Zuerst steckte ich sozusagen meine Nase ein wenig in die Monitore anderer Leute. Will sagen, ich schaute mich mal um, was es denn so neues gab. Das erste was mir auffiel war, daß gut ein Drittel bis die Hälfte der Leute ihren Falcon bereits mit einer Turbokarte der hierzulande recht unbekannten französichen Firma Centek, Typ CENTurbo I, Rev. 3 ausgestattet hatten. Dieses winzig kleine Ding (eine Platine von etwa 5*2cm Größe mit 3 ICs und neun Drähten) ist imstande, dem Falcon ein ganzes Stück Power mehr mit auf den Flug zu geben: 32MHz CPU-, 50MHz FPU-, 50MHz DSP- und 32MHz Bustakt lassen auch größere AVI- oder Quicktime-Filme problemlos und flüssig über den heimischen Bildschirm laufen. Auch der POV-Raytracer wirkte um einiges fixer. Conventionpreis für die Karte lag umgerechnet bei schlappen 100,- - irgendwie bereue ich es, daß ich mir keine habe mitgeben lassen.
Aber weiter im Programm. Schließlich sind die französichen Programmierer auch nicht ganz ohne, also blickte ich mich ein wenig nach neuer Software um.
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Letzte Aktualisierung am 16. Oktober 1997