- Baud, Bits per Second (in bps)
- Die Geschwindigkeit, mit der Modem und Rechner im g�nstigsten Fall
kommunizieren k�nnen.
Bei einem 2400-bps-Modem w�re das z. B. die Zahl 2400.
Besitzer von Modems mit optimierter Daten�bertragung (Fehlerkorrektur,
Kompression) (meist > 2400 bps) sollten die maximale Geschwindigkeit
angeben, mit der Rechner und Modem fehlerfrei kommunizieren k�nnen. Dies
sind heutzutage meist 19200 oder 38400 bps. Teilweise auch
h�her. Das Modem ist dabei auf eine feste Geschwindigkeit (fixed
DTE4.1 rate) einzustellen, so da� das Modem
ausschlie�lich und immer mit dieser Geschwindigkeit (der h�chstm�glichen)
betrieben wird.
Die hier angegebene �bertragungsrate beschreibt nur, mit welcher
Geschwindigkeit Rechner und Modem sich untereinander verst�ndigen
(also z. B. Kommandos an das Modem gesendet werden). Auf die
tats�chliche Geschwindigkiet, wie sie bei einer externen Verbindung
zustande kommt, hat der Wert keinen Einflu�.
- Chat-Status (on/off)
- M�chte man gleich beim Start der Mailbox den call-Befehl f�r Benutzer
sperren (kein Signal an der Console, nur Nachricht an den Benutzer, so ist
diese Variable auf off zu setzen. Entsprechend wird mit on der Call
erlaubt.
- ChatLog-Status (on/off)
- M�chte man das Mitschneiden (Logging) des Fullscreen-Chats standardm��ig
einschalten, ist dieser Wert auf on zu setzen. Beim Eintritt in den
Chat wird automatisch ein Logfile angelegt im Verzeichnis MB: mit dem
Namen des gerade aktiven Benutzers. Mit off schaltet man das
automatische Mitschneiden aus.
Der Zustand wird bei Aktivierung des Chats zus�tzlich in der Titelzeile
angezeigt.
- ConsoleEditor
- Wenn man von der Console aus eingeloggt ist, liegt es nahe, nicht den
vergleichsweise unkomfortablen internen Editor der Mailbox zu benutzen,
sondern einen frei einstellbaren. Dies ist hiermit m�glich, beispielsweise
durch „Ed %s -sticky``. Der angegebene Editor mu� sich im DOS-Suchpfad
befinden.
M�chte man dennoch den internen Editor benutzen, kann das spezielle
Schl�sselwort builtin benutzt werden.
- DefaultPrompt
- Der Text vor der Eingabeaufforderung (Prompt) ist besonders f�r unerfahrene
Benutzer eine wichtige Hilfe. Der Prompt sollte Auskunft dar�ber geben, in
welchem Board bzw. welcher FileArea man sich befindet. Die verbleibende
Restzeit kann ebenfalls hilfreich sein. Trotz allem bietet das Prompt auch
Platz f�r individuelles Design. Achten Sie jedoch darauf, da� es nicht zu
lang wird. Ein gutes Prompt w�re beispielsweise „
%r
%l:%a%b> ``.
Welche Platzhalter im Prompt m�glich sind, entnehmen Sie bitte der
allgemeinen Hilfe (MB_DATA:LongHelp/General.1).
- Download-Overdraw (in Prozent)
- In der ersten H�lfte der Benutzerzeit ist es m�glich, da� beim Start eines
Downloads die Benutzerzeit �berzogen wird. Logischerweise bedeutet der Wert
0, da� man die Benutzerzeit nicht �berziehen darf, 100
bedeutet, da� man das Doppelte der Userzeit mit dem Download verbringen darf
(also 100 % mehr), 200 das Dreifache (200 % mehr) usw.
Werte kleiner als 0 sind nicht sinnvoll und daher verboten.
- FileCommentLines (in Zeilen)
- Die maximale Anzahl der m�glichen Zeilen im Editor des File-Systems (FAS)
f�r den erl�uternden Text zu Dateien.
