Future Drive Accelerator
freien Speicher
als Cache
, das Ergebnis ist, daß das ProgrammCopyright © 1998-1999 Martin Tauchmann
Diese Dokumentation darf kopiert und weitergegeben werden solange die Copyright-Notiz und diese Erlaubnis unverändert auf allen Kopien enthalten ist.
COPYRIGHT
Copyright © 1998-1999 Martin Tauchmann
Future Drive Accelerator
ist Shareware. In diesem Fall bedeutet das, daß
Sie ein persönliches Version benötigen, um die volle Funktionalität von
Future Drive Accelerator
zu nutzen.
Anwender bekommen eine persönliche Version von mir, nachdem sie sich registriert haben. Die persönliche Version darf anderen Anwendern nicht zur Verfügung gestellt werden. Die Weitergabe der persönlichen Version an andere Anwender und die Benutzung von Versionen, die Sie nicht direkt von mir zu Ihrem persönlichen Gebrauch bekommen haben, gelten als Software-Piraterie.
Die persönlichen Versionen sind nicht übertragbar, und dürfen nicht an eine andere Person oder Organisation verkauft oder getauscht werden. Sie sind ausschließlich für die Person bestimmt, die sich registriert hat.
Es dürfen keine “Patches“ für Future Drive Accelerator
veröffentlicht
werden (oder zum persönlichen Gebrauch), sei es in Text-, Programmform oder
anderer Art, außer auf eine Art und Weise, die von mir ausdrücklich erlaubt
wurde, um auf neue Versionen upzudaten. Der Gebrauch von gepatchten oder
modifizierten Programmdateien gilt als Software-Piraterie.
KEINE GARANTIE
Es gibt keine Garantie für die Software. Obwohl der Autor bei der entwicklung größten Wert auf absolute Datensicherheit, Kompatibilität, und Geschwindigkeit gelegt hat, kann er natürlich keine Garantie dafür geben, daß die in dieser Dokumentation beschriebene Software 100% fehlerfrei ist. Sie benutzen dieses Material also auf eigenes Risiko. Der Autor kann nicht für igendwelche Schäden haftbar gemacht werden, die durch die Benutzung der Software enstanden sind.
VERTRIEB
Das Demo-Software-Paket kann frei verteilt werden (“freely distributable”). Es kann auf jedes Medium übertragen werden, das für den Vertrieb von freier Software benutzt wird, wie z.B. Public Domain Diskettensammlungen, CDROMs, FTP Server oder Mailboxsysteme.
Der Vertrieb der Voll-Version ist nicht gestattet.
Kein Programm, Dokument oder Datei aus diesem Software-Paket darf, weder ganz noch auszugsweise, einem anderen Software-Paket beigelegt werden, außer es liegt eine schriftliche Erlaubnis des Autors vor.
Das Demo-Software-Paket darf nur vollständig kopiert werden.
Um den einwandfreien Zustand des Software-Paketes sicherzustellen, sollten die Vertreiber nur die Original-Archive verwenden:
Programm und Dokumentation dürfen nicht verändert werden.
Ausnahme (d.h. akzeptabel ist): die Verwendung von Archivierprogrammen wie
LHA, LZX, ZIP oder TAR-GZIP/BZIP2
, wenn dabei garantiert ist, daß es
möglich ist, die Originaldateien zu extrahieren.
Es wird keine obere Grenze für die Vertriebskosten festgesetzt, d.h. für die Kosten von Disketten, Bändern oder CDROMs, oder dem Prozeß der Vervielfältigung. Solche Grenzen haben sich als schädlich für die Idee der frei verteilbaren Software erwiesen, z.B. wurden Software-Pakete entfernt anstatt den Preis für eine Diskette unter die Grenze zu senken.
Obwohl der Autor keine Grenzen für die Vertriebskosten festlegt, möchte er doch seine perönliche Meinung zu diesem Thema ausdrücken:
NUTZUNGSBESCHRÄNKUNGEN
Future Drive Accelerator
darf nur in der vom Autor beabsichtigten
Weise genutzt werden, d.h. sie dürfen nur von Amiga-Computern mit
AmigaOS ausgeführt werden. Reassemblen, Reverse-Engineering oder das
Übersetzen der Programmdateien sind ausdrücklich verboten.
Die Dokumentation und Programmtexte von Future Drive Accelerator
unterliegen den gleichen Copyright-Bestimmungen wie das Programm selbst. Das heisst,
daß weder die Dokumentation noch die Programmtexte in irgendeiner
Weise verändert oder übersetzt werden dürfen.
Um jegliches Mißverständnis zu vermeiden: SIE DÜRFEN die
Future Drive Accelerator
-Programmtexte und -Dokumentation NICHT übersetzen,
und die Übersetzungen dann vertreiben, es sei denn, Sie werden von mir
ausdrücklich als offizieller Miami-Übersetzer benannt. Unauthorisierte
Übersetzungen der Programmtexte oder Dokumentation sind illegal,
verletzen mein Copyright, und werden von öffentlichen Software-Sites
gelöscht.
Kein Programm, Dokument oder Datei aus diesem Software-Paket darf, weder ganz noch auszugsweise, auf einer Maschine benutzt werden, die
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Future Drive Accelerator
Future Drive Accelerator
ist ein Laufwerks-cache Programm.
Ein Cache speichert die Daten, die vom oder zum Laufwerk (Festplatten, Disketten, CompactDisk, Wechselplatten, ZIP…) gelesen oder geschrieben werden. Wenn angeforderte Daten, bereits im Cache vorhanden sind, müssen diese Daten nicht nochmals von dem langsamen Laufwerk eingelesen werden.
Soweit nichts Neues!
Speicher ist wie wir alle wissen, immer knapp. Da dreht man shon eherr den Speicher ein paarmal um, bevor man ihn an Programme ausgibt. Egal wie man es dreht und wendet, man kann es so nie allen Programmen recht machen. Ein Programm läuft mit dem etwas mehr zugeteilten Cache, schneller den jeh, ein anderes Programm läuft, mangels Speicher, plötzlich nicht mehr.
Bei allen bisherigen
Cache-Programmen mußte man, den Speicherverbrauch festlegen. Es liegt
nunmal in der Natur des Cache, daß er schneller wird, je mehr Speicher
er nutzen darf. Also hat man bei den alten Cache-Programmen den
Speicherverbrauch recht hoch angelegt, das dann aber aufgrund anderer
Programmen, die sich mangels Speicher beklagt haben, schnell wieder
verworfen. Das Resultat war ein Cache, dem im Durchschnitt soviel Speicher
zugeteilt wurde, daß auch noch alle “Speicherfressenden“ Programme laufen
konnten.
Oder man hat ständig die Cachegröße, den momentan befindlichen Umständen, manuell,
angepasst. Da dies aber keine zufriedenstellende Lösung ist, setzt hier nun
Future Drive Accelerator
, flexibel, an.
Es wird der gesamte freie Speicher
, dessen Größe sich ja stets
verändern kann, als Cache genutzt.
Dies hat zur Folge, daß ein Amiga
mit einem 68030 50Mhz Prozessor und 16
MByte FastMemory (Blizzard IV) im Durchschnitt um den
Faktor 4 “beflügelt“ wird. See section Mit welchem Geschwindigkeitszuwachs kann ich durch Future Drive Accelerator
rechnen?.
