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Editorials der ATOS

Editorials aller Online-Ausgaben (ab ATOS 2/96)

Hier finden Sie die Editorials aller ATOS-Online-Ausgaben (ab ATOS 2/96) mit Titel und Verfasser.

2000 - 1999 - 1998 - 1997 - 1996

Jahrgang 2000

ATOS 5/2000: Hoffnungen - Von Thomas Burow  neu!
ATOS 4/2000: CITIUS, ALTIUS, FORTIUS - Von Thomas Burow
ATOS 3/2000: Alles hat ein Ende ... - Von Thomas Burow
ATOS 2/2000: Und der Ball dreht sich weiter - Von Thomas Burow
ATOS 1/2000: Was lange währt, kommt nimmermehr? - Von Götz Hoffart

Jahrgang 1999

ATOS 4/1999: Reizüberflutungen - Von Götz Hoffart
ATOS 3/1999: Wann wird Software ein normales Produkt? - Von Götz Hoffart
ATOS 2/1999: Alles (l)egal?- Bürgerrechte und Verschlüsselung - Von Götz Hoffart
ATOS 1/1999: Alles neu macht der Mai? - Von Götz Hoffart

Jahrgang 1998

ATOS 4/1998: Besser ein Ende mit Schrecken ... Die ATOS in alter Besetzung schließt die Pforten - Von Götz Hoffart
ATOS 4/1998: Clowns und Helden - Von Rainer Wiesenfeller
ATOS 3/1998: Die Tage des Milan (2) - Von Götz Hoffart
ATOS 2/1998: Die Tage des Milan - Von Götz Hoffart
ATOS 1/1998: Realität - gibt es das überhaupt noch? - Von Rainer Wiesenfeller, Olaf Piesche

Jahrgang 1997

ATOS 6/1997: Die Messe in Neuss - Wie wir sie sahen ... - Von Rainer Wiesenfeller und Götz Hoffart

ATOS 5/1997: Die Messe in Neuss - Von Rainer Wiesenfeller
ATOS 4/1997: Fremdgänger - Von Rainer Wiesenfeller
ATOS 3/1997: Neu gestylt in den Sommer - Von Rainer Wiesenfeller
ATOS 2/1997: Starke Partner - Von Rainer Wiesenfeller
ATOS 1/1997: Schlimme Welt? - Von Volker Ricke

Jahrgang 1996

ATOS 6/1996: ATOS Inside - Von Volker Ricke
ATOS 5/1996: Schichtwechsel - Von Volker Ricke
ATOS 4/1996: gute Zeiten oder schlechte Zeiten für die Atari-Plattform? - Von Volker Ricke
ATOS 3/1996: MagiC allerorten - Von Volker Ricke
ATOS 2/1996: Von neuer Pünktlichkeit, neuem Layout und neuen Besen ... - Von Volker Ricke

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ANSI C 15.06.01
GEM-TV 12.06.01
Videoträume 11.06.01
 
 
 ANSI C Kurs
  Teil 14: Compiler-Optionen
Teil 13: assert.h
Teil 12: math.h
Teil 11: Formatstring
Teil 10: Bibliotheken
Teil 9: Der Stack
Teil 8: Parameter
Teil 7: Kontrollstrukturen
Teil 6: Variablen
Teil 5: Anweisungen
Teil 4: Speicherklassen
Teil 3: Datenstrukturen
Teil 2: Umgebungen
Teil 1: Einführung
 
 
 Interviews
  Ulrich Gössel 5.5.01
Thomas Raukamp 25.10.00
Norbert Hanz 25.10.00
Ali Goukassian (2) 25.10.00
Ali Goukassian 24.10.00
Axel Gehringer 6.8.00
Richard G. Faika 12.7.00
Frank Naumann 3.7.00
 

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Reportagen


ATOS 5/2000  neu!

