CTLGFVER '$VER: MiamiInit.catalog 9.0 (13.05.97) >MUI ist Copyright Stefan Stuntz und vertrieben unter Lizenz. 1Programmtexte und Dokumentation von Holger Kruse. Projekt ber... ber MUI... Beenden... Einstellungen MUI Einstellungen... _Weiter =Eingestellte Werte akzeptieren und weiter zur n chsten Seite. nderungen ignorieren und zur zur vorherigen Seite. _Abbrechen Abbrechen (f1) Auflegen (f3) hlen (f4) chste Nummer w hlen (f5) Login-ID senden (f6) Passwort senden (f7) Break senden (f8) c Teste Modem... c Initialisiere Protokoll. cBitte warten... cErmittle IP-Adressen cBitte warten... cErmittle DNS-Server cBitte warten... *_Abbrechen _Beenden|*_Abbrechen *_Okay|_Abbrechen *_Ja|_Nein 'Wollen Sie MiamiInit wirklich beenden ? aMiami kann das Device `%s' Unit %ld nicht ffnen. M glicherweise wird das Device bereits benutzt. 9Device `%s' Unit %ld ist kein ltiges serielles Device. Miami kann das Link-Level-Protokoll nicht konfigurieren. Das kann z.B. an einer defekten Leitung oder einer falschen Konfiguration bei Ihrem Internet-Anbieter liegen. [Miami kann das Link-Level-Protokoll nicht konfigurieren. Wahrscheinliche Fehlerursache: Ihr Modem antwortet nicht. 5Ihr Modem scheint nicht auf einen Reset zu antworten. Die `Carrier Detect'-Leitung Ihres Modems ist in einem ung ltigen Zustand. Das liegt wahrscheinlich an einem falschen Modem-Initialisierungs-String oder einem defekten Kabel. Miami funktioniert so zwar auch, kann aber nicht erkennen wenn Ihr Modem auflegt. /Sie haben eine ung ltige IP-Adresse eingegeben. Willkommen bei MiamiInit Dieses Programm versucht, Sie auf so einfache Weise wie m glich mit dem Internet zu verbinden, und speichert die Konfiguration dann zur sp teren Benutzung mit Miami. MiamiInit enth lt mehrere Programmseiten. Auf jeder Seite werden Ihnen einige Fragen bzgl. Ihres Systems oder Ihres Internet-Anbieters gestellt. Wenn Sie alle Fragen auf einer Seite beantwortet haben, klicken Sie bitte auf `Weiter', um zur n chsten Seite zu gelangen. MiamiInit wird dann schlie lich eine Verbindung zu Ihrem Internet-Anbieter aufbauen, die Verbindung testen und die Konfiguration speichern. hrenddessen wird MiamiInit versuchen, so viele Informationen wie m glich direkt von Ihrer Verbindung zu sammeln, ohne Ihnen weitere Fragen stellen zu m ssen, damit die Wahrscheinlichkeit eines Konfigurationsfehlers minimiert wird. Bitte klicken Sie nun auf `Weiter' um zur n chsten Seite zu gelangen. Bitte geben Sie den Namen und die Unit-Nummer Ihres seriellen Ger tetreibers ein. r den eingebauten seriellen Port benutzen Sie `serial.device'. Sie k nnen auch andere Ger tetreiber wie `artser.device' benutzen, oder aber Ger tetreiber zum Zugriff auf serielle Schnittstellenkarten wie z.B. `gvpser.device'. Sie sollten derzeit aber NICHT `8n1.device' benutzen, da dieser Treiber noch Fehler hat. Die Unit-Nummer ist normalerweise 0, kann aber bei seriellen Schnittstellenkarten auch andere Werte annehmen. tetreiber !Name des seriellen Ger tetreibers _Unit-Nummer Unit-Nummer des seriellen Ports Bitte schalten Sie das Modem ein, und geben Sie Initialisierungsstring, W fix und Wahlsuffix ein. Wenn der Name Ihres Modems in der Liste links steht, dann klicken Sie einfach auf den Eintrag, um die korrekten Einstellungen zu erhalten. Ansonsten schlagen Sie bitte die korrekten Einstellungen in Ihrem Modem-Handbuch nach. Der Initialisierungsstring mu das Modem auf die folgenden Parameter einstellen: - Standardeinstellungen f r Hochgeschwindigkeitsbetrieb - CD-Leitung nur aktiv, wenn eine Verbindung steht (nicht notwendig, aber n tzlich) - Leitung DTR ignorieren (nicht notwendig, aber n tzlich, um zu verhindern da das Modem beim Neu-Booten des Rechners auflegt) - Hardware-Handshaking (RTS/CTS) an - Software-Handshaking (Xon/Xoff) aus Der W fix ist normalerweise `ATDT' oder `ATDP', es sei denn, Sie rufen von einer Telefonanlage aus an, die eine zus tzliche Vorwahl erfordert, z.B. `ATDT 1,'. Der W hlsuffix ist normalerweise `\r'. _Initialisierungsstring 6Text der dem Modem zur Initialisierung