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Dies schmälert die Chancen seiner Wahl zum Universitätspräsidenten und führt zu einer turbulenten Geschichte um wahlstrategische Notwendigkeiten, radikalfeministische Intrigen, Gesinnungsterror und Sensationsgier der Boulevardpresse, die Hackmann letztendlich an den Rand des Abgrunds führt. In vorzüglichem Stil geschrieben, leicht und eloquent, tiefernst, sarkastisch, häufig sehr witzig, verblüfft Schwanitz, immerhin selbst Uni-Professor in Hamburg, seine Leser. Auf knapp 400 Seiten ist dieser Roman höchst amüsant und kann allen Lesern, denen das Unimilieu nicht ganz fremd ist (aber nicht nur diesen) allerwärmstens empfohlen werden. Der Campus - 1/1
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