Das bittere Ende Milan II auf Eis gelegt
Milan II wurde auf Eis gelegt I Ein ausführliches Interview der ATOS mit Ali Goukassian
Milan II wurde auf Eis gelegt II Ein weiteres Interview mit Ali Goukassian zum Milan-II-Aus
Interview mit Norbert Hanz Norbert Hanz, der Entwickler der UDO-Shell
Interview mit Thomas Raukamp Thomas Raukamp, Chefredakteur der st-computer, im Gespräch
Vorstellung der Crayon-Grafik-CD Grafik-CD-Serie der Firma Seidel


ATOS 4/2000

papyrus als Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation - Ist es eine?
Die Gestaltung von DIN-Geschäftsbriefen Ein Härtetest für Papyrus, That's Write, Signum u.a.
Interview mit Axel Gehringer Thomas Burow und Thomas Kerkloh im Gespräch mit Axel Gehringer.


ATOS 3/2000

STune - The battle for Aratis Ein Strategiespiel für TOS und kompatible
Interview mit Richard Gordon Faika Ein Gespräch mit dem Luna-Autor


ATOS 2/2000

World of Alternatives 2000 Die Messe in Neuss


ATOS 1/2000

Interview mit Frank Naumann Interessantes über den MiNT-Guru
MagiC Game Contest The Winner is?
Grafik-CD COMIC CLIPS Grafik-CD auch für TOS und komp.
PGP - Sicherheit ist Trumpf. Teil 2 - Einbindung in CAT


ATOS 4/1999

ATARI Computer Herbstmesse 1999 Rauhes Herbstwetter und rauhe Gemäuer - Bericht von der Messe


ATOS 3/1999

Atari-Computer Herbstmesse 1999 Fachmesse für alle Hard- und Software um Atari-Computer
PGP mit dem Atari Sicherheit ist Trumpf


ATOS 2/1999

Marktschreier und gute Laune Die ATARI-Messe 99
Calamus Windows-Pack 99 Atari-DTP jenseits des Apfels
Tupperware ausgemessen Geschwindigkeitsvergleiche zwischen vier Generationen


ATOS 1/1999

ADAT - wasn dat? Die ADATitis greift um sich
Die 20. Computer- und Videobörse in Bremen Alles um Computer, Video und Multimedia
MagiC PC 6.1 Erfahrungen eines Umsteigers
Error in Line 99 Reportage von der Party<
Tupperware Neue G3-Macs


ATOS 4/1998

Enemy War II Strategie-Spiel für FALCON
Von mutigen Grafikern, schlechtem Atem und 3D-Welten Szenen aus der Szene
Demos, 128 Byte-tro Fakes, Spiele, Competitions Szenen aus der Szene


ATOS 3/1998

Damals - vor 10 Jahren CeBIT '88
GigaFUN Party 1998 Geschlossene Gesellschaft, Zutritt erwünscht
QuaST Party Releases Demos über alles
Viel Schlaf, wenig Stimmung ... Bericht von der InterJam 98
TOS4YOU Die Messe in Schaafheim


ATOS 2/1998

Frühjahrsmesse 1998 in Neuss Produkte im Überblick
CeBIT 1998 - Any News? Wenig neue Trends auf der Computermesse

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Software-Vorstellungen


ATOS 5/2000  neu!

Stets zu Ihren Diensten Jinnee 2.5: das Update - Von Thomas Burow


ATOS 4/2000

UDO-Shell 0.36ß Eine GEM-Shell für UDO.TTP - Von Thomas Kerkloh


ATOS 3/2000

Die Pergamon-CD Eine Programm-Sammlung für TOS & Co. -Von Wolfgang Glathe


ATOS 1/2000

Protector Neues Futter für die Raubkatze - Von Frank Szymanski.
Ein Internetpaket wird langsam erwachsen Preview Draconis 1.7 - Von Benjamin Kirchheim.
papyrus: OFFICE 8 Von der Textverarbeitung zum Office-Paket - Von Thomas Burow.


ATOS 4/1999

ASH EMailer 2.3 Postbote im modernen Gewand - Bericht von Benjamin Kirchheim.