Schreibzugriffe werden gesammelt, um später, beim Zurückschreiben zum Laufwerk, den Schreibkopf von der höchsten zur niedrigsten Adresse, “gleiten“ zu lassen.
Eine weiterer Erleichterung wird denjenigen geboten, die wechselbare Medien wie z.B.: Disketten, CDs, MagnetOptical-Disks und ZIPs einsetzen. Bei einem erneuten Einlegen des Mediums wird der schon vorhandene Cache, der mit Daten gefüllt ist, ausgelesen. Es braucht das Medium also nicht nochmals eingelesen zu werden.
Wer bisher dem File System viele Dos-Buffer
(1)
zugeteilt hatte, kann diesen Speicher sogar einsparen
.
Nicht zu vergessen, daß man einen Beitrag zum Thema ``UMWELTSCHUTZ``
leistet.
Der Motor und die Elektronik des Laufwerks wird seltener angesprochen, wodurch
Strom gespart wird.
⇒ die KERN-Kraftwerke können früher vom Netz.
Wir sollten auch ins Auge fassen, daß die Hardware, dadurch,
weniger abgenutzt wird.
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Future Drive Accelerator
nutzen zu können?Future Drive Accelerator
benötigt mindestens:
oder besser.
Zusätzlich wird unterstützt:
Bei einem Reset oder System-absturz wird der Cache noch vor dem Neustart wieder zurückgeschrieben.
Beispiel installation für die ‘s:Startup-Sequence’:
DiskSafe DF1: DF0: HD0: Store: Font: HD2: HD3: HD4: … REBOOT QUICKKEY WAITVERIFY VERIFYREQ LOGFILE=Store:T/DiskSafe.log IGNORE
RESETKEY
eventuell noch hinzufügen wenn es nicht funktionieren sollte.
See section Wie man Future Drive Accelerator
noch schneller macht.
See section Kompatibilität, Eigenschaften von Future Drive Accelerator
.
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Future Drive Accelerator
rechnen?DiskSpeed
)
(2)
read um den Faktor 6.8 schneller. write um den Faktor 8.1 schneller.
DiskSpeed
)
read um den Faktor 488.0 schneller. write um den Faktor 997.6 schneller.
44 Dirs, 561 Files = 2.3MB Size c:Copy MUI: ASWAP:MUI ALL CLONE QUIET Dos 457 Dos-Buffers 46 secs 253999 micros FDA 7 Dos-Buffers 11 secs 196642 micros (4.13 mal schneller)
DiskSpeed
)
read um den Faktor 19.5 schneller. write um den Faktor 20.4 schneller.
DiskSpeed
)
read um den Faktor 3.8 schneller. write um den Faktor 3.5 schneller.
Mehr grafische Statistiken, die mit DiskSpeed
ermittelt wurden, sind in dem
Guide ‘FDA-Benchmarks’ zu finden.
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Hardware List
A4000/40/40Mhz PPC 200Mhz + 64 Fast
CVPPC + 8Mb
Zip Drive
Oktagon Controller
1.3Gb SCSI II Hard Drive (1 partition)
4.3GB SCSI III Hard Drive (3 partitions)
Toshiba 12xCD
IOBlix Super Fast Serial Card
Epson GT-6000 Flatbed Scanner
Pace 56 Voice (V90)(ISP=Wirenet)
Micronik A4000 Tower case
Epson Stylus Color 800
External floppy Drive
Minolta 7000 Camera
External Speakers
MicroVitec GPM 1701 Monitor
Tabby (Drawing Pad)
Sound Sampler
Prelude Sound Card
Software Most Often Used
AHI (music to your ears - registered)
All Experimental PPC Software
PFS2 (So so fast)
CybergraphX V4 (Good with CVPPC)
PPaint 7.1 (It`s all in the eye of the beholder)
ImageFX Ver 3.2 (Very stable at this upgrade)
Netconnect (Kiss - Keep It Simple Stupid)
Miami (Works great with my IOBlix)
Turboprint 6.02 (Faster now that it`s using the PPC Module)
PageStream 3.3a (I love it)
Organiser (Who am I)
Opus Magellan II (My god, it`s full of stars)
CandyFactoryPro (Good PPC Program)
Zip Drivers (Backup my Backups)
HappyDT (Sometimes crashes Netconnect and other programs)
Elastic Dreams (Game for a laugh)
Cyberview (Registered)
Cybershow (Registered)
AK-Datatypes (Registered)
Quicksampler (Good PD)
MultiCX (Registered)
OxyPatcher (Make Those Programs Burn)
MUI (3.8) (Workbench 4 perhaps?)
Kingcon (No two shells are the same)
Relaxing Software Used
Genetic Species
Foundation
Alternate Reality (RPG)
Bane of the Cosmic Forge (RPG)
Bards Tale (RPG)
Quake
UFO
Dungeon Master 1 & 2 (RPG)
Ultima VI (RPG)
Birds of Prey
Theme Park
Civilisation
Syndicate
Doom
Stratego (PD)
Myst
Colonization
Frontier Elite II
Deluxe Galaga
Shadow Of The First Moon
VChess
JetPilot
Tiny Troops
Blade (Good Iso RPG)
EaglePlayer (Registered)
MrJQuote
Amiga 1200:
+ 2 880KB Floppys
+ 2 MegaByte 32 Bit Fast-Memory
+ Turbo Jet A1230-BOARD ® Harms Computertechnik
MC 68030+MMU 14.2 MHz Cache Burst VBR=$0
FPU68881 15.4 MHz
+ WesternDigital Caviar 2850 (850MB)
- seitdem ich die HD habe, mußte ich meinen MC68030 von 28MHz nach
14.2 MHz herruntertakten. Wenn jemand eine Lösung hat, würde ich
mich sehr freuen. See section Autor.
CPU :MC 680030 50MHz
Rechner :Amiga 1200
OS :V 3.0
Controller :IDE (Buddha)
Memory :16MB FastMem
2MB Chip
FileSystem :FastFileSystem 44.5
Festplatten :1x Quantum Fireball 3.68 GB
ZORRO-II-Karten :1x MultifaceIII, 1x Buddha IDE
Sonstige Karten :Blizzard 1230 (CPU-PORT)
sonstiges :Micronik Tower mit Zorro II Datherborad
Laufende Programme :Prometheus V2.6, FKey, MouseBlanker, MultiCX V2.78,
NewIcons V40.2, PowerIcons V1.0, SleepingPointers
V1.0a, Multifax Spooler V3.1, Killclick2
CS PPC 233MHz, 060 50MHz
A4000 MC68040 25MHz 16FastMem
A3000 CSPPS 604/200 060/50
PicassoII running cybergraphics (will soon be CVPPC)
4 different SCSI harddisks of which 3 are SCSI-2 and one UWSCSI
CSPPC-interface.
DAT-tapestreamer, CD-ROM, 70MB RAM and many things I cant remember.
Amiga 4000 mit 68040/40Mhz, knapp 80MB Fastram, das meisste
davon auf der Turbokarte, und 3,5MB Fast auf dem Motherboard.
2nd.scsi.device / scsi.device / ffs/afs/sfs..
