Das Menü „Einstellungen``

Das Grundverhalten des Editors wird über das Menü „Einstellungen`` gesteuert. Wenn der Menüpunkt „einfügen¿` abgehakt ist, befindet sich der Editor im Einfügemodus, d.h. alle Tastatureingaben werden an der Position der Schreibmarke in den Text eingefügt. Ist er nicht abgehakt, befindet sich der Editor im Überschreibmodus: Der Text unter der Schreibmarke wird mit den Tastatureingaben überschrieben. Der Menüpunkt „Wortumbruch¿` steuert den automatischen Zeilenumbruch (Pseudo–Wordwrap). Wenn der Cursor beim Schreiben einen definierten rechten Rand überschreitet, wird ein Zeilenumbruch eingefügt und das eben geschriebene Wort in die neue Zeile übernommen. Ebenfalls mit dem Zeilenumbruch hängt der Menüpunkt „automatisch einrücken¿` zusammen. Ist er aktiviert, wird bei einem Zeilenumbruch die neue Zeile um den selben Betrag einrückt wie die vorherige. Wenn „Zeilen säubern¿` aktiviert ist, löscht der Editor beim Speichern (unnötige) Leerzeichen an den Zeilenenden und leere Zeilen am Ende des Textes — das Speichern dauert dadurch nur wenig länger. „Piktogramme¿` bestimmt, ob für die bearbeitete Datei beim Speichern Piktogramme erzeugt werden sollen oder nicht. Hierzu verwendet der Editor möglichst das Piktogramm txt aus der Schublade M2:Icons.