichtbare Oberfl�che f�r die Mailboxbenutzer.

F�r jeden Port mu� EazyBBS einmal gestartet werden. Dazu geben Sie als Argument die Nummer des gew�nschten Ports an. M�chten Sie, da� EazyBBS selbst die n�chste verf�gbare Port-Nummer ermittelt, k�nnen Sie 0 als (speziell f�r diesen Zweck reservierte) Port-Nummer angeben.

Als zweites Argument k�nnen Sie (m�ssen aber nicht) die Option GETTY verwenden, um EazyBBS in eine bestehende Leitung hinein zu starten. Dazu ist es aber n�tig, EazyBBS mit einigen Daten zu versorgen, die es normalerweise beim Aufbau der Verbindung ermittelt h�tte. Diese Daten m�ssen sich im lokalen Environment von EazyBBS befinden:

DeviceName
Name des Devices, das EazyBBS verwenden soll. Ist die Variable nicht gesetzt, wird der Wert aus der Konfigurationsdatei verwendet.

DeviceUnit
Unit-Nummer des Devices. Ist die Variable nicht gesetzt, wird der Wert aus der Konfigurationsdatei verwendet.

Connect
Mitteilung des Modems �ber Art der Verbindung. Diese Variable mu� gesetzt sein, damit die Dauer von Daten�bertragungen berechnet werden kann.

Baud
Geschwindigkeit (in bps) zwischen Rechner und Modem. Ist die Variable nicht gesetzt, wird der Wert aus der Konfigurationsdatei verwendet.

M�chten Sie EazyBBS von der Workbench starten, klicken Sie zweimal auf das Icon „EazyBBS_Port1`` (f�r Port 1).

Wollen Sie Anrufe von au�en empfangen, sollten Sie vor dem Start Ihr Modem einschalten. Wollen Sie jedoch das Programm „nur mal von der Console aus testen``, brauchen Sie Ihr Modem nicht einzuschalten.

Wenn nach dem Start des Programms die Initialisierung abgeschlossen ist, loggt man sich mit einer beliebigen Taste (z. B. SPACE) von der Console aus in das System ein.

Mit der Taste 'c' geben Sie einen Carrier in die bestehende Leitung. Jemand, mit dem Sie gerade telefoniert haben, mu� also nicht erneut anrufen, um in die Mailbox zu gelangen.

Eine Anleitung zur Bedienung des Programms und seiner Befehle erfolgt nicht hier, sondern ist in den zahlreich mitgelieferten Hilfstexten (s.o.) enthalten. Man sollte sie sich am besten alle ausdrucken. (Tut uns leid, aber wenn man seine Software privat vertreibt, fehlen einem die M�glichkeiten f�r Bibel-�hnliche Anleitungen, von denen sowieso nur ${\frac{{1}}{{100}}}$ von Interesse sind.)

(sie befinden sich alle ab dem Pfad mb_data:longhelp und tragen die Endung 1; alle anderen Dateien sind nicht ma�gebend)