Amiga 1200 040/40 2/32MB 2GB TowerhawkII X2 Multiscan
CPU : MC 68040 40MHz
OS : V 3.1
Controller : IDE
Memory : 32MB Fast, 2MB Chip
FileSystem : FastFileSystem 43.19
Festplatten : 1 2GB-Platte mit 2 Partitionen (50MB und der Rest)
CD : 1 4fach-CD-Rom (RandyCD-Rom)
Als Workbench wird DirOpus5 Magellan, benutzt.
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Wenn Sie diese Demo-Version mögen, und die Voll-Version mit folgenden Eigenschaften besitzen wollen:
Die Voll-Version können sie einfach, günstig und bequem bestellen - rund um die Uhr und weltweit!
Preise
19,99 DM ($12.99) (11,99 EUR)
gibt es die Voll-Version.
Schüler, Student, Arbeitsloser oder
ein Rentner
;-) bist. Bitte ausweisende Papiere schicken. See section Autor.
Bestellung
ShareIt! Inc. PO Box 844 Greensburg, PA 15601-0844 USA
Badische Beamtenbank eG (Germany) 76119 Karlsruhe BLZ: 660 908 00 Martin Tauchmann KontoNr: 2473135 Verwendungszweck: FDA MC68020 <Ihre E-mail Adresse>
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http://mail.yahoo.com
http://mail.angelfire.com
http://www.gmx.de
http://www.dejanews.com (Kein Problem mit einer “FireWall“)
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http://www-usa.tpc.int/sendfax.html?destnumber=49 221 2407278
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Future Drive Accelerator
installiert und startetBitte benutzen Sie das beigelegte Installer-Skript, um Future Drive Accelerator
zu
installieren. Dieses Skript benötigt den AmigaOS Installer V43.3. Diese
Version finden Sie, z.B. auf dem Aminet.
Future Drive Accelerator
kann auf verschiedene Weise gestartet werden:
QUIET
entfernen.
diese Zeile einfügen:
RUN <>NIL: SYS:System/FDA QUIET
Future Drive Accelerator
versteht die Workbench Tool Types und Shell Parameter:
FROM
(Nur beim Aufruf aus einer Shell)Gibt den Dateinamen an, aus der die Konfiguration geladen werden soll.
QUIET
Verhindert die Initialisierungs Ausgabe.
Sinnvoll bei einer Installation in das ‘SYS:WbStartup’ Verzeichniss,
oder in der ‘S:Startup-Sequence’ Datei.
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Future Drive Accelerator
konfiguriertFuture Drive Accelerator
kann mit Hilfe des Future Drive Accelerator
Voreinstellers
konfiguriert werden:
7.1 Das Hauptfenster | ||
Fenster für die Konfiguration von Laufwerken: | ||
---|---|---|
7.2 Das Laufwerkfenster | ||
Andere Fenster: | ||
7.3 Information über das Laufwerk | ||
Der Voreinsteller versteht die standardmäßigen Workbench Tool Types und Shell Parameter:
FROM
(Nur beim Aufruf aus einer Shell)Gibt den Dateinamen an, aus der der Voreinsteller die Konfiguration laden soll.
EDIT
(voreingestellte Aktion)Die Konfiguration kann verändert werden.
USE
Die neue Konfiguration soll temporär benutzt werden.
SAVE
Die neue Konfiguration soll permanent benutzt werden.
MAINPROGPATH
Verzeichnis von Future Drive Accelerator
, z.B. ‘Sys:System/’. Die Konfiguration
(‘FDA.prefs’) wird auch in dieses Verzeichnis abgelegt. Wenn Future
Drive Accelerator ohne vorherrige Initialisierung von ‘ENV:’ gestarten
wird, was beim Booten von Disketten meistens der Fall ist, wird die
Konfiguration trotzdem gefunden.
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Das Hauptfenster enthält eine Liste der Laufwerke. Wenn Sie ein Laufwerk anwählen, öffnet sich ein neues Fenster, see section neues Fenster.
<center><img src="FDA-MainWindow.png" width=613 height=350 alt="Main window" border=0></center>
Not used FastMemory
Ist zum Aussteuern (Kallibration).
Wieviel FastMemory soll nicht als Cache genutzt werden?
60 KiloByte is sinnvoll, da ein minimum an Speicher für das versenden
von Nachrichten nötig ist, dadurch kann Speicher schnell zur Verfügung
gestellt werden.
Not used ChipMemory
Ist zum Aussteuern (Kallibration).
Wieviel ChipMemory soll nicht als Cache genutzt werden?
100%=Es wird kein ChipMemory genutzt ⇒ am schnellsten.
FastMemory first
Aus
: Der Cache nutzt zuerst das ChipMemory, und wenn dieses voll ist, das FastMemory.
Ein
: Der Cache nutzt zuerst das FastMemory, und wenn dieses voll ist, eventuell das ChipMemory.
View color flash if track moved or deleted
Aus
: Es wird kein Farbblitz erzeugt.
Ein
: Es wird ein grüner Farbblitz erzeugt, wenn ein Teil vom Cache im Speicher verschoben wird.Anm.:Mit dieser Option kann Not used Fast- ChipMemory
optimal Kalibriert werden.
Protect tracks in memory with checksummes
Aus
: Der Cache wird nicht geschützt.
Ein
: Der Cache wird vor Fremdeinwirkungen geschützt.
Anm.:Sinnvoll bei Intros, Spiele und nicht gut geschriebene Programme, die fremde
Speicherbereiche ausversehen verändern. See section Enforcer-write-hits.
Oder auch bei defekten Speicher. See section Defekten Speicher.
Future Drive Accelerator
, möglich, die Wahrscheinlichkeit
ist aber geringer, daß in die Dos-Buffers von einem Programm ausversehen
herreingeschrieben wird. Dos-Buffers haben eine geringere Trefferquote, da sie
ein kleineres Ziel, darstelllen.
Mit den Knöpfen in der untersten Reihe des Fensters können Sie dem Voreinsteller mitteilen, wo die aktuelle Konfiguration gespeichert werden soll. Der Name der Konfigurationsdatei lautet ‘FDA.prefs’.
Save
Lege die Konfiguration in dem Verzeichnis ‘ENVARC:’ ab. Die neue
Konfiguration wird automatisch von Future Drive Accelerator
verwendet und sie wird
auch den Neustart des Systems überdauern. Nach dem Speichern der
Konfiguration beendet sich der Voreinsteller.
Use
Lege die Konfiguration in dem Verzeichnis ‘ENV:’ ab. Die neue
Konfiguration wird automatisch von Future Drive Accelerator
verwendet, aber sie wird
den Neustart des Systems nicht überdauern. Nach dem Speichern der
Konfiguration beendet sich der Voreinsteller.
Cancel
Der Voreinsteller wird verlassen. Alle nicht gespeicherten Änderungen gehen dabei verloren.
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Im Laufwerkfenster kann eingestellt werden:
Wann der Cache zum Laufwerk zurückgeschrieben werden soll, ob ein Verify dabei ausgeführt wird, wieviel im vorraus eingelesen werden soll und in wieweit dieses Laufwerk den Cache auslastet.
<center><img src="FDA-DeviceWindow.png" width=472 height=333 alt="Device window" border=0></center>
Removeable Disk?
Ist dieses Laufwerk ein Wechselmedium?
Z.B.: Floppy-, Compact-, ZIP, MagnetOptical oder SyQuest-Laufwerk.
Wenn Removeable Disk
nicht aktiviert ist, braucht Future Drive Accelerator
nicht zu wissen welches FileSystem benutzt wird. Um ein erneutes einlegen
des Mediums, anhand des Namens, zu erkennen.