ATOS 3/1999

Schluss mit der Vergeßlichkeit Multi-Clipboard
Digitale(r) Kamera(d) Download von Bildern aus digitalen Kameras
Rational Sounds 2.0 Auf in die zweite Runde
Shutdown für MagiC PC Der letzte macht das Licht aus


ATOS 2/1999

Marathon-Mail Mail mal wieder mit Atari ab ST und TOS 1.2
Calamus SL99 Ein weiterer Schritt Richtung Zukunft
Whip! Ein Musikerlebnis nun auch für Gehörlose?


ATOS 1/1999

Papillon 3.xx Schmetterling mit neuen Fähigkeiten
GFA-CD-ROM Eine runde Sache - die Basic-Scheibe
Draconis 1.6x (pro) Das neue Internet-Komplettpaket
Rational Sounds 1.0 Total vernünftige Geräusche


ATOS 4/1998

Ein neuer Stern am Himmel Test von papyrus 7
STinG-Clients - Eine Übersicht Internet-Dienste nutzen mit dem Atari
Wiederauferstanden CAT in der Version 4.10
NoSTalgia Die Emulatoritis befällt nun auch den Mac


ATOS 3/1998

GodleNES NES-Emulator für den Falcon von Reservoir Gods
MagiC 6.0 von ASH schöner und moderner
Mac mit magischer Sechs MagiCMac 6
Smurf - nicht von Kai, trotzdem gut. Ein Test von Smurf 1.04
Test Papyrus 6 Farbe und HTML inklusive
Animationen frei Haus Aniplayer 2.01


ATOS 2/1998

EGON! CD-Utilities ... runde Scheiben für den Atari
Cuba Libre Der Würfel, die Verzweiflung und die Erlösung
QED Version 4.10 Der zuverlässige Quelltext-Editor
Draconis Ein neues Internet-Paket
Wen.Suite 2.40d Mit dem Atari ins Internet - diesmal auf Französisch
ST-CAD Das Zeichenbrett für GEM
NVDI 5 - Druck aus dem Hintergrund Ein erster Blick auf die neue Version


ATOS 1/1998

First million Die erste Million ist immer die schwerste ...
Ein Strip am Rande Multistrip 1.3 unter der Lupe
CoNnect 97 Verbindungen in alle Welt
Numbers - Tauscherei ohne Ende Ein kugeliges Spiel
freeBase Ein neues Schweizer Messer
UDO - des Programmierers Freund? Betrachtungen über Universal Document
N.AES 1.2 N.AES, 'das schnelle MultiTOS'

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Programmierpraxis


Moderne Zeiten

Von Holger Herzog

Der Begriff des objektorientierten Programmierens ist eigentlich alt genug, um sich gefestigt haben zu können. Dass dennoch vielerorts völlig unterschiedlich darüber gesprochen wird, zeigt schon allein die Tatsache, dass über diesen Begriff auch heute noch Promotionsarbeiten geschrieben werden.

Was kann so besonderes an einem Wort sein, dass es sogar Doktortitel verleihen kann? Die Bedeutungsvielfalt des Wortes objektorientiert kommt wohl vor allem daher, dass das Wort ohne Kontext und Erklärung nicht zu verstehen ist.

Unabhängig davon, was der eine oder andere sich unter dem Begriff vorstellen mag, wird in diesem Artikel der Begriff geschärft und eine Bedeutung des Begriffs herausgestellt, die für unsere Zwecke sinnvoll ist.

GEMScript (nicht nur) aus Programmierersicht

Von Olaf Piesche

GEMScript, der Name erinnert wohl sofort ans Mac-seitige Applescript. Und das ist kein Zufall. GEMScript ist, wie Applescript, eine Kombination aus Kommunikationsprotokoll und Programmiersprache zum Fernsteuern von Applikationen. Im Klartext heißt das, dass eine Applikation einer anderen sagt, was sie zu tun hat. Dies funktioniert sowohl zwischen zwei normalen Programmen, z.B. einer Textverarbeitung und einem Grafikkonverter, als auch mit einem Scriptinterpreter, der die Möglichkeit bietet, in einer Scriptsprache abgefasste Programme zu benutzen, um Applikationen zu steuern.

