Bildschirm
Zum einen ein Auflösungsmenue mit vorgebenen Bildschirmauflösungen,
wie ST-Low, ST-Mid, 640*400, TT Mid, 800*608, 1024*768 und
frei einstellbaren in jeweiligen Höhen und Breitenfeldern und
die Option: Desktop-Auflösung.
Dazu ein Modus-Feld mit GDI-Mono, GDI-Color, Vdi Patched, Vdi TOS,
Full Screen Darstellung und einem Optionsfeld für "DirectDraw-Benutzer".
Speicher
Radio-Buttons für 1,2,4,8 und 14MB und einer zur freien Einstellung,
aber wie bereits gesagt, limitiert auf 14MB.
Laufwerke
Hier ist festlegbar, welche erkannten logischen Laufwerke als
ATARI- oder Windowslaufwerke zu kennzeichnen sind.
Darüber hinaus kann das Bootlaufwerk und die Pfadangaben für
den Autoordner respektive ACCs eingegeben werden.
Letzteres läßt sich auch separat ausschalten.
Schnittstellen
Neben einem Pull-Down-Menue für die Zuordnung der Modem1-Schnittstelle,
COM1 bis COM4 (oder keiner), gibt´s noch Radio-Buttons für Joystick (Atari Joystick 0, Atari Joystick 1), optionale Angabe
zum Zugriff auf den Parallelport (Exclusivzugriff auf LPT1, Windowsdruckerspool mit
Timeoutvorgabe) und die Aktivierung eines sog. "exclusiven Mausmodus".
Extra
Dieses Feld bietet u.a. die Modifizierung des Screen-Delay und
ein Aktivierungsfeld "Rechte Shift-Taste lernen".
Ähnlich TOS2WIN bietet ST-Emulator ein integriertes System, d.h. jedes
ATARI-Programm, kann als solches direkt per Doppelklick von der Windowsoberfläche
gestartet werden, ohne daß ein vorheriger Aufruf des ST-Emulators (nachdem er
installiert wurde) erforderlich ist. Lediglich falls spezielle Startvoraussetzungen
(wie Speicherzuordnung oder Bildschirmauflösung) für ein einzelnes Programm
benötigt werden (also keine globalen Parameter) ist einmal ST-Emulator aufzurufen,
um die Parameter für dieses Programm festzulegen. Natürlich werden diese dann
ebenso gespeichert und müssen bei erneutem Aufruf nicht mehr erneut eingegeben werden.
ST Emulator - 3 / 4

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