Nicht aktiviert ⇒ Schneller bei der neu Initialisierung, des Cache.
Verify write
Daten die geschrieben werden, werden Überprüft um feststellen zu können, ob beim erneuten einlesen,
eine Veränderung eingetreten ist.
⇒ Gut für Floppy-Drives und sehr alten Festplatten.
Write
Through
Sync
Through
; plus, daß die Daten vom Cache, erst nach Beendigung des Schreibens
(3)
zum Laufwerk zurückgeschrieben
(4)
werden.Async
Sync
; nur daß nicht auf die Beendigung
(A-Syncron) des Zurückschreibens gewartet wird. D.h. es wird in einem
Bruchteil einer Sekunde geschrieben.Zurückschreiben
zum Laufwerk, den Schreibkopf von der höchsten
zur niedrigsten Adresse, “gleiten“ zu lassen (Elevator seeking).
Der Cache wird im Hintergrund zurückgeschrieben.
⇒ Es können Daten in dem Cache geschrieben werden, während der Cache
zum Laufwerk zurückgeschrieben wird.
See section Datensicherheit.
Late as possible
Async
; nur daß so spät wie möglich zurückgeschrieben wird. Ist
empfehlenswert für das Cache Verzeichniss von World-Wide-Web Browsern, oder
Internet-Server-Rechner bei denen ständig, mehr oder minder viel, geschrieben wird.
Zurückgeschrieben wird bei Speichermangel oder beendigung von Future Drive Accelerator
,
sowie vor einem Reset/System-absturz wenn DiskSafe installiert ist.
See section Was wird benötigt, um Future Drive Accelerator
nutzen zu können?.
For temporary
Late as possible
; nur daß nicht vor einem Reset/System-absturz
zurückgeschrieben wird.Async delay
Um wieviel Sekunden soll das Zurückschreiben zum Laufwerk, bei Async
, verzögert werden?
Size of Track
Die Anzahl der Bytes die ein Track
(5)
,im Cache belegt.
⇒ Wieviel Bytes sollen im vorraus eingelesen werden (read-ahead)?
Bei Festplatten und CompactDisks
ist ein Wert um die 40KB und bei Disketten-laufwerken ist 11KB (2 Trax = 1 Cylinder) rathsam.
Wenn die Festplatte gut organisiert ist, kann es zu einem drastischen
Geschwindigkeitszuwachs führen, wenn ein recht hoher Wert gewählt wird.
Bei mehreren Festplatten sollte, der gleiche Wert, für alle Units,
gewählt werden, damit der Speicher nicht fragmentiert wird.
Das wird sich in Zukunft änderen.
Cache usage priority
In wieweit soll dieses Laufwerk, bei der Zuteilung vom Cache, gegenüber andern Laufwerken bevorzugt werden?
Mit den Knöpfen in der untersten Reihe des Fensters können Sie den Cache aktivieren oder deaktiviren und Informationen über das Laufwerk abrufen.
Enable
Cache aktiv.
Info
Liefert Informationen über das Laufwerk.
Disable
Cache deaktiv.
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Dieses Fenster liefert Informationen über das ausgewählte Laufwerk.
Size of Block
Kann mit dem Programm HDToolBox©AmigaInc.
, oder in der Datei
im ‘Devs:DosDrivers’ Verzeichniss (SectorSize * SectorsPerBlock) geändert werden.
Davon ist aber momentan eher davon abzuraten, da die meisten Programme diesen Wert bei
512 vorraussetzen.
No of Tracks
Anzahl der Tracks. Ist gleichzeitig die Kapazität der Partition, Floppy … multipliziert mit Size of Track
.
First Track Number
Anfangsposition der Partition einer Festplatte.
Root Track
Ist FileSystem abhängig.
Wird von Future Drive Accelerator
nur zur Erkennung einer
wiedereingelegten Wechselplatte/Floppy benutzt.
Name and Dates Position
In der Position ist der Disketten/Partitions Name, und das Erstellungsdatum
sowie das Datum der letzten Modifikation , zu finden.
Wird von Future Drive Accelerator
nur zur Erkennung einer
wiedereingelegten Wechselplatte/Floppy benutzt.
Unit Number
Hardware Unit Nummer.
Device Name.
Name des Software-Device
.
Buffer Memory Type
Entweder Chip- oder Fastmemory.
Wenn hier stehen sollte “Need! ChipMemory (slow)“ sollten Sie sich neurere
Device-Software
zulengen, oder in ‘Devs:DosDrivers’ BufMemType
=1
probieren. Da hier unnötig gebremst wird.
4-GByte ``boundary``
Wenn hier etwas anderes als “No problems“ steht, ist diese Partition hinter der “4 GB Grenze“; Sie sollten sich Vergewissern, ob Sie ein FileSystem und Software Device benutzen, das Festplatten mit einer größeren Kapazität als 4 GigaByte unterstützt. See section Wie man 4 GigaByte Festplatten einbindet..
New Style Device
Unterstützt die Device-Software
den Neuen Device standard
©AmigaInc.
?
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Future Drive Accelerator
beendet, und zuschautFuture Drive Accelerator
kann mit Hilfe von Future Drive Accelerator View
beendet und zugeschaut (Monitor) werden:
Der Monitor versteht Workbench Tool Types und Shell Parameter:
KILL-FDA
Schreibt, wenn nötig, den Cache, zum Laufwerk, zurück und beendet Future Drive Accelerator
.
FLUSH
Der Cache wird gelöscht, ausgeschlossen der Daten die noch zurückgeschrieben werden müssen.
UPDATE
Schreibt wenn nötig den Cache, zum Laufwerk, zurück.
Future Drive Accelerator View
ist ein Abfallprodukt, das
dem Autor bei der Entwicklung von Future Drive Accelerator
geholfen hat, einen
optimalen Algoritmus
(6)
für die Nutzung des Cache zu entdecken. Der Autor wollte das Programm anfangs
nicht veröffentlichen, tut es nun aber doch, um Interessierten die Neugier zu
stillen.
Im Prinzip wird Future Drive Accelerator View
nur noch zum Beeden von
Future Drive Accelerator
benötigt.
Im rechten Teil des Fensters wird die, aktuelle, Cache Struktur, sortiert, aufgelistet.
Oberhalb ist eine Zusammenfassung der Auflistung, wieviel Tracks im
Speicher sind und wieviele davon noch, zum Laufwerk, zurückgeschrieben werden müssen.
Links können Sie die Art und Weise der Auflistung kontrollieren.
Zu guter Letzt steht ganz oben, alla Avail Memory
, wieviel des freien
Speichers, aktuell, als Cache genutzt wird.
Eine vereinfachende Statistik würde keinen Sinn machen, da die Auslastung des Cache immer 100% ist.
Sorted by
Location
Listed aufsteigend die Speicherbereiche der
Cache-Einzelteile (7).
Der gesamte Cache wird aufgelistet.
Location
Anfangsadresse des Track im Speicher.
Type
Speicherart.
Size
Die Anzahl der Bytes die ein Track, im Cache belegt.
Track
Nummer des Track. Der Erste beginnt bei Null.
Used
Anzahl der Zugriffe auf dem Track.
Old
Verronnene Sekunden seit dem letzten Zugriff.