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ATOS Hardware


ATOS 5/00


SCSI- und IDE-Peripheriegeräte am Atari
Dr. Uwe Seimet

Obwohl die Situation schon lange unverändert ist, was die Möglichkeiten zum Anschluss externer Peripheriegeräte an den Atari betrifft, herrscht bei diesem Thema noch immer Unsicherheit bei vielen Anwendern.

Dabei gibt es kaum Limitationen, beim Anschluss von Fest- und Wechselplatten an Ataris. Selbst an die ältesten Atari-Computer der ST/STE-Serie, die im Gegensatz zu TT und Falcon keinen vollwertigen SCSI-Anschluss besitzen, lassen sich moderne SCSI-Geräte anschließen. Voraussetzung hierfür ist ein sogenannter SCSI-Hostadapter, wie er in Form des LINK97 von WB-Systemtechnik erhältlich ist. Dieser macht aus der Atari-spezifischen ACSI-Schnittstelle des ST eine SCSI-ähnliche Schnittstelle, an der sich nicht nur fast beliebige Fest- oder Wechselplatten, sondern auch andere SCSI-Peripheriegeräte wie CD-ROM-Laufwerke, CD-Writer, Scanner oder Streamer betreiben lassen. weiter ...


ATOS 4/00


Scanner am Atari: Ein umfassender Überblick
Thomas Kerkloh

Atarianer haben es schon schwer: Da bietet der Ich bin ja blöd-Markt um die Ecke einen so günstigen DIN A4-Scanner für nur 80,00 DM an und man kann dabei nicht ruhigen Gewissens zugreifen. Gibt man der Versuchung trotzdem nach, so geht es bei der Inbetriebnahme am heimischen Atari oft mit Problemen los.

Dabei hätte er sich den weiteren Ärger ersparen können, er hätte nur diesen extra für solche Fälle geschriebenen Artikel der ATOS lesen müssen ... weiter ...


ATOS 2/99


Das Jahr-2000-Problem: Atari fit für das nächste Jahrtausend?
Marc Bruenjes

Immer wieder wird mir die Frage gestellt, ob der Atari Jahr-2000-kompatibel ist und wie etwaige Probleme in diesem Zusammenhang behoben werden können. Hier nun möchte ich meine gewonnene Erfahrung zu diesem Thema -- die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt -- den interessierten Atari-AnwenderInnen zur Verfügung stellen. weiter ...


ISDN - eine Technik setzt sich durch
Holger Dammann

In den letzten Jahren erfreut sich der ISDN-Anschluss immer größerer Beliebtheit. Dies liegt zum einen daran, dass diese Technik nun seit geraumer Zeit flächendeckend verfügbar ist, zum anderen haben sich die Preise für den Verbraucher positiv entwickelt. Darüberhinaus sind sicher auch die Anforderungen der Telefonkunden gestiegen.

So mag sich heute kaum mehr ein Haushalt mit nur einer Rufnummer begnügen. Vor allem, wenn mehrere Familienmitglieder der Telefonitis verfallen sind. weiter ...

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ATOS 4/98


Ein Drache am Atari
Holger Dammann

"Und ich werde doch Feuerwehrmann!"

Wer kennt den Satz des kleinen Drachen Grisu nicht? Doch hier soll es nicht um Brandbekämpfung oder gar feuerspeiende Ungeheuer gehen, sondern um einen interessanten Helfer zur Bedienung einer Telefonanlage. Gemeint ist das Programm SpeedDragon-Konfig, mit dessen Hilfe man auch mit dem Atari der Telefonanlage Speed Dragon der Firma Hagenuk Herr werden kann. weiter ...


Der VME Bus im MegaSTE und TT030
Michael Ruge

Der VME BUS Expansions-Slot ist vorbereitet für eine Europaformat-Platine (160*100 mm) mit 24 Adressleitungen und 16 Datenleitungen oder einer Platine mit 16 Adressleitungen und 16 Datenleitungen. Es werden ausschließlich Slave-Karten unterstützt, d.h., dass der Rechner immer der Master ist und so das Sagen hat. weiter ...


