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Bild 2: Die "legendäre" Speichererweiterung 1064 In der ersten Version des Handbuches wird auf diesen Umstand leider nicht hingewiesen. Erst in der neuen Auflage ist diese Sachlage vermerkt. Ein weiterer Wermutstropfen ist auch, daß sich einige modifizierte Betriebssysteme nicht mit dem IDE-Interface vertragen (so z.B. der BiboMon), da diese oft die Parallelbusunterstützung aus dem Betriebssystem entfernt haben, um Platz für eigene Entwicklungen (z.B. Maschinensprachemonitor) zu haben. Hier ist keine Lösung in Sicht, so daß der geneigte Anwender sich wohl oder übel dazu entschließen muß, dieses modifizierte OS wieder zu entfernen. Die Festplatte selbst muß natürlich separat mit Strom versorgt werden. Hier empfiehlt sich der Einsatz eines PC-Netzteils, das ebenfalls bei den Entwicklern der Platine bezogen werden kann. Ansonsten kann man natürlich auch gleich überlegen, ob sich bei der Gelegenheit der Umzug des XLs in einen Tower anbietet. IDE Festplatten am Atari XL - 4 / 8
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