Parti
Logischer Partitions-, Laufwerksname.
DiskName
Virtueller Partitions-, Medium-, Diskname.
Kurz darüber, steht vieviel Tracks insgesamt im Cache (ganzer freier Speicher)
sind und wieviele davon noch, zum Laufwerk, zurückgeschrieben werden müssen.
Track
Listed aufsteigend die Cache-Einzelteile einer Partition, Medium oder Disk.
Track
Nummer des Track. Der Erste beginnt bei Null.
Location
Anfangsadresse des Track im Speicher.
Type
Speicherart.
Used
Anzahl der Zugriffe auf dem Track.
Old
Verronnene Sekunden seit dem letzten Zugriff.
Flags
NowBusy
Track wird gelesen oder geschrieben.
MustWrite
Track ist zu schreiben.
Kurz darüber, steht vieviel Tracks von dem Medium (8) im Cache sind und wieviele davon noch, zum Laufwerk, zurückgeschrieben werden müssen.
In folgenden Zeilen steht
Unit
das Medium/Partition gehört, der Name
des Device
und die Anfangsposition (Tracknummer) der Partition einer Festplatte.
Page Up
Eine Seite hinauf.
<Cursor links, Shift+Cursor hoch>.
Page Down
Eine Seite herrab.
<Cursor rechts, Shift+Cursor runter>.
Top
Anfang der Auflistung.
<Taste T>.
End
Schluß der Auflistung.
<Taste E>.
Before Medium
Springe zu dem Medium zuvor.
Next Medium
Springe zu dem nächsten Medium.
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Der Autor kann bei den folgenden Adressen erreicht werden:
Martin Tauchmann Scheffelstr. 49 79102 Freiburg im Breisgau GERMANY
Manchmal häng‘ ich auch im Internet-Realy-Chat bei “irc.uni-stuttgart.de“ im Channel “#amiga“ als NickName “Gaddis“ rum.
Es existiert auch eine Future Drive Accelerator
Homepage
im World Wide Web, mit CyberLinks zu “Super Find Engines“ und viele
andere nützliche CyberLinks:
Der Pretty Good Privacy
(PGP) “PublicKey“ ist mit Finger
erhältlich, oder via WWW.
ICQ auch als UIN bekannt bitte in meiner HomePage suchen.
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Future Drive Accelerator
freien Speicher
</BLINK>
als
<BLINK>
Cache
</BLINK>
; das Ergebnis ist, daß das Programm vollautomatisch auf Veränderungen der Speicherressourcen
reagiert, wodurch Sie jederzeit die maximal mögliche Geschwindigkeit Ihrer Laufwerke
auskosten können. Selbst “speicherhungrige“ Programme werden so zufrieden gestellt.
DiskSafe
installiert ist, wird bei einem Reset oder System-absturz der Cache noch vor dem
Neustart wieder zurückgeschrieben. See section Was wird benötigt, um Future Drive Accelerator
nutzen zu können?.
DiskExpander
, Virtual-Memory-Manger (VMM)
, XFH
, Temporäre Dateien
und World-Wide-Web Browser
.
und kompatible sowie alle MultiUser “clones“.
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Geben Sie im Shell VERSION HD0: ein, um zu Überprüfen ob die Version 44.5 oder 43.x des FastFileSystems installiert ist.
Die neue FastFileSystem
Version
(9)
muß im RigidDiskBlock (RDB), mit HDToolBox
, installiert werden.
Nur ein Installieren im L: Verzeichniß reicht leider nicht
(10)
aus!
Wenn mehrere Festplatten am Amiga angeschlossen sind, wird das FastFileSystem
nur von der Boot-Unit-HardDisk-RDB
geladen.
Also installieren Sie das neue FastFileSystem
in der
Boot-Unit
; natürlich schadet es nicht, wenn alle Unit-HardDisk-RDB
aufgefrischt werden.
Ein neuformatieren von Partitionen
ist nicht erforderlich
, d.h. die Files bleiben auch mit dem,
neuen FastFileSystem erhalten.
Das neue FastFileSystem
funktioniert, selbstverständlich, auch mit IDE-Laufwerken
.
Wie wird das FastFileSystem
geupdated?
Selektiere im ‘SYS:Utilities/HDTools/HDToolsBox’ Programm:
<TABLE BORDER=3><TR><td align=left>
Wähle deine |
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Die Datensicherheit beim FastFileSystem
wird mit
Write Async beim Stromausfall ausgebaut.
Das ProfiFileSystem-2
und das SmartFileSystem
gewährleisten eine Daten-Sicherheit auch bei einem Stromausfall, d.h. das
Medium ist immer “validated“ (gültig).
Das Medium wird immer “validated“ gehalten, indem die Daten die
die Struktur der Dateien organisieren, sofort zum Medium zurückgeschrieben
werden.
⇒ Man kann sich das als ein Baum vorstellen, der immer komplett
mit allen Ästen present sein muß, die Blätter (Dateien) können so in Schüben
wachsen oder auch herrunterfallen, ohne das der Baum davon beeinträchtigt wird.
Wenn neue Blätter wachsen werden sie erst in der “Liste der vorhandenen Blätter“
eingetragen, wenn diese vollständig herrangewachsen sind. ⇒
Dateien die während des Stromausfalls geschrieben werden, sind natürlich
verschwunden.
Um die Struktur immer Present auf dem Medium zu halten, darf das FileSystem
nicht die Kontrolle über dem Schreibzeitpunkt verlieren, d.h. die Struktur
muß “Syncron“ geschrieben werden.
⇒ Write Async darf nicht eingeschaltet bleiben, um eine
Datensicherheit bei einem Stromausfall zu gewährleisten.
Write Async kann eingeschaltet bleiben, wenn genügend freier Speicher
für den Cache zur Verfügung gestellt wird, um den KOMPLETTEN Schreibvorgang
zwischenzuspeichern.
⇒ Das Medium ist immer “validated“.
In einer Zukünfigen Version, mit Hilfe eines neuen FileSystems, wird die Datensicherheit, mit wenig Speicher, sowie bei Stromausfall auch mit Write Async gewährleistet sein. Da die wichtigen Struktur-Daten (Baum) immer “Syncron“ und die Dateien (Blätter) “Asyncron“ geschrieben werden.
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Future Drive Accelerator
geschehen?Das Orakel weissagt:
Oberon-2
ist fast identisch mit
Amiga E
, ADE 95 (gnat)
, Modula/Pascal
und Cluster
.
malloc
, C++ new
sowie C string (cord)
das eine schnelle verkettung und teil-string Operationen, liefert.
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Future Drive Accelerator
Size of Track
is now variable.Size of Track
.
Sync-writing-mode
.
Size of Track
> 131072.
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Vom gleichem Autor:
Von anderen Autoren (im Aminet):
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Dies Entwicklung wäre unmöglich gewesen, wenn ich nicht Feedbacks von
einigen Future Drive Accelerator
Benutzern bekommen
hätte. Viele Ideen und Merkmale stammen aus diesen Quellen…
Daher möchte ich den folgenden Personen herzlich danken:
Frédéric Laboureur, Michael Kilimann, Denis Zwornarz, Andrew Mowatt, Marc Michael, Herbert Pittermann Kisses for you sweet Kids, Harald Wünsche, Timo Murzo, Jörg Liebelt, Flemming Steffensen, Helge Böhme, Andreas, Carsten.