Solch ein Text soll kein Roman werden, sondern er soll dem Benutzer bei der
Entscheidung helfen, ob die Datei f�r ihn von Nutzen sein k�nnte. Eine
Bildschirmseite d�rfte normalerweise ausrichten. Tragen Sie hier z. B.
20 ein.
- GuestTime (in Minuten)
- Diese Zeit steht Anrufern zur Verf�gung, die nicht in das System eingetragen
sind. Die Zeitspanne sollte ausreichend lang gew�hlt werden, damit sich
neue Benutzer im System umsehen und gegebenenfalls einen Antrag auf
Eintragung stellen k�nnen.
Ein realistischer Wert ist 15. Der Wert 0 sperrt jeglichen
Zugriff f�r nicht-eingetragene Benutzer.
- HangupTime (in Zehntelsekunden)
- So lange h�lt EazyBBS DTR4.2 auf „low``, um das
Modem zum Auflegen zu veranlassen. Der Wert mu� hoch genug sein, damit das
Modem auch tats�chlich auflegt. Gegebenenfalls im Modem-Handbuch
nachschlagen.
- HarddiskLimit (in Bytes)
- Wenn nach dem Logout des n�chsten (oder gerade aktiven Users) nicht
mindestens so viel freie Bytes auf den zur Mailbox geh�renden Ger�ten
sind, bricht das Programm ab.
Realistisch w�ren z. B. 1000000 Bytes, d. h. 1 MB.
Man kann somit halbwegs solche Situationen ausschlie�en,
in denen das System seine eigenen (sehr wichtigen) internen Daten
nicht mehr speichern kann. Der Verlust dieser internen Daten kann
den Verlust s�mtlicher Daten des Systems zur Folge haben.
Die Zahl 0 setzt die Kontrolle au�er Kraft.
- IntuiFontName
- Gibt den Zeichensatz (Font) an, den das Betriebssystem benutzen soll f�r
Men�s, Fenstertitel, Requester etc. Beispielsweise helvetica.font.
Der Zeichensatz unterliegt keinen Beschr�nkungen.
- IntuiFontSize
- Gr��e des unter IntuiFontName angegebenen Zeichensatzes.
- MailboxName
- In dieser Variable steht der Name Ihrer Mailbox. Der Name sollte
nach M�glichkeit eindeutig, jedoch nicht l�nger als ca. 30 Zeichen sein.
Die L�ngenbeschr�nkung ist keine interne Beschr�nkung, sondern eine
Empfehlung zur besseren Lesbar– und �bersichtlichkeit.
- MailLines (in Zeilen)
- Die maximale Anzahl der m�glichen Zeilen im Editor des Mail-Systems (PMS)
f�r pers�nliche Nachrichten.
- MailIntroLines (in Zeilen)
- Die maximale Anzahl der m�glichen Zeilen im Editor des Mail-Systems (PMS)
f�r den Intro-Text.
Dieser Text (falls vorhanden) wird anderen Benutzern h�ufig angezeigt
und sollte daher m�glichst kurz gehalten werden. Ein niedriges Limit
(z. B. 5) wird empfohlen.
- MailBonus (in Prozent)
- Siehe UploadBonus; hier jedoch im Zusammenhang mit dem Schreiben von
pers�nlichen Nachrichten (auch Senden von Dateien) im Mail-System (PMS).
In einer normalen Mailbox ist es nicht �blich, den exzessiven Austausch von
pers�nlichen Nachrichten zu f�rdern. Deshalb sollte dort der Wert auf
0 gesetzt werden.
- MessageBonus (in Prozent)
- Siehe UploadBonus; hier jedoch im Zusammenhang mit dem Schreiben von
�ffentlichen Mitteilungen im Message-System (BBS).
- MessageLines (in Zeilen)
- Die maximale Anzahl der m�glichen Zeilen im Editor des Message-Systems (BBS)
f�r Mitteilungen in Brettern (Boards).