ATOS 3/98


CD-Brenner modifizieren
Michael Ruge und John Mcloud

Die Yamaha CD-ROM-Schreiber vom Typ CDR200x und CDR400x sind recht verbreitet (das "x" steht für T wie Tray (Schublade) oder C wie Caddy). Die Geräte unterscheiden sich darin, dass der 200er Schreiber die CDRs nur mit 2-facher Geschwindigkeit beschreibt und auch nur ein MB Cache besitzt, im Gegensatz zum 400er Gerät, welches die CDR mit 4-facher Geschwindigkeit beschreibt und zwei MB Cache besitzt. weiter ...


Der Milan ist gelandet
Thomas Much

Nach langem Warten steht das Paket endlich vor mir. Und da mich der Paketbote ganz doll lieb hat, hat er mir das Paket auch nicht nach Hause gebracht, sondern in einer Aufbewahrungsstelle quer durch die Stadt für mich zur Selbstabholung bereitgestellt. So habe ich auch gleich noch meinen täglichen Sport absolviert, damit ich nicht zu dick werde. Aber wie gesagt, nun ist das Paket hier, und dem Milan-Bericht steht nichts mehr im Weg. weiter ...


ATOS 1/98


Die Festplatten von Seagate
Michael Ruge

Die Festplatten von Seagate - ein Überblick weiter ...


Geheimnisse des Milan
Michael Ruge

Der Milan ist als TOS-kompatibler Computer eine komplette Neuentwicklung, die mit bislang erhältlichen TOS-Clones nichts zu tun hat. Auf Basis eines Intel/National-Semiconductor-Chipsatzes und dem Einsatz einer 68040-CPU von Motorola ist auch die Integration moderner PCI-Technologie (Soundkarten, NC 538010-SCSI-Controller) problemlos machbar. Einen VME Bus, wie ihn der MegaSTE und der TT030 besitzen, wird der Milan nicht ab Werk haben, auch der alte vom MegaST her gewohnte interne Megabus steht nicht zur Verfügung. weiter ...

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... oder: wie schreibe ich einen ATOS-Artikel?


Über die Notwendigkeit einiger Hinweise ...

Die ATOS entsteht in unserer Freizeit. Es ist ein Hobbyprojekt, das allen Spaß machen und bringen soll: den Autoren, den Redakteuren und Mitarbeitern der ATOS (die identisch mit den Autoren sein können, aber nicht müssen) und natürlich den Lesern.

Wenn ein Autor ein interessantes Thema gefunden hat, über das er schreiben möchte, so sollte er den Artikelkoordinator (Thomas Burow) kontaktieren, um zu klären, ob das Thema nicht schon vergeben ist. Danach kann es losgehen.

Dem Autor können wir dabei nur Ruhm und Ehre bieten - Geld verdienen kann man bei der ATOS mangels Einnahmen nicht. Trotzdem möchten wir die (potentiellen) Autoren bitten, sich folgende Punkte dieser Seite durchzulesen und sie zu beachten.

Ablauf

Nach der Abgabe des Artikels korrigiert ein Lektor den Artikel und hält Rücksprache mit dem Autor bezüglich der Änderungen. Es kam schon vor, dass ein Autor entrüstet ob der Änderungen war - aus diesem Grund halten wir Rücksprache. Um die Zahl der Änderungen möglichst gering zu halten - uns ist es schließlich auch am liebsten, wenn wir das Werk des Autors nicht ändern müssen - beachten Sie bitte die wenigen Hinweise, die für eine bessere Artikelqualität sorgen sollen. Die Punkte müssen natürlich nicht sklavisch nach Bearbeitung abgehakt werden, aber sie spiegeln wieder, was im Laufe der Zeit an Erfahrungen für eine bessere Artikelqualität gesammelt wurde.


Inhaltsverzeichnis:


In Kurzfassung: was muss ich tun?