The Amiga Translators Organization (ATO)
Jens Neubauer jens.neubauer@gmx.de
Gregor Knechtges
Heiko Hayn Smeagel@gmx.net
Für die Unterstützung des PPC Amiga.
Ohne dein Exzessieves einsetzen für den Amiga, wäre ich wohl kaum
in den Genuß von Bits und Bytes gekommen, die mir meine Neugier gestillt
hätten. Dein neues
GeekGadget
Project mit den GNU Portierungen, ist wirklich extrem lobenswert.
Diesen Text den Sie gerade lesen, haben Sie in gewisser Weise auch Fred Fish
zu verdanken da es in Texinfo
geschrieben ist.
für ihre Amiga-Portierung von “makeinfo“.
Joerg Mayer, Martin Apel, Richard Hirst, Roman Hodek, Thomas Kruse,
Benjamin (Benni) Lorenz, Odd-Jarle Kristoffersen, Jes Sorensen, Ron Flory …
(MC 680xx LinUX)
Mir fehlen die Worte.
Euch ist es gelungen ein Möglichkeit zu schaffen, für jede Platform zu programmieren.
Dank deiner ausgetüftelten Optimierungen ist der Cache noch schneller geworden. See section Wie man Future Drive Accelerator
noch schneller macht.
Ohne dein DME (programmierbaren TextEditor) hätte ich wohl nie die Lust gefunden, was zu tippen.
Ohne deinen, verflucht, schnellen Oberon-Compiler, hätte es nur halb so viel Spaß gemacht.
Euer Sog der Begeisterung hat mich, mitgerissen. Wo habt ihr nur die vielen Guten Ideen herr?
Hat Licht ins Dunkle gebracht, endlich kann man was programmiertes lesen.
Bleib uns bitte erhalten. Von ScreenX bis DOpus, hast Du dich ganz schön gemausert.
Saumäsig trockenes informatives Buch, in welcher Sekte bist Du jetzt?
Wehe ihr laßt den Amiga fallen, wie die Hippis die ‘68er. Der Amiga ist die Harley unter den Platformen.
Ätsch, habe noch immer kein Modem.
Einfach raffiniert wie ihr, damals, die Telekom verarscht habt.
Geile Bücher, verstehe immer noch kein Wort.
Der Meister des Dialogs, leider ist die Zeit für dich zu ende.
PowerSnap ist einfach geil! RequesterTools sowieso. PowerPacker war unumgänglich in den Zeiten, als ein Kauf einer Festplatte einen arm gemacht hatte.
Hat die alten Programmierfehler, der decruncher, bereinigt.
Euer FloppyAccelerator hat mich inspiriert.
Dein D-Copy hat X-Copy endlich ein Ende gesetzt.
Dein PasTeX hat den Amiga, Drucktauglich gemacht.
Der Autor ist unauffindbar, dann danke ich halt
Tracer and DOCTOR MABUSE and UNKNOWN of D.O.C and MnemoTroN / Silicon League,
TIP of THE NEW MASTERS.
Geile Intros, nur, verdammt, alt.
Noch so ein Überbleibsel von AMOK. Ohne dein Programm ist kein Abitur möglich.
Ohne deinen Cruncher müßte man ständig RAM kaufen.
Gute Arbeit, endlich laufen die Classic-Games auch mit AGA, und werden dazu noch schnell von der Festplatte geladen.
Macht echt spass _gott zu spielen, wenn man es sonst nicht darf.
Man oh man, bis ich dein Programm gefunden habe, was mußte ich mir da für Druck-programme antun. Na ja die Bedienung könnte etwas einfacher sein.
Ich glaub, ihr habt es geschafft, das diese, bedauernswerten Viren, verrekt sind, und wenn ihr es nicht geschafft habt war es OS2.0.
Ich finde es unverantwortlich, Programme auf ‘zig Seiten abzudrucken, die man dann abtippen soll, wenn man was spielen will.
Hat spaß gemacht, besonders wenn man ein paar Tasten drückt und jedes, beliebige, Programm unterbrechen kann, und Disassemblieren, debuggen …
Danke das ihr die Leute, vor der Staatlichen verarschung, aufklärt.
Ohne DiskSpeed, hätte mir keiner auf die Schulter geklopft das es aufwärts geht.
Der Enforcer ist unentbehrlich für das Fehler aufstöbern.
Dein Resident Module Launcher, und SKick sind echt raffiniert, nun muß man nicht jedes mal ein paar ROMs kaufen.
Geiles Feeling.
Da ich nichts auf der Workbench suche, ist dein ParM mein ToolManager.
Die Struktur deiner Dokumentation habe ich übernommen.
See section Bekannte Macken.
DiskSafe ist ein feines kleines Tool.
Dein SaferPatches hat das Problem gelöst!
Dein HackDisk Assembler-SourceCode konnte meine offenen Fragen, zum Glück beantworten.
Euer XPK-System sucht seines Gleichen.
Euer XPK-System sucht seines Gleichen.
zu registrieren.
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Future Drive Accelerator
noch schneller machtSo konnen Sie ihren Amiga
noch mehr beflügeln.
Installieren Sie ein Betriebsystem CopyMem(Quick)
(11)
Ersatz für ihren jeweiligen Prozessortyp:
68000
68020
68040+
Der MCP Ersatz sollte nicht verwendet werden, weil er langsamer ist, als
diese Versionen.
Setzen Sie das SCSIsynchron-Flag im RigidDiskBlock ihrer Boot Harddisk mit
dem Programm
RDBFlags
.
Benutzen Sie kein ChipMemory als Cache, und setzten hierfür
not used ChipMem
in den Preferences, auf 100%. See section Das Hauptfenster.
Wenn Sie das Programm PoolMem
benutzen sollten, starten Sie es mit dem
Argument NoRamReverse.
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Sie haben kein AmigaOS 3.1 und wollen das neueste Update des
(12)
scsi.device
installieren, um ihren Datendurchsatz zu erhöhen?
(insbesondere in Verbindung mit ATA[PI] Laufwerken)
Achtung! Für diesen Hack (13) wird keinerlei Haftung übernommen. Die modifizierte Datei darf nicht an Dritte weitergegeben werden.
Der Hack läuft ordentlich auf einem Amiga 1200 mit OS 3.0.
Erst nach dem zweiten Booten, wird das neue scsi.device
, in das
System, eingebunden.
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Sie haben eine Turbo-Karte wie z.B. Blizzard-IV mit Extra Fast Memory?
Ist die exec.library
“Funktions-Sprung-Tabelle“ (AVL)
im Chip Memory? (Kann mit XOper
oder mit FastExec
herrausgefunden werden.)
Besorgen Sie sich das Programm FastExec. Starten Sie es mit:
FastExec SysInfo
Steht bei der Ausgabe SysStkUpper
$xxxxxxxx ein Wert der höher als
$00200000 ist, wenn sie 2MB ChipMemory haben, oder
$00100000 wenn Sie 1MB ChipMemory haben?
Wenn nicht ist der ``supervisor stack``
im Chip Memory. Dies bremst
das “Task-Switching“ unnötig.
Geben Sie in die Datei ‘s:Startup-Sequence’ nach, eventuellen, AddModule
folgende Zeile ein:
FastExec REBOOT FASTSSP FASTMEM
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Stürzen bei ihnen Programme nach einem Zufallsprinzip ab?
