Schnittstellen


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 Schnittstellen und wie man sich selber Hardware dafür baut.....

Begriffe wie RS232 sollte schon jeder mal vernommen haben. Wenn man mal vor hat selber irgend ein Gerät mit seinem Rechner zu verbinden kommt die große Panik: Das ist bestimmt irgend eine umständliche Elektronik. Ist aber nicht der Fall, denn Dipl.Ing. sind auch faule Leute. Sowas gibt es als Fertig-IC zu kaufen (z.B MAXIM). Für angehende Ing. oder auch Techniker gibt es bei diesen Firmen gerne auch mal einen Satz Datenbücher oder sogar die CD-Rom mit pdf Dateien drauf (pdf ist auf dem Amiga nicht unbedingt enfach zu handhaben, leider kann ich nicht alle anzeigen, hatte schon Probleme damit). Wer Interesse hat kann gerne diese Datensammlungen auf HTML oder änliches amigafreundliches umsetzen (zumindest passende Amigaanzeiger auf die CD packen). Er sollte ein ZIP haben und evtl. noch einen CD-Brenner. Ich kann Ihm dann die Daten auf ZIP zukommen lassen. PDF ist nicht immer schnell und einfach auf dem Amiga darzustellen. Für MAXIM und ANALOG DEVICES und Fairchild habe ich Daten-CDs. Eine komplette RS232 ist auf einem IC zu bekommen. Am Eingang sind die Datenleitungen, die z.B. von einem Analog-Digitalwandler kommen. 8-Bit/8 Leitungen usw. Dieser AD wandelt z.B verschiedene Spannungen in Digitale 8 Bit Signale um, die dann über ein RS232 IC direkt an den Rechner gelangen.

Was die Software angeht gibt es da schon Lösungen für Techniker die nicht proggen können. LogikGatter sind Out. So was kann man am Bildschirm per Software nachbilden (gibt es für Amiga auch). Dann wird die Schaltung in ein PLD-IC mit 64 Beinchen gebrannt (gibt es nicht für Amiga). Desweiteren kann man Programme aus fertigen Bausteinen zusammenbauen. Ähnlich wie bei einem Programmablaufplan gibt es die Programmteile als Baustein. Evtl. neues im NET. Nur wenn man nichts findet muss man zu C greifen und proggen. So eine Software fehlt leider für den Amiga, jedoch gibt es da einen kleinen Lichtblick. Das C-Control von Conrad ist eine Art Minirechner, der für Steuerfunktionen programmiert werden kann. Es gibt da 2 Versionen: Die Erste wird in Basic geschrieben, die andere in einer Art Blockschaltbild Sprache. Man baut am Bildschirm mit Funktionsblöcken das Programm zusammen und brennt es in die Steuereinheit. Für die Basic Version gibt es Steuersoftware für den Amiga um die Basic Programme in das IC zu brennen (geht über RS232). Logik Simulator, Schaltplanzeichner und auch Layout Programm gibt es für unsere Freundin. Ich suche übrigens noch die letzte Version von Maxon PLP. Eventuell hat die noch ein Händler als Testmuster liegen (kann da mal einer von uns schüffeln gehen?).

--> Bernd H.