  • Ein Thema suchen, das Bezug zu TOS im weiteren Sinn hat. Beispiele: Atari-Software, Messe-Reportagen, Buchbesprechungen, Hardwarebastelprojekte ...
  • Den Artikelkoordinator Thomas Burow anschreiben, um zu fragen, ob das Thema noch frei ist.
  • Schreiben des Artikels
  • Abgabe beim Artikelkoordinator
  • Rücksprache mit dem Lektor abwarten

Artikelformat

Das Artikelformat sollte reiner ASCII-Text sein, d.h. keine Papyrus-, Calamus-, Tempus Word-, ST-Guide- oder sonstwas-Dokumente, sondern reiner Text ohne Formatierungsanweisungen, geschrieben mit Texteditoren wie Everest, qed, 7up, Clix o.ä. Worttrennungen sind bei uns eher unbeliebt: wir müssen sie alle wieder entfernen, da die Trennungen vom Rechner vollautomatisch gesetzt werden.
Wichtig: Die Angabe des eigenen Namens mit EMail-Adresse und Telefonnummer im Artikel selbst.

Einleitung

Jeder Artikel sollte mit einer kleinen Einleitung oder Einführung beginnen, die das Thema kurz umreißt und angibt, worum es in diesem Artikel überhaupt geht. Das sollte naturgemäß möglichst interessant sein (auch Aufreißer genannt), damit der Leser Lust bekommt, den ganzen Artikel zu lesen.

Der eigentliche Artikel - Struktur ist (fast) alles

Nun folgt der eigentliche Artikel. Der Text sollte selbst wieder strukturiert sein, d.h. er sollte in Abschnitte und Absätze unterteilt werden, damit sich die Lesbarkeit erhöht. Das ist ein kurzer Hinweis, aber er ist sehr wichtig. Die Qualität eines Artikels hängt in entscheidendem Maße von seiner Strukturierung ab. Zwischen zwei Absätzen sollte eine Leerzeile stehen.

Zu vermeiden sind Erzählstile, in denen Formulierungen wie Als ich das Programm startete oder auf meinem Rechner stürzte das Programm nicht ab vorkommen. Der Leser ist schließlich nicht am Autor interessiert, sondern an der Sache. Daher formuliert man um: beim Start des Programms fällt auf ... oder auf dem Test-Rechner konnten während der Testphase keine Abstürze verzeichnet werden.

Fazit

Am Ende des Artikels sollten zusätzliche Informationen abgelegt sein, d.h. z.B. Downloadquellen, email-Adressen, Bewertungen, etc.). Bei vielen Artikeln ist es sinnvoll, am Ende noch einmal eine kurze Zusammenfassung zu geben und eventuell ein Resümee zu ziehen. Ein Artikel endet mit dem Namen des Autors.

Bilder sagen mehr als tausend Worte ...

Besonders bei trockenen Themen, wie etwa einem Programmierkurs oder ähnlichem, sind Bilder fast notwendig, um den Text aufzulockern und eine zweite Sichtweise auf das Thema zu bieten. Ein kleines Struktogramm oder ein Screenshot helfen oft weiter. Beim Programm- oder Hardwaretests sind Bilder vom Aussehen des Programms für den Leser wichtig, damit er sich selbst ein Bild von der Software machen kann. Dabei sind nicht unbedingt einzelne Dialoge wichtig (und erst recht nicht alle), sondern eher der Gesamteindruck, wie also eine Arbeit mit dem Programm am Bildschirm aussieht.

Das richtige Bildformat

Bei Fotos von Messen und Veranstaltungen bitten wir um JPEG bzw. JFIF als Bildformat mit 60% als Qualitätsstufe. Screenshots sollten als GIF oder TIFF vorliegen. Zu beachten ist, dass wir als digitales Magazin nur recht kleine Bilder verwenden können - ein Messefoto von 1600x1200 Pixeln kann nicht verwendet werden. Als maximale Größe sollten 600x360 Pixel ein Richtwert sein, der nur in Ausnahmefällen überschritten werden sollte. Im Artikeltext muss eindeutig gekennzeichnet sein, welches Bild wo eingefügt werden soll.