Dann sind wahrscheinlich ihre RAM-Bausteine defekt. Das kann insbesondere
bei PS-2 (SIMM) Modulen sehr schnell gehen, da sie keine “statische Aufladung“
mögen, wie z.B. bei einem Fussel, oder anfassen.
Oder haben Sie ein paar ungenutzte defekte RAM-Bausteine herrumliegen?
Kein Grund zur Sorge, man kann den defekten Speicher-bereich ähnlich wie bei einer Festplatte, markieren und so vor dem Zugriff ausschließen.
Dazu müssen wir erstmal wissen wo genau der Speicher defekt ist. Hierfür gibt es ein excelentes Programm Namens MemTest, das man ohne Booten starten sollte (soviel freien Speicher wie nur möglich). Davor sollte der “DataCache“ des CPU mit
CPU NODATACACHE NODATABURST NOEXTERNALCACHE
abgeschaltet werden. Nun den “Rotate 32
“ test machen lassen; und das Ergebnis speichern.
Nun nur noch das Programm Allocate besorgen.
Geben Sie in der Datei ‘S:Startup-Sequence’ in der ersten Zeile folgendes ein:
resident c:Allocate pure Allocate <>NIL: 68900000 100000 Allocate <>NIL: 68B00000 100000 resident Allocate remove
Die Hexadezimal Adressen sollten natürlich das Memory-testergebnis großzügig eingrenzen. (Geizen Sie nicht mit ein paar 100KB oder MB (je nach Art des Chips) herrum.)
Das gleiche funktioniert auch mit LinUX
:
Eine ‘Datei’ erstellen, in der nur die Bereiche eingetragen werden, die 100% funktionieren. z. B.
2097152 0x68000000 9437184 0x68A00000 1048576 0x68C00000 3670016
und AmiBoot
mit -m DateiName starten.
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Stürzen bei ihnen Programme mit den Guru 4 (Instruction error) oder $1000005 (Memory corrupt) ab?
Das kann an einem zu kleinen Stack liegen. Jedes System hat einen unterschiedlichen Stackverbrauch da unterschiedliche Programme im Hintergrund installiert sind, die die System-Routinen verändern.
Wenn mehre Programme sogar die gleiche System-Routinen verändern, kann das sehr schnell zu einem Stack-überlauf führen,
Auch wenn nur ein Programm eine System-Routine verändert und keine eigenen Stackverbrauch beansprucht, sind mindestens 4 Byte mehr belegt.
Zum Glück gibt es StackAttack
,
das fast jedem Programm einfach ein bischen mehr Speicher für den Stack zuteilt.
Beispiel installation für die ‘s:Startup-Sequence’:
StackAttack ADDSTACK=512
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Wenn Sie meinen, einen Fehler in Future Drive Accelerator
gefunden zu haben, schicken Sie bitte eine Beschreibung, see section Beschreibung, an den Autor, see section Autor.
Der Ehrlichkeit zu liebe, nun eine Liste der noch vorhandenen Schwachstellen.
Bugs (Macken):
Future Drive Accelerator
V1.4.AvailMemory(largest)
spuckt einen noch zu kleinen Wert aus, der
nicht der Wirklichkeit entspricht.not used FastMemory
“ auf 1% konfiguriert werden.Avail
im Shell gestartet wird,
FDA
beenden, und nochmals Avail
starten.Size of Track
“ gibt, wird der Speicher
fragmentiert (zerstückelt).Keine richtigen Macken:
Not used ChipMemory
, see section Das Hauptfenster, auf 100% gesetzt
wird, kann kein Track, um Platz zu machen, verschoben werden.Future Drive Accelerator
installiert und startet.ViNCEd
V3.63 nutzt nicht AllocEntry
oder AllocPooled
der exec library, zum verwalten einer eigenen PoolMemory, um kleine Speicher
anfragen zu bündeln. (Er hat AllocPooled
durch eine eigene Routine ersetzt.)KingCON
V1.3 macht keinerlei Probleme.vdisk.device
2.7 (C) 1994-1997 by Etienne Vogt (ähnlich wie ramdrive.device)vdisk
nicht die OS-Memory Funktionen benutzt. Ist
nicht weiter tragisch, da es auch nicht FastFileSystem V44.5 unterstützt.
Future Drive Accelerator
ist ausführlich mit Enforcer/MungWall und PatchWork getestet.
Patchwork hat der Autor die Entdeckung zweier sehr hatnäckigen Bugs zu verdanken.
Future Drive Accelerator
noch schneller macht.
Macken anderer Cache-Programme
AllocAbs
und Allocate
um den Cache für andere
Programme, frei zu geben.
ArtStudioPro 3
und Imagine
.
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Auch wenn eine ander Nummer kam,
bitte SegTracker vom Enforcer-Packet starten. Tnt oder wenn möglich Enforcer oder
ersatz Programme wie CyberGuard (MC68060).
Fehler nochmal abwarten.
Fehlermeldung aufschreiben.
SegTracker ist wichtig weil der Autor gern wüßte, an welcher Stelle
der BUG ist. See section SegTracker, Enforcer und Co..
Guru #0005: Division durch 0 Dx 00007FFF 00000000 08C6FFFF 00000000 7FFFFFFF 00000000 081AAE54 00000000 Ax 081AADEC 08C5F9D6 08C5F9DA 08C5F88A 081AAE54 08C5FC34 08000AB0 08C5F820 segment FDAPref hunk 0 offset 0000365E sr 0000 pc 08C553E6 <RETURN>
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Nur weiterlesen wenn sie einen Prozessor mit MMU haben, oder sogleich wissen wollen ob sie einen haben.
Needed files
How to run Debugging-Tools?
How to show the output?
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Für neugierige, die alles wissen wollen.
AllocMem
(AllocVec,
AllocPooled, CreatePool), Allocate
(AllocEntry), AvailMem
, AllocAbs
und vom
Device BeginIO
verändert.
Oberon-2
und Assembler.
2^40 = 1,0995 TeraByte 1125,9 GigaByte 2^64 = 18446744,074 TeraByte 1,8889465931776e10 GigaByte
Die Berechnung wird mit einer “schnellen“ 32-Bit Dividierung bewerkstelligt.
1226 GByte Festplatten werden mit der heutigen Technik wohl erst
im 3. Jahrtausend möglich sein.
Wird vom FastFileSystem V43.x genutzt. ⇒ Kein Problem mehr mit Festplatten die eine Kapazität von mehr als 4 GigaByte haben. See section Wie man 4 GigaByte Festplatten einbindet.
Information über diese Befehle sind hier zu finden:
NSDDocs
NSDPatch
SmartFileSystem_SCSIdirect, FastFileSystem V44.5 und ProfiFileSystem-2_SCSIdirect
benutzen diesen Befehl statt der alten trackdisk read/write Befehle.
⇒ Kein Problem mehr mit Festplatten die eine Kapazität von mehr als 4 GigaByte haben.
See section Wie man 4 GigaByte Festplatten einbindet.
Alle scsiCMD Befehle werden nicht genutzt, da ich keine Dokumentation dazu habe.
