Graue Felder werden bei den Vergleichen nicht berücksichtigt.

Das ganze funktioniert also ähnlich wie das Suchen und Ersetzen in einer Textverarbeitung, nur daß hier nach Pixelmustern gesucht wird. Da man oft viele verschiedene Filter braucht, ist es möglich bis zu 100 verschiedene Filter (von 0 bis 99) gleichzeitig im Speicher zu halten.

Außerdem können die diversen Filter komplett, d. h. alle 100, auf Diskette oder Festplatte gespeichert und wieder geladen werden.

Zusätzlich hat man die Möglichkeit einzelne Filter zu spiegeln, zu drehen oder zu kopieren.

Die festgelegten Filter kann man dann auf ein ganzes Bild oder einen beliebigen rechteckigen Ausschnitt anwenden.

Die Texteingabe

Neben der einfachen Möglichkeit mehrzeilige Texte direkt in die Grafik einzugeben, dort zu editieren, zu verschieben und zu kopieren, bietet Bellini noch eine andere, aber oft vermißte Funktion: Das Schreiben eines Textes entlang einer beliebigen Kurve.

Dazu wird einfach ein einzeiliger Text in eine Dialogbox eingegeben, in der man dann auswählen kann, ob der Text entlang eines beliebigen Ellipsenbogens oder entlang eines Splines gelegt
werden soll.

Das kann dann z.B. so aussehen:

Bellini - Pixelsturm in neuem Gewand 6 / 7

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