Bewertungstabellen

In vielen Artikeln bietet es sich an, die positiven und negativen Punkte eines Produktes tabellarisch zusammenzufassen. Es existieren die folgenden Bewertungsstufen:
[++] sehr gut
[+] gut
[o] zufriedenstellend
[-] schlecht
[--] sehr schlecht
Dargestellt wird eine solche Bewertung z.B. folgendermaßen:
Bewertung:
[++] Klang
[++] Wiedergabetreue
[o]  Handbuch
[--] Bedienbarkeit

Abgabe - wann und wo?

Wann: So früh als möglich. Wer erst kurz vor oder am Redaktionsschluss abgibt, kann vom Lektor nicht mehr per EMail für Rückfragen erreicht werden. Daher unbedingt einige Tage vorher abgeben, sonst müssen Änderungen ohne Rücksprache erfolgen, was nur sehr ungern geschieht - oder wir müssen den Artikel für diese Ausgabe streichen und in die nächste Ausgabe verschieben.

Wo: Beim Artikelkoordinator Thomas Burow.

Rechtliches

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass folgende Dinge zu berücksichtigen sind:

  • Mit der Einsendung Ihres Artikels setzen wir die Zustimmung zum Abdruck und zur Vervielfältigung voraus.
  • Wir müssen daher davon ausgehen, dass der Artikel frei von Rechten Dritter ist und nicht bereits an anderer Stelle zur Veröffentlichung oder gewerblicher Nutzung angeboten wurde.
Bitte den unten anhängenden Abschnitt als Ihre Einverständniserklärung an den Artikelkoordinator zurückschicken:

Hiermit versichere ich, dass der von mir eingesandte Artikel

frei von Rechten Dritter ist und nicht bereits an anderer Stelle zur Veröffentlichung gelangt ist. Ich bin damit einverstanden, dass die Rechte mit dem Erscheinungsdatum der entsprechenden ATOS-Ausgabe an die ATOS-Redaktion abgetreten werden. Zweitveröffentlichungen sind nur in Absprache mit der ATOS-Redaktion erlaubt und erfolgen zu deren Bedingungen.

Mein Name:

Tips

Wer sich noch unsicher ist, wie ein Artikel denn nun in der Praxis aussehen sollte, der nimmt sich am besten eine gute Computer-Zeitschrift wie die c't (an jedem Kiosk erhältlich) und sieht sich den Aufbau und die Sprache eines Artikels dort an. Das ist in 99% der Fälle eine hervorragende Vorlage.

Ein gern gemachter Fehler ist auch, den Artikel in einem Rutsch herunterzuschreiben, um ihn dann abzusenden. Ein Text muss ein paar Tage abhängen, bevor er richtig gut wird. Man liest ihn noch mehrmals durch und überlegt sich, ob auch der Leser mit den Erklärungen und Formulierungen klarkommt.

Zu guter letzt: nicht verzagen, einfach loslegen. Wir beissen nicht, wenn etwas nicht stimmt :-)


Uwe Mindrup und Götz Hoffart

 Termine
  17./18.11.01:
   Atari-Park
6.-9.12.01:
   Adat 16
 
 
 Aktuelles
  Links-Update (7.09.01) neu!
ATOS 5/00 online
Little Big Competition
Milan II auf Eis gelegt
 
 
 Artikel
  ARCView 25.09.01 neu!
ANSI C 15.06.01
GEM-TV 12.06.01
Videoträume 11.06.01
 
 
 ANSI C Kurs
  Teil 14: Compiler-Optionen
Teil 13: assert.h
Teil 12: math.h
Teil 11: Formatstring
Teil 10: Bibliotheken
Teil 9: Der Stack
Teil 8: Parameter
Teil 7: Kontrollstrukturen
Teil 6: Variablen
Teil 5: Anweisungen
Teil 4: Speicherklassen
Teil 3: Datenstrukturen
Teil 2: Umgebungen
Teil 1: Einführung
 
 
 Interviews
  Ulrich Gössel 5.5.01
Thomas Raukamp 25.10.00
Norbert Hanz 25.10.00
Ali Goukassian (2) 25.10.00
Ali Goukassian 24.10.00
Axel Gehringer 6.8.00
Richard G. Faika 12.7.00
Frank Naumann 3.7.00
 

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