Compiler-bedingt ist die maximale Anzahl von Zeilen auf 65535 St�ck
beschr�nkt und steht im Prinzip f�r „unbegrenzt viele`` Zeilen.
- ModemDevice
- Das hier angegebene Device wird f�r die Ansteuerung der seriellen
Schnittstelle verwendet. Normalerweise ist dies das beim Amiga
mitgelieferte serial.device.
Besitzer von internen Modems, Multi-I/O- oder ISDN-Karten k�nnen hier
den Namen ihres (an die jeweilige Hardware angepa�ten) Devices eintragen.
Devices f�hlen sich im Verzeichnis DEVS: besonders wohl.
- ModemUnit
- Hiermit kann die Ger�tenummer des unter ModemDevice spezifierten
Devices angegeben werden. Besitzer von internen Modems oder sogenannten
Multi-I/O-Karten k�nnen hier einen von (normalerweise) 0 abweichenden
Wert eintragen.
Gibt man den speziellen Wert -1 an, werden s�mtliche Zugriffe auf die
serielle Schnittstelle unterbunden. Dies ist n�tzlich, wenn man einen Port
ausschlie�lich f�r Console-Logins benutzen m�chte. Einige Operationen
laufen dann deutlich schneller ab.
- RGB_Color1, RGB_Color2, RGB_Color3, RGB_Color4
-
EazyBBS arbeitet mit vier Farben. Diese lassen sich auf die individuellen
Bed�rfnisse einstellen.
Beim Amiga setzt sich jede Farbe aus Rot-, Gr�n- und Blau-Anteilen
zusammen (von 0-15). Der Einfacheit halber ist es �blich, die Anteile
nicht einzeln, sondern nach der Rechenvorschrift ...
RGB_Color = 256*Red + 16*Green + Blue
...zu einer „Gesamtfarbe`` (0-4095) zusammenzuziehen. In
eigenem Interesse ist auf g�ltige Werte zu achten.
Farbe 1 gilt f�r den Hintergrund, Farbe 2 ist die normale Zeichenfarbe
und die restlichen zwei Farben sind beliebig.
Ber�cksichtigen Sie, da� Benutzer Ihres Systems mit hoher Wahrscheinlichkeit
andere (individuelle) Farbwerte benutzen. Die hier eingestellten Farbwerte
gelten ausschlie�lich f�r Ihren Bildschirm (auf Ihrem Rechner). Sie k�nnen
sich nicht darauf verlassen, da� andere Benutzer dieselben Farbt�ne verwenden.
- RingDelay
- Da EazyBBS nicht die Auto-Answer–Option4.3 des Modems verwendet, sondern
„per Hand`` Anrufe entgegennimmt, spezifiziert RingDelay die Anzahl von
Klingelzeichen, bevor ein Anruf akzeptiert wird. Siehe auch MB_DATA:ModemRing/$port.
Der kleinste (sinnvolle) Wert ist 1 und bedeutet, da� EazyBBS sofort
nach dem ersten Klingelzeichen mit dem Aufbau einer Verbindung beginnt.
Gr��ere Werte k�nnen sinnvoll sein, wenn man das Telefon nebenbei
privat nutzen und eine gewisse Chance haben m�chte, einen Anruf pers�nlich
entgegenzunehmen.
Mit dem Wert 0 verbietet man EazyBBS, auf Anrufe zu reagieren.
- ScreenMode
- Seit AmigaOS 2.0 besitzen die verschiedenen Aufl�sungen (sogenannte Display-Modi)
festgelegte Namen, wie sie beispielsweise beim gleichnamigen
Preferences-Programm ScreenMode benutzt werden. Solch einen Namen gibt
man hier an, wenn man m�chte, da� EazyBBS seinen Bildschirm (Screen) in
einer bestimmten Aufl�sung �ffnet.
Alternativ kann man das speziellen Schl�sselwort Workbench benutzen,
um EazyBBS zu veranlassen, den Display-Modus der Workbench zu kopieren
(clone) und verwenden.