( SCSIProgrammer ) ( (include:scsi/commands.h SCSI-2 include files) ) ( Direct Access devices =da ) ( Write Once devices =wo ) ( CD-ROM devices =cd ) ( Scanner devices =sc ) ( Optical memory devices =om ) ( Sequential access devices =sa ) ( Printer devices =prt) ( Processor devices =cpu) scsiREAD6 =$08 ( da wo cd om )(not tested) scsiREAD10 =$28 ( da wo cd sc om ) scsiREAD12 =$A8 ( wo cd om )(not tested) scsiWRITE6 =$0A ( wo om )(not tested) scsiWRITE10 =$2A ( wo om ) scsiWRITE12 =$AA ( wo om )(not tested)
Hat jemand eine Dokumentation für die folgenden Befehle?:
scsiREAD_BUFFER =$3C ( da wo cd sc om sa prt cpu ) scsiWRITE_BUFFER =$3B ( wo cd sc om sa prt cpu ) scsiUPDATE_BLOCK =$3D ( om )
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Read/Write
gelesen/geschrieben werden,
sollten LongWordAlligned
(adr MOD 4=0) ausgerichtet sein, da der Prozessor
dann schneller auf sie zugreifen kann. Das gilt auch für Daten die direkt an
ein Device geschickt werden. AllocMem, Allocate… liefern automatisch
eine Adresse die LongWordAlligned ist zurück. Sie müssen das also nur
beherzigen wenn sie einen Speicherblock manuell zerteilen.
SendIO
statt DoIO
benutzen, wird
der Befehl Async ausgeführt. Nicht nur beim Lesen und Schreiben, sondern
auch bei changeState, motor, protStatus, remove, changeNum
… Befehlen.
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Beim ersten Start und wenn im Menü <Edit/reset to Defaults> ausgwählt wird, werden folgende Werte benutzt:
Create Icons = FALSE (OFF) Not used FastMemory = 60 KB Not used ChipMemory = 50 KB FastMemFirst = TRUE (ON) View color flash if track moved or deleted = FALSE (OFF) Protect tracks in memory with checksummes = FALSE (OFF) HD Async delay = 4 Sekunden Disk Async delay = 7 Sekunden Device| Pri | Einstellungen --------------------------------------------------------------------- DF0 | 100 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DF1 | 100 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DF2 | 100 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DF3 | 100 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DS0 | 80 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DS1 | 80 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DS2 | 80 | Removeable Disk, Write Async, Verify write DS3 | 80 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PC0 | 60 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PC1 | 60 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PC2 | 60 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PC3 | 60 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PS0 | 40 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PS1 | 40 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PS2 | 40 | Removeable Disk, Write Async, Verify write PS3 | 40 | Removeable Disk, Write Async, Verify write CD0 | 20 | Removeable Disk, WriteRetention HD0 | 0 | Write Async HD1 | 0 | Write Async HD2 | 0 | Write Async HD3 | 0 | Write Async DH0 | 0 | Write Async DH1 | 0 | Write Async DH2 | 0 | Write Async DH3 | 0 | Write Async
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Die Return Nummern, können Mittels Shell Script abgefragt werden.
Sys:Prefs/FDAPref ENVARC:FDA-AfterBoot.prefs USE IF WARN ;FDA is not running RUN Sys:System/FDA ENVARC:FDA-AfterBoot.prefs QUIET ENDIF
Sys:System/FDAView >NIL: Kill-FDA IF NOT WARN ;FDA is running before RUN Sys:System/FDA ENVARC:FDA-AfterBoot.prefs QUIET ENDIF
RUN Sys:System/FDA ENVARC:FDA-AfterBoot.prefs QUIET IF $RC GE 5 ;FDA is running before Sys:Prefs/FDAPref ENVARC:FDA-AfterBoot.prefs USE ENDIF
AlreadyRunning = warn (5) PreferenceCancel = error (10) PreferenceFDAnotRunning = warn (5) NoDeviceCached = fail+1 (20 +1) CanNotCreatePort = fail+2 ReadArgsError = fail+3 CanNotReadPrefs = fail+4 CanNotCreateTask = fail+5 AllocSignalError = fail+6 NoMem = fail+777-fail
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Ein Dos-Buffer belegt, von der Firma aus, einen halben KiloByte.
DiskSpeed Referenz: 262144 byte, MEMF_FAST, LONG-aligned buffer.
Syncron zurückgeschrieb wird, oder die Verzögerung von Asyncron wird gestartet, bei:
- e.Update-Kommando vom FileSystem,
- e.Motor-Kommando off vom FileSystem,
- Wenn ein Programm Speicher brauch, und der Cache (gesamte Speicher)
mit Daten gefüllt ist, die erst noch zurückgeschrieben
werden müssen.
- Diskette entnommen : “You must replace Volume“
- Wenn DiskSafe installiert ist : Vor einem Reset oder Guru.
- oder wenn der Cache mit zu schreibenden Daten voll (min. noch 7 freie Trax) ist.
Das Ende des schreibens wird explicit vom FileSystem signalisiert
um, Sicherzustellen das ein Device, Software-Cache oder Hardware-Cache in einer
Festplatte, die Daten vollständig zurückgeschrieben hat.
Die meisten Festplatten haben intern einen 64 KB Cache.
Wenn nur ein Block
(Teil) des Track
eingelesen wird, wird
von der Hardware der gesammte Track
in einen Buffer gelesen und nur der, erwartete, Block
weitergereicht.
Diese Eigenschaft hat sich Future Drive Accelerator
zu Nutze gemacht, indem
es, grundlegend, immer einen gesamten Track
in Cache einliest. Das Einlesen eines
Tracks
, ist nur etwas langsamer, als das Einlesen eines Blocks
.
Dieses etwas langsameres Einlesen, ist weitaus schneller als eine neupositionierung
des langsamen Hardware-Lesekopfes, das bei einem erneuten Einlesen
eines Blocks
, erfolgen müsste.
⇒ Da der erwartete Block
, aber, im Cache ist, entfällt eine
Beanspruchung der Hardware.
Der verwendete Algoritmus, wird benötigt, um Herrauszufinden welcher Track
der letzte in der Schlange ist. Dies ist weitaus am zutreffensten, wenn der Track am
Ältesten ist, und wenn es mehrere Gleichaltrige gibt, wird der Track auf dem am
seltensten Zugegriffen wurde, ausgelöscht.
Wenn Sie einen effektiveren Algorithmus, Ausfindig gemacht haben, zögern Sie nicht
und lassen Sie es mich Teilhaben.
Ein Cache ist eine Zusammenfassung von, verschiedenen, Tracks.
Ein Medium kann eine Partition, eine eingelegte Diskette / Wechselplatte / CD oder eine herrausgenommene Diskette… sein.
oder SmartFileSystem_SCSIdirect, ProfiFileSystem-2_SCSIdirect.
FastFileSystem V44.5 ist inkompatibel mit vdisk.device, statram.device, diskspare.device und fms.device
CopyMem(Quick) wird zum kopieren von Daten zwischen dem Cache und dem Speicher benutzt.
Die Hack funktioniert auch mit
FastFilesystem V43.20
Der Hack entfernt ein Alert, der den Benutzer informiert, das kein OS3.1 vorhanden ist.
Wenn Sie einen anderen Amiga benutzen, lesen Sie in dem ‘readme’ text vom Update-Archiv, welche Datei für Sie in Frage kommt.
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Future Drive Accelerator
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rechnen?Future Drive Accelerator
installiert und startetFuture Drive Accelerator
konfiguriert
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beendet, und zuschautFuture Drive Accelerator
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