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# Fehlermeldungen quit Mit /usr/etc/dip /etc/dip.slip wird schließlich die Gegenstelle angerufen und die SLIP-Verbindung eingerichtet und mit kill 'cat /etc/dip.pid` wieder getrennt. STiKDie Auswahl an Internet-Anwendungen für STiK ist nicht so groß, wie die für MiNTnet. Dennoch kann man auch unter STiK EMail, FTP, IRC, NetNews, Telnet und das WWW nutzen. Der größte Nachteil von STiK ist, daß bisher nur SLIP unterstützt wird. Leider trennt STiK die Konfiguration nicht eindeutig in einen TCP/IP- und SLIP-Teil. Für SLIP benötigt STiK zwei Dateien. In der Datei default.cfg wird die Schnittstelle mit SERIALPORT, der Hostname des lokalen Rechners mit HOSTNAME, die IP-Adresse des Nameservers mit NAMESERVER und eventuell noch die statisch vergebene IP-Adresse des lokalen Rechners mit CLIENT_IP festgelegt. Daneben folgen Parameter, die nur in Absprache mit dem PoP geändert werden sollten, etwa MTU (Maximum Transfer Unit; Länge der von SLIP zu übertragenden Datenpakete) oder TTL (Time To Live; gibt an, wieviele Router ein IP-Paket durchläuft, bevor es verworfen wird). Sesam öffne dich - 11 / 17
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