Wie funktioniert die Überwachung des Kontos?
Natürlich ist Kontenführung sinnlos, wenn nicht jeder ausgeführte
Buchungsvorgang auch gleich darin verzeichnet wird. Wenn Sie das aber
regelmäßig machen und auch noch die auf dem Kontoauszug gelisteten
Vorgänge im ACCount-MANager abhaken, dann können Sie mit einem
Menüpunkt ganz einfach den tatsächlichen Kontostand überprüfen.
Aber auch Freunde des alten manuellen Kontogegenbuches kommen auf
ihre Kosten: Sie können die Buchungsvorgänge auf Papier ausdrucken.
Der Vorteil: Sie können die Kontenbewegungen bei Bedarf sicher
archivieren. Bisher gab es zwar noch keinen Datenverlust mit dem
ACCount-MANager, aber jeder, dem die Festplatte schon ohne vorhandene
Backups entschlafen ist, kennt sich damit nur zu gut aus.
Ein Ausdruck von Überweisungen ist natürlich auch möglich und oft
verwendete Bankverbindungen können sogar mit Vorgabe eines
Betreffstextes gesichert werden. Ausgedruckte Überweisungsaufträge
werden nach Rückfrage gleich ins Kontogegenbuch übernommen.
Selbstverständlich ist der Benutzer nicht an ein festes Format für
Überweisungsträger gebunden, sondern die Plazierung der Datenelemente
beim Ausdruck läßt sich individuell konfigurieren. Ach, Ihnen ist der
Druck von Überweisungsträgern zu altmodisch, weil Sie Online-Banking
machen möchten? Für diesen Fall hat der ACCount-MANager eine
Schnittstelle zu Rainer Gusseks Programm T-Konto implementiert und
statt Ausdruck werden die Überweisungsaufträge an T-Konto übergeben.
Daueraufträge können automatisch im Kontenbuch verzeichnet werden,
aber momentan leider noch nicht über
T-Konto abgeschickt werden.
Sollte Interesse an diesem Feature bestehen, werde ich das
selbstverständlich implementieren.
Erörtern wir am besten kurz an einem Beispiel die Funktion des
ACCount-MANagers und öffnen ein Konto. Das Kontenfenster, unser
eigentliches Kontogegenbuch und das Bankverbindungs-Fenster werden
geöffnet. Erst zum Kontenfenster:

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