- ScreenWidth/ScreenHeight
- Es ist m�glich, die Gr��e des Bildschirms von EazyBBS selbst zu bestimmen.
Dazu mu� man diesen Variablen die Breite und H�he in Pixeln zuweisen.
Einige Umst�nde sollte man dabei beachten. Ein eingeschalteter Rahmen um
den Screen (siehe WindowBorder) nimmt zus�tzlich Pixel in Anspruch.
Andererseits hat es aber auch keinen Sinn, den Bildschirm maximal gro� zu
w�hlen, da (je nach Zeichensatz) die Breite des Bildschirms so gew�hlt
werden sollte (bzw. mu�), da� genau 80 Zeichen darauf Platz haben. Bei
der H�he sind jedoch kaum Grenzen gesetzt (es m�ssen nur mindestens 25
Zeilen sein).
Weiterhin zu beachten ist, da� ein einmal gesetztes Ma� nur noch erh�ht,
jedoch niemals herabgesetzt werden sollte, da sich dann automatisch die vom
Benutzer eingestellten Daten f�r seine pers�nliche Bildschirmh�he �ndern
und — wurden sie einmal herabgesetzt — nicht wieder automatisch erh�ht
(nur erniedrigt) werden.
- ScreenOpen (on/off)
- Diesen Wert sollte man auf off setzen, denn so wird beim Start
der Mailbox der Ausgabebildschirm geschlossen (iconified) gehalten,
damit „Highspeed-User`` bei der Bildschirmausgabe nicht einschlafen.
Man kann den Bildschirm nat�rlich jederzeit �ffnen. Dies sollte man
jedoch nur tun, wenn man ihn wirklich benutzt, denn Bildschirmausgabe
belastet den Rechner (auch mit Turbo-Karte) sehr stark.
- TaskPriority-Std (-128 – 127)
- Die Task-Priorit�t, mit der EazyBBS normalerweise laufen soll.
Es ist ratsam, EazyBBS zumindest eine Priorit�t von 2 zu g�nnen,
damit Benutzer in der Mailbox fl�ssig arbeiten k�nnen und nicht
beeintr�chtig werden durch im Hintergrund laufende Programme. Ist kein
Benutzer aktiv, verbraucht EazyBBS keine Rechenzeit!
- TaskPriority-Xfer (-128 – 127)
- Die Task-Priorit�t, mit der EazyBBS bei der �bertragung von Dateien
(File-Transfer) laufen soll.
Normalerweise sollten Sie hier den Wert aus TaskPriority-Std eintragen,
wenn Sie jedoch EazyBBS mit nur einen Port benutzen und eine optimale
Daten�bertragungsrate w�nschen, k�nnen Sie hier einen relativ hohen Wert
eintragen.
- TextFontName
- Gibt den Zeichensatz (Font) an, mit dem Ein- und Ausgabe von Text auf dem
Bildschirm erfolgen soll. Beispielsweise topaz.font.
Der Zeichensatz darf nicht proportional, sondern mu� eine feste
Zeichenbreite haben, also vom Typ „fixed width`` sein.
- TextFontSize
- Gr��e des unter TextFontName angegebenen Zeichensatzes.
- TimeBonusTable
- Wie im Stra�enverkehr gibt es auch in Mailboxen gewisse Sto�zeiten. Um
Anrufer w�hrend dieser Sto�zeiten etwas zu bestrafen und Anreiz f�r einen
Anruf zu anderer Zeit zu schaffen, kann eingestellt werden, ob dem Benutzer
f�r die aktuelle Sitzung eine bestimme Zeit abgezogen, hinzugez�hlt oder
nichts dergleichen unternommen wird.
Die Variable umfa�t exakt 24 Zeichen. Begonnen wird mit der Stunde 0
(00:00-00:59) und geendet mit der Stunde 23 (23:00-23:59). Ein Plus-Zeichen
'+' bedeutet, da� die Zahl in der Variable TimeBonusPlus zur aktuellen
Benutzerzeit dazugez�hlt wird. Bei einem Minus-Zeichen '–' wird die Zeit
aus TimeBonusMinus abgezogen. Ein Gleichheits-Zeichen '=' l��t die
aktuelle Benutzerzeit unver�ndert.