geschickt wird. hl_pr 5Der Teil des Modem-W hlbefehls vor der Telefonnummer. hl_suffix 6Der Teil des Modem-W hlbefehls nach der Telefonnummer. Bitte geben Sie die Telefonnummer(n) Ihres Internet-Anbieters ein. Wenn Ihr Anbieter einen Modem-Pool mit mehr als einer Telefonnummer hat, dann geben Sie bitte die Telefonnummern getrennt durch senkrechte Striche (`|') ein, d.h. geben Sie etwas in der Form `5551234 | 5551235 | 5551236' ein. Sie k nnen dann sp ter zyklisch die jeweils n chste Nummer w hlen, falls eine der Nummern besetzt sein sollte. _Telefonnummern -Liste der Telefonnummern, getrennt durch `|' Bitte geben Sie die folgenden Informationen ber Ihren Internet-Anbieter ein: 1. Die Art der IP-Adresse. Viele Anbieter weisen Ihren Kunden dynamische IP-Adressen zu, d.h. man erh lt bei jedem Anruf eine andere IP-Adresse. In diesem Fall w hlen Sie `dynamisch'. Wenn Ihnen Ihr Internet-Anbieter eine feste, nur f r Ihren Amiga bestimmte, IP-Adresse zugewiesen hat, w hlen Sie `statisch' und geben Sie die Adresse im Eingabefeld rechts ein. Wenn Sie eine der TCP/IP-Emulationen `Slirp' oder `TIA' verwenden, dann w hlen Sie bitte `Slirp' oder `TIA'. 2. Den Protokoll-Typ. Miami unterst tzt PPP und (C)SLIP. Wenn Ihr Internet-Anbieter beide Protokolle unterst tzt und Sie w hlen l t, sollten Sie PPP w hlen, da es einfacher zu konfigurieren ist. 3. Ihren Login-Namen und Ihr Passwort. Beide k nnen sowohl im W hl-Skript als auch f r PAP/CHAP (Teil des PPP-Protokolls) benutzt werden. 4. Bei einigen Internet-Anbietern m ssen Sie sich erst manuell in einen Terminal-Server einloggen und User-Namen und Passwort angeben. Wenn das auf Ihren Anbieter zutrifft, dann aktivieren Sie `Login-Dialog'. Wenn Ihr Anbieter PAP oder CHAP ohne vorherigen Login-Dialog benutzt, dann deaktivieren Sie `Login-Dialog'. Viele Win-NT-RAS-Server verwenden keinen Login-Dialog. IP-Adresse Geben Sie an ob Ihr Internet- Anbieter Ihnen eine dynamische oder statische IP-Adresse zugewiesen hat oder ob Sie Slirp oder TIA benutzen. dynamisch statisch IP-_Adresse iWenn Ihr Internet-Anbieter Ihnen eine statische IP-Adresse zugewiesen hat, geben Sie sie bitte hier ein. Protokoll UGeben Sie an welches Protokoll (SLIP/CSLIP oder PPP) Ihr Internet-Anbieter verwendet. Login-_Name YGeben Sie den Login-Namen ein, den Sie auf dem System Ihres Internet-Anbieters verwenden. _Passwort VGeben Sie das Passwort ein, das Sie auf dem System Ihres Internet-Anbieters verwenden. _Login-Dialog hlen Sie ob Ihr Internet-Anbieter einen Login-Dialog verwendet oder nur PAP/CHAP. MiamiInit w hlt... AMiamiInit konfiguriert Ihre Internet-Verbindung --- bitte warten. MiamiInit hat erfolgreich Ihre Internet-Verbindung konfiguriert. Das Auflegen Ihres Modems ist beabsichtigt, d.h. es ist kein Fehler aufgetreten. Bitte geben Sie nun Ihren Realnamen (z.B. `Thomas Muster') und Ihren Usernamen auf Ihrem Amiga (z.B. `tmuster') in den Feldern unten ein. Der Username, den Sie w hlen, kann von dem Loginnamen, den Sie vorher angegeben haben, auch verschieden sein. Danach sollten Sie die Konfiguration zur sp teren Nutzung mit Miami speichern. Es ist auch empfehlenswert, das Informationsblatt auszudrucken und/oder abzuspeichern, das MiamiInit f r Sie erstellt hat. Es enth lt wertvolle Hinweise zur Fehlersuche und zum Optimieren Ihrer Internet-Verbindung. _Realname yGeben Sie Ihren Realnamen an. Es blich, hier den korrekten, rgerlichen Namen zu verwenden, keinen Phantasienamen. User_name EGeben Sie den Usernamen an,den Sie auf Ihrem Amiga verwenden m chten. _Konfiguration speichern Dateiname f r die Konfiguration Informationsblatt _speichern Dateiname f r das Info-Blatt Informationsblatt _drucken %AmigaOS-Ger tename f r Ihren Drucker ^MiamiInit ist jetzt bereit die Telefonverbindung zu Ihrem Internet-Anbieter aufzubauen. Nach dem Lesen dieser Hinweise klicken Sie bitte auf `W hlen', um mit dem W hlen zu beginnen. Der W hlmodus von MiamiInit ist interaktiv, d.h. Sie k nnen jederzeit Text eingeben. Falls Ihr Internet-Provider weitere Informationen au er Ihrer