Effect (P1) | wie stark der Effekt in das Ergebnis einfließt. Negative Effektanteile bewirken keine Dämpfung,sondern eine Verstärkung der zu bearbeitenden Frequenzen. |
Cut-Off (P2) | Bereich für die Durchschnittsberechnung. Je breiter dieser ist, desto höherist die Cut-Off-Frequenz (ist relativ zu sehen, da sich über die Matrixvöllig unterschiedliche Charakteristika einstellen lassen). |
Resonance (P3) | Stärke der Resonanz (auch Peak oder Q-Faktor).Da eine starke Resonanz das Signal ausdünnt, gibt es einen Amplifyparameterder parallel zur Resonanz mitläuft,also auch moduliert wird.Bei einer Resonanz von 0 sollte Amp=100 % sein. Bei einer höheren Resonanzsollten größere Werte verwendet werden. Diese lassen sich allerdings nurdurch Probieren herausfinden (versuchen sie mal Resonance+100%). |
Matrix | Eine Liste der Faktoren die für die Multiplikationen im Querschnittsbereichbenutzt werden. Die einzelnen Werte sollten nicht größer als 15.0 gewählt werden. |