Man selektiert ein Sample mit der linken Maustaste, verschieben kann man es
mit gedrückter rechter Maustaste (unter MagicMac Apfel-Symbol + Maustaste). Hält man zusätzlich hierbei die linke Shifttaste gedrückt, wird das selektierte Sample beim Loslassen der Maustaste hinter das davor liegende Sample gesetzt. Hält man statt dessen die rechte Shifttaste zusätzlich gedrückt, wandert das Sample direkt vor das dahinterliegende Sample. Das ist
praktisch um mehrere Samples ohne Zwischenraum aneinanderzureihen um so, z.B. bei geeigneten Loopmarken, Wiederholungen zu erzeugen.
Hält man stattdessen zusätzlich die ALT-Taste gedrückt, kann man die
Sampleblöcke direkt per Drag&Drop kopieren. Hält man die Tasten ALT & Ctrl(Strg) statt dessen gedrückt, kann man das Sample per Drag&Drop in das Clipboard kopieren. Will man nun eine Kopie einfügen, klickt man mit
der linken Maustaste auf das Clipboard und fügt das Sample in die Playlist ein. Man kann den Start und das Ende eines Samples auch per Marker direkt bestimmen. Dazu wird bei gedrückter Ctrl(Strg)-Taste
und gedrückter linker Maustaste das Sample in den Editor geladen und man bestimmt dort per Marker Start und Ende. Hat man das gemacht, selektiert man den Quit-Button im Editor. Dabei wird dann
ausnahmsweise nicht das Programm beendet sondern die Marker in den Trakker übernommen. Ganze Spuren kann man
kopieren indem man den Button mit der Spurnummer selektiert und in das Clipboard zieht.
Anschließend zieht man das Clipboard (bzw. das dann erscheinende, vorher kopierte Spurbutton) auf den
Spurbutton, auf den kopiert werden soll.Die Playlist kann man natürlich auch speichern und laden (Fileendung
".TRK").
Die komplette Bearbeitung der Samples (wie auch im Midi-Playlistfenster) erfolgt nichtdestruktiv, d.h. ohne die Sampledaten tatsächlich zu verändern. Eine SMPTE-Synchronisierung via MTC ist zwar vorgesehen aber noch nicht implementiert.
- Setup-Fenster (modal)
- vertical lines: Darstellung der Samples als Peaks (Striche) bei Zoom größer als 1:1
- link dots: Verbindung der Samples durch eine Annäherungskurve bei
Zoom größer als 1:1
- fill spaces: Füllung der Zwischenräume bei Zoom größer als 1:1
- horizontal-lines: Horizontale Markierung bei 20/40/60/80 % Amplitude
zur besseren Lesbarkeit.
- Y-autozoom: Zoomt die Amplitude automatisch bis zum höchsten vorhandenen
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