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Wenn Sie ein Modul ohne Gehäuse erhalten, stellen Sie sicher, daß Sie die Karte mit den beiden Bausteinen immer nach unten in den Falcon stecken! Module im Plastikgehäuse werden mit dem Firmenlabel nach oben in den Falcon gesteckt. Wenn Sie einen bestimmten Test machen wollen, schließen sie auch das entsprechende Loopback-Kabel an die richtige Schnittstelle des Falcon an. Selbstredend sollte am Monitorport ein Monitor angesteckt sein. Im günstigsten Fall ist das ein RGB-Farbmonitor! Nach dem Einschalten des Falcon sollten sie den Schriftzug: FALCON 030 Diagnostic Cardridgeauf Ihrem Bildschirm lesen können. Das darf zur Not natürlich auch ein monochromer SM124 Monitor sein. Besser ist sicher immer ein Farbmonitor. Beachten Sie bitte, daß im Moment des Bootens alle gesicherten Parameter im Falcon NVRAM durch die Standardparameter des Testmoduls überschrieben werden. Es wird auf diese Weise sichergestellt, daß nicht eventuell ein zerschossenes NVRAM den Falcon F030 blockiert. Wie der Falcon vom Testmodul bootet:An erster Stelle im ersten Eprom einer solchen Karte steht die sog. Magicnumber: $ABCDEF42. An dieser Nummer erkennt der Rechner, daß es sich um ein Programmodul handelt. Verschiedene Module tragen hier logischerweise auch jeweils eine andere Magicnumber. 'Sieht' der Falcon hier $FA522255F, wird weder das GEM noch das AES geladen. Auch wird in diesem Fall das GEM sowie das System nicht initialisiert, da eben ein Testmodul im Romport steckt. Falcon Diagnostic Testkit - 4 / 13
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