Login-ID und Ihrem Passwort erwartet, dann geben Sie diese einfach direkt in das W hlfenster ein. Miami bernimmt diese Daten sp ter dann in das W hlskript. rung aller Schalter: hlen' hlen der aktuellen Telefonnummer. chste Nummer w hlen' hlen der n chsten Telefonnummer. b`Auflegen' n: Leitung auflegen. b`Abbrechen' hlvorgang abbrechen und zur ck zur vorherigen Seite. b`Online' n: Sobald Sie Ihren Internet-Anbieter angew hlt haben, starten Sie dort SLIP/CSLIP/PPP, und klicken Sie dann auf `Online' um bei MiamiInit den SLIP/CSLIP/PPP-Protokollmodus zu starten. F r PPP-Verbindungen ist es oft nicht notwendig, auf `Online' zu klicken: MiamiInit erkennt selbst ndig, wenn PPP auf dem Rechner Ihres Internet-Anbieters gestartet worden ist. b`Break senden' n: Sendet ein 250 ms `Break'-Signal b`Login-ID senden', `Passwort senden' n: Sendet den vorher definierten Textstring f r Ihre Login-ID oder Ihr Passwort. Bitte beachten Sie, da Sie Ihre Login-ID oder Ihr Passwort beim W hlen NICHT manuell eingeben sollten, da MiamiInit sonst sp ter f r Sie kein korrektes W hlskript erstellen kann. Verwenden Sie immer die Schalter `Login-ID senden' und `Passwort senden', um Login-ID/Passwort w hrend des W hlens zu senden. Klicken Sie nun bitte auf `W hlen'. *CHAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen: &CHAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen. )PAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen: %PAP: Passwort-Abfrage fehlgeschlagen. PPP Warnung: Bei Ihrer Verbindung scheint es eine ckkopplung ("loop back") zu geben. Entweder ist PPP bei Ihrem Internet-Anbieter nicht gestartet, oder schon wieder abgebrochen worden. cMiamiInit konfiguriert die PPP-Stufe LCP. cBitte warten... cMiamiInit konfiguriert die PPP-Stufe NCP. cBitte warten... MiamiInit konnte Ihre IP-Adressen nicht ermitteln. Bitte berpr fen Sie, ob Ihr Internet-Anbieter Ihnen eine statische IP-Adresse zugewiesen hat. fMiamiInit hat erfolgreich Ihre Internet-Verbindung konfiguriert, konnte aber keine DNS-Nameserver finden. Das bedeutet NICHT, da ein Fehler aufgetreten ist, sondern nur da Ihr Internet-Anbieter eine automatische DNS-Ermittlung nicht unterst Miami funktioniert auch ohne DNS-Nameserver (und verwendet dann Rootserver), aber aus Geschwindigkeits- nden ist es dringend zu empfehlen, da Sie Ihren Internet-Anbieter nach den IP-Adressen von einem oder mehreren DNS-Nameservern fragen, und diese IP-Adressen dann im n chsten Fenster eingeben. chten Sie jetzt die IP-Adressen von DNS-Nameservern eingeben ? uMiamiInit hat den von Ihnen angegebenen DNS-Nameserver berpr ft. M chten Sie einen weiteren DNS-Nameserver angeben ? mDer von Ihnen angegebene DNS-Nameserver antwortet nicht. M chten Sie einen weiteren DNS-Nameserver angeben ? -Die Datei `%s' konnte nicht ge ffnet werden. UBitte geben Sie die IP-Adresse des chsten DNS-Nameservers ein (z.B. 123.45.67.89). _IP-Adresse :MiamiInit Informationsblatt --------------------------- MiamiInit hat die Geschwindigkeit Ihres seriellen Ports auf einen relativ niedrigen (langsamen), aber sicheren Wert eingestellt. Mit den meisten Amigas kann der serielle Port auch mit h heren Geschwindigkeiten sicher betrieben werden, aber das h ngt von Ihrer System-Konfiguration ab. Sobald Miami korrekt funktioniert, sollten Sie die h chste Geschwindigkeit ermitteln, mit der Ihr serieller Port und Ihr Modem noch sicher funktionieren, um den Datendurchsatz zu optimieren. Protokoll: Geschwindigkeit: Modem-Initialisierungsstring: Modem-W Modem-W hlsuffix: Telefonnummern: Login-Name: Passwort : User-Name : Real-Name : Server-IP-Adresse: lokale IP-Adresse: % DNS-Server: Keine DNS-Server konnten ber IPCP oder BootP gefunden werden, d.h. Miami wird als Standardeinstellung zwei zuf llige Root-Server verwenden. Miami funktioniert zwar korrekt mit derartigen Einstellungen, aber um den Datendurchsatz zu optimieren, sollten Sie Ihren Internet-Anbieter nach den IP-Adressen von `in der N he gelegenen' DNS-Servern fragen, und diese IP-Adressen dann in Miami manuell eintragen.