Die Ver�nderung der Benutzerzeit ist ausschliesslich f�r den aktuellen
Anruf g�ltig!
- TimeBonusMinus (in Minuten)
- (siehe TimeBonusTable)
- TimeBonusPlus (in Minuten)
- (siehe TimeBonusTable)
- Timeout (in Sekunden)
- Mit der Timeout-Zeit ist die Zeitspanne gemeint, in der ein Benutzer keine
Eingabe t�tigen kann, ohne da� das System von ihm denkt, er m�chte die
Verbindung beenden. Dieser „Countdown`` l�uft nat�rlich nur dann, wenn
auch wirklich eine Eingabe verlangt wird. Ist er abgelaufen, ohne da� eine
Aktion vom Benutzer erfolgte, beendet EazyBBS die bestehende Verbindung und
geht danach erneut online.
Ein gebr�uchlicher Wert f�r wortgesteuerte Systeme ist 120,
sollte aber im Interesse der Benutzer nicht zu niedrig gew�hlt werden.
Der Wert 0 setzt das Timeout au�er Kraft, und man nimmt in
Kauf, da� die Box unendlich lang blockiert werden kann.
- UploadBonus (in Prozent)
- Da w�hrend des Sendens von Dateien die Uhr f�r die Benutzerzeit nicht
angehalten wird, gibt es hiermit die M�glichkeit, dem Benutzer nach dem
Senden die Zeit wieder zur�ckgegeben, die er verbraucht hat, um ihn f�r das
Senden von Dateien nicht zu „bestrafen``.
Es wird die Prozentzahl (Teile von Hundert) der verbrauchten Zeit angegeben,
die dem Benutzer gutgeschrieben werden soll. Also z. B. 100 (Prozent)
f�r die R�ckerstattung der gesamten verbrauchten Zeit, 50 f�r die
H�lfte der verbrauchten Zeit oder 0 f�r keinerlei Ver�nderung.
Nach den Gesetzen der Mathematik sind auch Werte �ber 100 zul�ssig.
200 steht demnach f�r die R�ckerstattung der doppelten verbrauchten
Zeit usw.
- UucpName
- Diese Variable enth�lt den Netzwerk-Namen Ihrer Mailbox. Im Falle von
UUCP mu� dies der vollst�ndige, domainisierte Name sein. Sind Sie nicht
vernetzt, setzen Sie hier das gleiche ein wie bei MailboxName.
- WindowBorder (on/off)
- Es ist m�glich, da� der Bildschirm von EazyBBS einen Rahmen erh�lt (wie er
gew�hnlicherweise bei Windows existiert). Belegt man die Variable mit dem
Wert on, wird dieser Rahmen gezeichnet. Mit off bleibt der
Bildschirm rahmenlos.
Ein Rahmen ben�tigt — abh�ngig von der Betriebssystemversion — links,
rechts, oben und unten einige zus�tzliche Pixel (unter AmigaOS 2.0 z. B.
jeweils vier), so da� eventuell ScreenWidth und ScreenHeight
ver�ndert werden m�ssen.
- XPRZmodemName
- Normalerweise wird man als Library f�r die �bertragung mit
Z-Modem–Protokoll die xprzmodem.library
verwenden wollen. Man kann hier aber auch einen anderen Namen angeben.
Es ist nicht m�glich, den Namen der Library w�hrend des Betriebs zu
�ndern; die �nderung des Namens wird erst wirksam, wenn man EazyBBS
beendet und neu startet.
Es ist in eigenem Interesse darauf zu achten, da� die Library den
Konventionen des XPR-Standards 2.0 (oder h�her) entspricht.
Libraries f�hlen sich im Verzeichnis LIBS: besonders wohl.